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Home » Zarte Schmand Zimt Plätzchen: Dein neues Lieblingsrezept!

Zarte Schmand Zimt Plätzchen: Dein neues Lieblingsrezept!

November 22, 2025 by FruvellaNachspeise

Schmand Zimt Plätzchen – allein der Name weckt doch schon wunderbare Erinnerungen an gemütliche Nachmittage und den unwiderstehlichen Duft, der aus der Weihnachtsbäckerei strömt, nicht wahr? Wenn Sie auf der Suche nach einem Gebäck sind, das Tradition und einen Hauch von Magie in sich vereint, dann sind Sie hier genau richtig. Ich freue mich darauf, Sie in die Welt dieser kleinen Köstlichkeiten zu entführen, die jedes Jahr aufs Neue die Herzen im Sturm erobern.

Diese besonderen Plätzchen sind tief in der deutschen Backkultur verwurzelt und dürfen in der Adventszeit kaum fehlen. Sie sind eine wunderbare Variante der klassischen Zimtplätzchen, doch die Zugabe von Schmand verleiht ihnen eine unvergleichliche Zartheit und eine leicht säuerliche Note, die perfekt mit der Süße des Zimts harmoniert. Diese Plätzchen erzählen eine Geschichte von Gemütlichkeit und handgemachter Liebe, die in vielen Familien seit Generationen gepflegt wird.

Warum diese Schmand Zimt Plätzchen so beliebt sind

Es ist diese einzigartige Kombination aus Cremigkeit, Würze und einer fast schon schmelzenden Textur, die die Schmand Zimt Plätzchen so unwiderstehlich macht. Sie sind nicht nur einfach zuzubereiten, sondern auch das ideale Mitbringsel oder eine perfekte Ergänzung zu Ihrer Kaffeetafel in der kalten Jahreszeit. Ich verspreche Ihnen, ihr unwiderstehlicher Geschmack wird Sie und Ihre Liebsten verzaubern!

Zarte Schmand Zimt Plätzchen: Dein neues Lieblingsrezept! this Recipe

Zutaten:

Liebe Backfreunde, für unsere unwiderstehlichen Schmand-Zimt-Plätzchen benötigen wir einige ganz einfache, aber hochwertige Zutaten. Achtet darauf, dass die Butter wirklich gut gekühlt ist – das ist ein kleines Geheimnis für einen mürben Teig!

  • 350 g Weizenmehl (Type 405 oder 550): Das Standardmehl, das wir für die meisten Backwaren verwenden. Ich siebe es immer gerne, um Klümpchen zu vermeiden und etwas Luft hineinzubringen.
  • 1 Teelöffel Backpulver: Sorgt für eine leichte Lockerheit im Teig, damit unsere Plätzchen nicht zu kompakt werden.
  • Eine Prise Salz: Ja, auch in süße Teige gehört eine winzige Prise Salz! Es intensiviert den Geschmack der anderen Zutaten und rundet das Aroma perfekt ab.
  • 150 g kalte Butter: Bitte unbedingt kalte Butter verwenden! In kleine Würfel geschnitten lässt sie sich besser in das Mehl einarbeiten und sorgt für die spätere Mürbheit der Plätzchen. Ich nehme sie immer erst kurz vor der Verwendung aus dem Kühlschrank.
  • 120 g Zucker: Für die angenehme Süße im Teig.
  • 1 Päckchen Vanillezucker (ca. 8 g) oder 1 Teelöffel Vanilleextrakt: Verleiht dem Teig eine wunderbar aromatische Note. Wenn ich keinen Vanillezucker habe, nehme ich gerne echten Vanilleextrakt – der ist noch intensiver.
  • 1 Ei (Größe M): Bindet den Teig und trägt zur Textur bei.
  • 100 g Schmand (mind. 24% Fett): Das ist unsere Geheimzutat! Der Schmand macht die Plätzchen unglaublich zart und gibt ihnen eine feine, leicht säuerliche Note, die hervorragend zum Zimt passt. Wählt einen Schmand mit gutem Fettgehalt, das sorgt für mehr Geschmack und eine bessere Konsistenz.

