Streuselplätzchen – allein der Name weckt bei vielen von uns sofort Kindheitserinnerungen an gemütliche Nachmittage in der Küche, den Duft von Zimt und Vanille, und natürlich die Vorfreude auf die festliche Zeit. Diese kleinen Meisterwerke der Backkunst sind mehr als nur Kekse; sie sind ein Stück deutscher Backtradition, besonders zur Weihnachtszeit unverzichtbar. Ihre Geschichte reicht tief in die mitteleuropäische Backkultur zurück, wo der Streusel, diese unwiderstehliche Mischung aus Butter, Zucker und Mehl, seinen Ursprung hat.
Was macht Streuselplätzchen so unwiderstehlich? Es ist die perfekte Kombination: der zarte, buttrige Mürbeteig, der auf der Zunge zergeht, gekrönt von den knusprigen, süßen Streuseln, die bei jedem Bissen eine Symphonie der Texturen erzeugen. Sie sind nicht nur ein Genuss für den Gaumen, sondern auch unglaublich vielseitig und relativ einfach zuzubereiten, was sie zum Favoriten für Familien macht, die gerne gemeinsam backen. Ich persönlich liebe es, wie sie mit einer Tasse Kaffee oder Tee einfach jeden Moment versüßen. Heute möchte ich Ihnen zeigen, wie Sie diese traditionellen Streuselplätzchen ganz einfach selbst backen können, um Ihr Zuhause mit ihrem unwiderstehlichen Aroma zu füllen und neue, süße Erinnerungen zu schaffen.
Zutaten:
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Für den Mürbeteigboden der Streuselplätzchen:
- 300 g Weizenmehl (Typ 405)
- 120 g kalte Butter, in kleinen Würfeln
- 80 g Zucker
- 1 Päckchen Vanillezucker (oder 1 Teelöffel Vanilleextrakt)
- 1 Ei (Größe M)
- 1 Prise Salz
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Für die knusprigen Streusel:
- 200 g Weizenmehl (Typ 405)
- 100 g kalte Butter, in kleinen Würfeln
- 80 g Zucker
- 1 Päckchen Vanillezucker
- 1 Prise Salz
- Optional: 1/2 Teelöffel Zimt für eine würzige Note
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Für die fruchtige Füllung:
- Ca. 150-200 g Konfitüre Ihrer Wahl (Aprikose, Himbeere oder Johannisbeere passen hervorragend und sind nicht zu süß)
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Optional für die Dekoration:
- Puderzucker zum Bestäuben
1. Vorbereitung des Mürbeteigs für die zarten Streuselplätzchen
- Beginn mit dem Mehl: Sieben Sie das Weizenmehl (300 g) sorgfältig in eine große Rührschüssel. Dieser Schritt ist wichtig, um Klümpchen zu vermeiden und dem Teig später eine feinere, luftigere Textur zu verleihen. Ich finde, dass sich gesiebtes Mehl einfach besser mit den anderen Zutaten verbindet.
- Zucker und Salz hinzufügen: Geben Sie den Zucker (80 g), den Vanillezucker und die Prise Salz zum Mehl. Vermischen Sie diese trockenen Zutaten kurz mit einem Löffel oder Schneebesen. Die Prise Salz ist ein wahrer Geschmacksverstärker und hebt die Süße der Streuselplätzchen wunderbar hervor.
- Die kalte Butter einarbeiten: Nun kommen die 120 g kalte Butter, die Sie zuvor in kleine Würfel geschnitten haben, hinzu. Das ist ein entscheidender Schritt für einen mürben Mürbeteig! Ich verwende am liebsten meine Fingerspitzen, um die Butter schnell mit den trockenen Zutaten zu verreiben. Ziel ist es, eine krümelige Masse zu erhalten, die an feinen Sand erinnert. Achten Sie darauf, dass die Butter so kalt wie möglich bleibt, um ein zu schnelles Schmelzen zu verhindern, denn das würde den Teig zäh machen. Wenn Sie zu lange kneten, wird der Teig “brandig” und verliert seine Mürbheit.