Für die Zimtglasur:

  • 200 g Puderzucker: Grundlage für unsere Glasur. Auch hier gilt: Sieben ist Trumpf, um eine klümpchenfreie Glasur zu erhalten.
  • 1-2 Teelöffel gemahlener Zimt: Die Hauptzutat für den unwiderstehlichen Zimtgeschmack unserer Glasur. Je nach Vorliebe könnt ihr hier auch etwas mehr verwenden, wenn ihr es besonders zimtig mögt.
  • 2-4 Esslöffel Zitronensaft oder Milch: Ich persönlich bevorzuge Zitronensaft, da die leichte Säure eine tolle Balance zur Süße bildet und die Glasur zum Glänzen bringt. Milch funktioniert aber auch sehr gut, wenn ihr es lieber milder mögt.

Optionale Extras:

  • Etwas zusätzlicher Zimt zum Bestreuen der fertigen Glasur.
  • Plätzchenausstecher in verschiedenen Formen – der Kreativität sind keine Grenzen gesetzt! Ich liebe Sternchen und Herzen für diese Plätzchen.

Der Teig: Das Herzstück unserer Plätzchen

Der Teig ist der Grundstein für unsere himmlischen Schmand-Zimt-Plätzchen. Nehmen wir uns hierfür ausreichend Zeit und achten auf die kleinen Details, die den Unterschied machen. Ein gut gekühlter Mürbeteig ist der Schlüssel zum Erfolg!

  1. Zuerst widmen wir uns den trockenen Zutaten. Ich nehme immer eine große Schüssel und siebe dort das Mehl, das Backpulver und die Prise Salz hinein. Das Sieben sorgt nicht nur dafür, dass keine Klümpchen entstehen, sondern belüftet das Mehl auch leicht, was dem Teig später zugutekommt. Es ist ein kleiner Extra-Schritt, der sich aber lohnt. Mischt diese trockenen Zutaten gut durch, damit sich Backpulver und Salz gleichmäßig verteilen können.
  2. Jetzt kommt die kalte Butter ins Spiel. Schneidet die 150 g kalte Butter in kleine Würfel. Ich betone immer wieder, wie wichtig es ist, dass die Butter wirklich kalt ist. Gebt die Butterwürfel zu der Mehlmischung in die Schüssel. Nun geht es ans Einarbeiten. Am besten gelingt das mit den Fingerspitzen oder einem Teigschaber. Reibt die Butter mit dem Mehl zu einer krümeligen Masse. Es sollte so aussehen, als hättet ihr grobe Semmelbrösel vor euch. Arbeitet dabei zügig, damit die Butter nicht zu warm wird. Die kleinen Butterstücke, die nicht vollständig mit Mehl verbunden sind, werden später im Ofen schmelzen und für die wunderbar mürbe Textur unserer Plätzchen sorgen.
  3. Sind die Butter und das Mehl gut miteinander verbunden und ihr habt eine krümelige Masse, ist es Zeit für die feuchten und süßen Komponenten. Gebt den Zucker, den Vanillezucker (oder Vanilleextrakt), das Ei und den Schmand zu der krümeligen Mischung.
  4. Nun kommt der wichtigste Schritt beim Teigkneten: Knetet alle Zutaten schnell zu einem glatten Teig zusammen. Ob ihr das mit den Händen oder einer Küchenmaschine mit Knethaken macht, ist euch überlassen. Wenn ihr es mit den Händen macht, versucht, so wenig wie möglich und so kurz wie möglich zu kneten. Überkneten ist der Feind eines mürben Teiges! Wenn Mürbeteig zu lange geknetet wird, entwickelt das Gluten im Mehl zu viel Spannung, und die Plätzchen werden zäh statt zart. Sobald der Teig zusammenkommt und eine homogene Kugel bildet, hört sofort auf zu kneten.
  5. Formt den fertigen Teig zu einer flachen Scheibe. Das erleichtert das spätere Ausrollen. Wickelt die Teigscheibe fest in Frischhaltefolie ein. Und jetzt kommt ein weiterer entscheidender Schritt: Der Teig muss in den Kühlschrank! Ich lasse ihn mindestens 1-2 Stunden ruhen, aber wenn ihr die Zeit habt, ist eine Ruhezeit über Nacht sogar noch besser. Die Kühlung sorgt dafür, dass die Butter im Teig wieder fest wird, der Teig sich besser ausrollen lässt und die Aromen sich wunderbar entfalten können. Außerdem wird der Teig weniger klebrig und lässt sich viel einfacher verarbeiten.

Der Roll- und Ausstechprozess: Kreativität in der Küche

Nachdem unser Teig im Kühlschrank entspannt hat und seine perfekte Konsistenz erreicht hat, beginnt der kreative Teil: das Ausrollen und Ausstechen der Plätzchen. Hier kann sich jeder nach Herzenslust austoben!

  1. Bevor wir den Teig aus dem Kühlschrank holen, bereiten wir unsere Arbeitsfläche vor. Bestreut eure Arbeitsfläche leicht mit Mehl. Auch das Nudelholz sollte leicht bemehlt werden, um ein Anhaften zu vermeiden. Heizt den Backofen auf 180°C Ober-/Unterhitze oder 160°C Umluft vor. Legt zwei Backbleche mit Backpapier aus, damit wir später die ausgestochenen Plätzchen direkt darauf platzieren können.
  2. Nehmt den gekühlten Teig aus dem Kühlschrank und befreit ihn von der Frischhaltefolie. Der Teig wird jetzt recht fest sein. Ich teile ihn gerne in zwei oder drei Portionen. Das macht das Ausrollen einfacher und der restliche Teig bleibt länger kühl. Knetet eine Teigportion kurz durch, um sie etwas geschmeidiger zu machen, aber wieder gilt: Nicht zu lange!
  3. Rollt den Teig auf der bemehlten Arbeitsfläche mit dem Nudelholz gleichmäßig auf eine Dicke von etwa 3-4 Millimetern aus. Achtet darauf, dass die Dicke möglichst überall gleich ist, damit alle Plätzchen später gleichmäßig backen. Ein kleiner Tipp von mir: Wenn ihr Schwierigkeiten habt, den Teig gleichmäßig auszurollen, könnt ihr ihn auch zwischen zwei Lagen Frischhaltefolie oder Backpapier legen. So klebt nichts am Nudelholz und der Teig lässt sich wunderbar handhaben.
  4. Jetzt kommt der Spaß: Stecht mit euren Lieblings-Plätzchenformen die Plätzchen aus. Egal ob Sterne, Herzen, runde Formen oder lustige Figuren – alles ist erlaubt! Taucht eure Ausstecher immer wieder in etwas Mehl, damit der Teig nicht daran kleben bleibt und ihr saubere Kanten erhaltet.
  5. Hebt die ausgestochenen Plätzchen vorsichtig mit einem Teigheber oder einer Palette an und legt sie mit etwas Abstand zueinander auf die vorbereiteten Backbleche.
  6. Die Teigreste, die nach dem Ausstechen übrig bleiben, knetet ihr einfach kurz zusammen, rollt sie erneut aus und stecht weitere Plätzchen aus. Wiederholt diesen Vorgang, bis der gesamte Teig aufgebraucht ist. Manchmal muss der Teig zwischenzeitlich noch einmal kurz in den Kühlschrank, wenn er zu weich wird.

Das Backen: Wenn der Duft die Küche erfüllt

Der Moment, in dem der Duft von frisch gebackenen Plätzchen und Zimt durch die Küche zieht, ist für mich immer ein ganz besonderer. Nun ist es soweit, unsere Schmand-Zimt-Plätzchen dürfen in den Ofen!