- Ei hinzufügen und schnell verkneten: Geben Sie das Ei (Größe M) zu der krümeligen Masse. Kneten Sie nun alles zügig mit den Händen zu einem glatten Teig zusammen. Arbeiten Sie wirklich nur so lange, bis sich alle Zutaten gerade so verbunden haben und ein Teigball entsteht. Übermäßiges Kneten aktiviert das Gluten im Mehl und macht den Teig hart – das wollen wir bei unseren zarten Streuselplätzchen auf keinen Fall!
- Der Ruhephase gönnen: Formen Sie den Teig zu einer flachen Scheibe, wickeln Sie ihn fest in Frischhaltefolie ein und legen Sie ihn für mindestens 30 Minuten, besser noch eine Stunde, in den Kühlschrank. Diese Ruhezeit ist unerlässlich. Sie lässt die Butter wieder fest werden, entspannt das Gluten und macht den Teig später viel einfacher zu verarbeiten und formstabiler. Glauben Sie mir, dieser Schritt ist der Schlüssel zu perfekt geformten Streuselplätzchen.
2. Zubereitung der knusprigen Streusel für die Streuselplätzchen
- Die Basis der Streusel: In einer separaten Schüssel geben Sie das Weizenmehl (200 g), den Zucker (80 g), den Vanillezucker und die Prise Salz. Wenn Sie möchten, können Sie jetzt auch den optionalen Zimt hinzufügen – er verleiht den Streuselplätzchen ein wunderbar warmes Aroma, das perfekt in die Winterzeit passt.
- Kalte Butter für die Streusel: Fügen Sie die 100 g eiskalte Butter, ebenfalls in kleinen Würfeln geschnitten, zu den trockenen Zutaten hinzu. Auch hier gilt: kalte Butter ist das A und O für knusprige, mürbe Streusel.
- Streusel formen: Arbeiten Sie die Butter mit den Fingerspitzen oder einer Küchenmaschine mit Flachrührer schnell in die Mehlmischung ein. Reiben Sie die Zutaten so lange zwischen den Fingern, bis sich schöne, gleichmäßige Krümel gebildet haben. Die Größe der Streusel können Sie dabei selbst bestimmen – von feineren Krümeln bis hin zu etwas größeren Stücken, die nach dem Backen besonders knusprig sind. Ich mag eine Mischung aus beidem, das sorgt für eine interessante Textur auf den Streuselplätzchen. Auch hier ist es wichtig, nicht zu lange zu kneten, damit die Butter nicht zu stark schmilzt und die Streusel ihre Form behalten.
- Kühlen der Streusel: Stellen Sie die fertigen Streusel bis zur weiteren Verwendung in den Kühlschrank. So bleiben sie schön fest und lassen sich später besser auf den Plätzchen verteilen.
3. Ausrollen, Ausstechen und Füllen der Streuselplätzchen
- Ofen vorheizen und Backbleche vorbereiten: Heizen Sie Ihren Backofen auf 180°C Ober-/Unterhitze vor. Legen Sie ein oder zwei Backbleche mit Backpapier aus. Eine gute Vorbereitung macht das Backen gleich viel entspannter.
- Mürbeteig vorbereiten: Nehmen Sie den gekühlten Mürbeteig aus dem Kühlschrank und lassen Sie ihn kurz bei Raumtemperatur stehen, damit er etwas geschmeidiger wird (ca. 5 Minuten).
- Teig ausrollen: Bestäuben Sie Ihre Arbeitsfläche und das Nudelholz leicht mit Mehl. Rollen Sie den Teig nun vorsichtig und gleichmäßig auf eine Dicke von etwa 3-4 mm aus. Versuchen Sie, den Teig nicht zu oft neu zu verkneten und wieder auszurollen, da er sonst zäh werden kann. Sollte der Teig zu sehr kleben, helfen ein paar Spritzer Mehl oder Sie legen eine Frischhaltefolie auf den Teig, bevor Sie ihn ausrollen.