  1. Stellt die Backbleche mit den Plätzchen nacheinander (oder gleichzeitig, wenn euer Ofen genug Platz bietet und gleichmäßig heizt) in den vorgeheizten Ofen.
  2. Die Backzeit beträgt je nach Größe und Dicke der Plätzchen etwa 10-12 Minuten. Behaltet die Plätzchen im Auge! Jeder Ofen ist anders, und die genaue Backzeit kann variieren. Die Plätzchen sind fertig, wenn die Ränder leicht goldbraun sind und die Mitte noch hell erscheint. Sie sollten nicht zu dunkel werden, da sie sonst trocken werden könnten. Ein leichter goldener Rand ist perfekt! Sie fühlen sich nach dem Backen noch etwas weich an, werden aber beim Abkühlen fester.
  3. Nehmt die fertigen Plätzchen aus dem Ofen und lasst sie für etwa 5 Minuten auf dem Backblech ruhen. Danach setzt ihr sie vorsichtig auf ein Kuchengitter um, damit sie vollständig auskühlen können. Es ist sehr wichtig, dass die Plätzchen komplett abgekühlt sind, bevor die Glasur aufgetragen wird. Wenn die Plätzchen noch warm sind, würde die Glasur schmelzen und nicht fest werden.

Das Finish: Die Zimtglasur als Krönung

Die Zimtglasur ist das i-Tüpfelchen unserer Schmand-Zimt-Plätzchen. Sie sorgt nicht nur für zusätzlichen Zimtgeschmack und Süße, sondern lässt die Plätzchen auch wunderbar glänzen und macht sie noch verführerischer. Eine glatte, glänzende Glasur ist das Ziel!

  1. Während die Plätzchen abkühlen, bereiten wir die Glasur vor. Siebt den Puderzucker in eine kleine Schüssel. Auch hier gilt: Das Sieben verhindert Klümpchen und sorgt für eine seidig glatte Glasur. Gebt den gemahlenen Zimt zum Puderzucker und vermischt beides gut miteinander.
  2. Gebt nun löffelweise den Zitronensaft oder die Milch hinzu. Beginnt mit 2 Esslöffeln und rührt die Masse mit einem kleinen Schneebesen oder einer Gabel glatt. Fügt bei Bedarf tröpfchenweise mehr Flüssigkeit hinzu, bis ihr eine dickflüssige, aber noch streichfähige Konsistenz erreicht habt. Die Glasur sollte nicht zu flüssig sein, sonst läuft sie von den Plätzchen herunter. Ist sie zu dick, lässt sie sich nicht gut verteilen. Hier ist etwas Fingerspitzengefühl gefragt, aber keine Sorge, das bekommt ihr hin! Ein kleiner Trick: Wenn die Glasur zu flüssig geworden ist, könnt ihr einfach noch etwas gesiebten Puderzucker einrühren. Ist sie zu dick, hilft ein paar Tropfen Flüssigkeit.
  3. Sobald die Plätzchen vollständig abgekühlt sind, ist es Zeit für die Glasur. Ihr könnt die Plätzchen entweder einzeln in die Glasur tunken – dabei nur die Oberseite eintauchen und den Überschuss leicht abtropfen lassen – oder die Glasur mit einem kleinen Löffel oder Pinsel auf die Oberseite der Plätzchen streichen. Ich persönlich mag das Eintauchen, weil es eine gleichmäßige Schicht ergibt.
  4. Legt die glasierten Plätzchen sofort wieder auf das Kuchengitter, damit die überschüssige Glasur abtropfen kann und die Glasur gut trocknen kann. Wenn ihr möchtet, könnt ihr die noch feuchte Glasur sofort mit einer kleinen Prise extra Zimt bestreuen. Das sieht nicht nur schön aus, sondern verstärkt auch noch einmal den Zimtgeschmack.
  5. Lasst die Glasur nun vollständig trocknen und aushärten. Das kann je nach Dicke der Glasur und Luftfeuchtigkeit eine Stunde oder länger dauern. Sobald die Glasur fest ist und nicht mehr klebt, sind eure Schmand-Zimt-Plätzchen fertig und bereit zum Genießen!

Die Aufbewahrung unserer köstlichen Schmand-Zimt-Plätzchen:

Damit die Plätzchen lange frisch und knusprig bleiben, bewahrt ihr sie am besten in einer luftdichten Plätzchendose an einem kühlen, trockenen Ort auf. Zwischen die einzelnen Lagen könnt ihr Backpapier legen, damit nichts zusammenklebt. So halten sie sich problemlos mehrere Wochen, obwohl ich aus Erfahrung sagen kann, dass sie meist viel schneller weg sind!

Ich wünsche euch ganz viel Freude beim Nachbacken dieser himmlisch duftenden und zarten Schmand-Zimt-Plätzchen. Sie sind der perfekte Begleiter zur Tasse Kaffee am Nachmittag oder ein wunderbares Geschenk aus der Küche für eure Liebsten. Lasst es euch schmecken!

Zarte Schmand Zimt Plätzchen: Dein neues Lieblingsrezept!

Fazit:

Nachdem wir nun alle Geheimnisse dieses wunderbaren Rezepts gelüftet haben, möchte ich Sie noch einmal von ganzem Herzen davon überzeugen, warum diese Plätzchen unbedingt auf Ihrer Backliste stehen sollten. Es ist nicht einfach nur ein weiteres Rezept für Gebäck; es ist eine Offenbarung für alle Sinne, eine kleine Köstlichkeit, die den Gaumen verzaubert und das Herz erwärmt. Was diese Plätzchen so einzigartig macht, ist die perfekte Harmonie zwischen der zarten Säure des Schmandes und der wohligen Wärme des Zimts. Diese Kombination verleiht ihnen eine unvergleichliche Tiefe und Komplexität, die man bei gewöhnlichen Plätzchen selten findet.

Die Textur allein ist schon ein Grund, sich Hals über Kopf in diese Leckerei zu verlieben. Sie sind unglaublich zart, schmelzen förmlich auf der Zunge und hinterlassen einen wunderbar cremigen Nachgeschmack, der zum Weiterschlemmen einlädt. Man könnte fast sagen, sie sind wie kleine Wolken mit einem Hauch von Zimt und Geborgenheit. Und das Beste daran? Sie sind erstaunlich einfach zuzubereiten! Sie benötigen keine ausgefallenen Zutaten oder komplizierten Techniken. Mit ein wenig Liebe und den richtigen Handgriffen haben Sie im Handumdrehen eine Ladung dieser unwiderstehlichen Gebäckstücke gezaubert, die nicht nur Sie, sondern auch Ihre Familie und Freunde begeistern werden. Diese Schmand Zimt Plätzchen sind weit mehr als nur ein saisonales Gebäck; sie sind ein vielseitiger Genuss, der das ganze Jahr über Freude bereitet.

Kreative Serviervorschläge und Variationen für Ihre Schmand Zimt Plätzchen

Sobald Ihre Küche vom unwiderstehlichen Duft dieser Köstlichkeiten erfüllt ist, stellt sich die Frage: Wie genießt man sie am besten? Nun, die Möglichkeiten sind vielfältig und eröffnen Raum für Kreativität. Klassisch passen diese Plätzchen natürlich hervorragend zu einer Tasse frisch gebrühten Kaffee am Nachmittag oder einem wärmenden Tee am Abend. Stellen Sie sich vor, wie Sie es sich mit einem Buch gemütlich machen, eine Tasse Tee in der Hand und dazu diese zarten Plätzchen – ein Moment purer Entspannung! Auch als Begleiter zu einem Glas heißer Schokolade sind sie unschlagbar. Die leicht säuerliche Note des Schmandes bildet einen fantastischen Kontrast zur Süße der Schokolade.

Aber warum nicht etwas experimentierfreudiger werden? Probieren Sie die Plätzchen doch einmal als elegante Dessertkomponente. Serviert mit einer Kugel cremigen Vanilleeises und einem Löffel warmer Apfel- oder Birnenkompott, verwandeln sie sich in ein kleines Festmahl. Ein paar frische Beeren dazu und Sie haben ein Dessert, das sowohl einfach als auch beeindruckend ist.

Machen Sie die Schmand Zimt Plätzchen zu Ihrem ganz persönlichen Meisterwerk!

Und hier kommt der wirklich spannende Teil: die Variationen! Das Grundrezept ist eine wunderbare Leinwand für Ihre eigenen kulinarischen Ideen. Haben Sie Lust auf andere Gewürze? Fügen Sie eine Prise gemahlenen Kardamom oder Muskatnuss hinzu, um eine noch komplexere Aromatik zu erzielen. Auch Spekulatiusgewürz oder Lebkuchengewürz kann den Zimt wunderbar ergänzen oder sogar ersetzen, besonders in der Weihnachtszeit. Für eine frische Note können Sie den Abrieb einer unbehandelten Orange oder Zitrone in den Teig einarbeiten – das verleiht den Plätzchen eine spritzige Leichtigkeit, die hervorragend zum Zimt passt.

Auch bei der Dekoration sind Ihrer Fantasie keine Grenzen gesetzt. Anstelle einer einfachen Zimt-Zucker-Mischung könnten Sie eine dünne Zitronenglasur verwenden, die einen zusätzlichen Frischekick liefert. Oder tauchen Sie die Plätzchen nach dem Backen in geschmolzene weiße oder dunkle Schokolade und bestreuen Sie sie mit gehackten Nüssen, Kokosraspeln oder bunten Zuckerstreuseln. Eine kleine Menge Marmelade in die Mitte eines runden Plätzchens gedrückt (als Art Daumenabdruckplätzchen) oder sogar ein paar Schokoladentröpfchen im Teig können ebenfalls für eine reizvolle Abwechslung sorgen. Die Möglichkeiten sind endlos, und jede Variation macht diese Plätzchen einzigartig zu „Ihren“ Plätzchen.

Ihre Backreise beginnt jetzt – Teilen Sie Ihre Kreationen!

Ich hoffe, ich konnte Sie mit meiner Begeisterung anstecken und Sie sind nun voller Tatendrang, diese wundervollen Schmand Zimt Plätzchen selbst zu backen. Es ist ein Rezept, das Freude bereitet – beim Zubereiten, beim Backen, und natürlich beim Genießen. Trauen Sie sich! Es ist wirklich einfacher, als Sie vielleicht denken, und das Ergebnis wird Sie für Ihre Mühe reichlich belohnen. Ich bin mir sicher, dass diese Plätzchen schnell zu einem festen Bestandteil Ihres Repertoires werden und viele glückliche Gesichter zaubern werden.

Aber das ist noch nicht alles! Ich würde mich riesig freuen, wenn Sie Ihre Erfahrungen mit diesem Rezept mit mir und der Community teilen würden. Haben Sie eine bestimmte Variation ausprobiert? Ein besonderes Topping entdeckt? Oder möchten Sie einfach nur ein Bild Ihrer köstlichen Kreationen zeigen? Zögern Sie nicht! Teilen Sie Ihre Fotos auf Social Media und nutzen Sie vielleicht einen Hashtag wie #SchmandZimtPlaetzchen, damit ich sie finden kann. Hinterlassen Sie einen Kommentar unter diesem Artikel und erzählen Sie mir, wie es Ihnen ergangen ist. Ihr Feedback ist unglaublich wertvoll und inspiriert uns alle zu neuen Backabenteuern. Lassen Sie uns gemeinsam die Freude am Backen teilen und diese kleinen Zimtwunder in die Welt tragen. Ich kann es kaum erwarten, Ihre Kreationen zu sehen und von Ihren Erfahrungen zu hören!


Zarte Schmand Zimt Plätzchen

Entdecken Sie unsere himmlischen Schmand Zimt Plätzchen – eine zarte Variante der klassischen Zimtplätzchen, verfeinert mit Schmand für eine unvergleichlich mürbe Textur und feine Säure. Ein Muss für gemütliche Nachmittage und die Adventszeit!

Vorbereitungszeit
20 Minutes
Kochzeit
25 Minutes
Gesamtzeit
45 Minutes
Portionen
ca. 30 Plätzchen

Zutaten












Anweisungen













Wichtige Informationen

Nährwerte (Pro Portion)

Es ist wichtig, diese Informationen als ungefähr zu betrachten und nicht als definitive Gesundheitsberatung zu verwenden.

Allergie-Informationen

Bitte überprüfen Sie die Zutaten auf mögliche Allergene und konsultieren Sie bei Zweifeln einen Gesundheitsfachmann.

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