- Plätzchen ausstechen: Verwenden Sie runde oder beliebige andere Ausstechformen, um die Böden für Ihre Streuselplätzchen auszustechen. Traditionell sind es runde Plätzchen, aber lassen Sie Ihrer Kreativität freien Lauf! Achten Sie darauf, die Ausstechformen vor jedem Ausstechen kurz in Mehl zu tauchen, das verhindert das Ankleben des Teiges. Die ausgestochenen Plätzchen legen Sie vorsichtig auf das vorbereitete Backblech. Kneten Sie die Teigreste kurz zusammen und rollen Sie sie erneut aus, bis der gesamte Teig aufgebraucht ist.
- Die fruchtige Füllung auftragen: Auf jeden Teigboden geben Sie nun einen kleinen Teelöffel der Konfitüre. Verteilen Sie die Konfitüre gleichmäßig, aber lassen Sie einen kleinen Rand frei, damit sie beim Backen nicht überläuft. Ich persönlich liebe Aprikosenkonfitüre, weil sie eine schöne Balance zur Süße der Streusel bietet. Die Fruchtsäure der Konfitüre verleiht unseren Streuselplätzchen eine wunderbare Frische.
4. Bestreuen und Backen der verlockenden Streuselplätzchen
- Die Streusel verteilen: Nehmen Sie die gekühlten Streusel aus dem Kühlschrank. Bestreuen Sie die mit Konfitüre belegten Teigböden nun großzügig und gleichmäßig mit den Streuseln. Drücken Sie die Streusel ganz leicht an, damit sie gut haften bleiben und beim Transport oder Backen nicht herunterfallen. Achten Sie darauf, dass wirklich jeder Plätzchenboden eine schöne Streuselhaube bekommt. Es ist die Streuselschicht, die diesen Plätzchen ihren unverwechselbaren Namen und ihre Textur gibt!
- Ab in den Ofen: Schieben Sie das Backblech in den vorgeheizten Ofen auf die mittlere Schiene. Backen Sie die Streuselplätzchen für etwa 12-15 Minuten. Die genaue Backzeit kann je nach Ofen variieren.
- Den richtigen Zeitpunkt erkennen: Halten Sie die Plätzchen im Auge. Sie sind fertig, wenn die Ränder der Plätzchen leicht goldbraun sind und die Streusel eine schöne, appetitliche Bräunung angenommen haben. Die Füllung sollte leicht blubbern, aber nicht überlaufen. Ein goldbrauner Teigboden und schön gebräunte Streusel sind das Zeichen für perfekt gebackene Streuselplätzchen.
- Vorsicht beim Herausnehmen: Nehmen Sie die gebackenen Plätzchen aus dem Ofen. Sie sind direkt nach dem Backen noch sehr weich und empfindlich, also seien Sie vorsichtig.
5. Abkühlen und optionales Verzieren der Streuselplätzchen
- Richtig abkühlen lassen: Lassen Sie die Streuselplätzchen zunächst für etwa 5 Minuten auf dem Backblech ruhen. In dieser Zeit festigen sie sich etwas und lassen sich leichter handhaben.
- Auf dem Kuchengitter vollständig abkühlen: Heben Sie die Plätzchen dann vorsichtig mit einem breiten Pfannenwender auf ein Kuchengitter und lassen Sie sie dort vollständig auskühlen. Das ist wichtig, damit sie ihre Knusprigkeit bewahren und nicht am Boden feucht werden. Erst wenn sie komplett abgekühlt sind, entfalten die Streuselplätzchen ihr volles Aroma und ihre perfekte Textur.
- Optionales Finish: Wenn die Streuselplätzchen vollständig abgekühlt sind, können Sie sie nach Belieben mit etwas Puderzucker bestäuben. Das verleiht ihnen nicht nur eine hübsche Optik, sondern auch eine zusätzliche feine Süße. Ich finde, das i-Tüpfelchen macht oft den Unterschied!
- Lagertipps: Bewahren Sie die abgekühlten Streuselplätzchen in einer luftdichten Plätzchendose auf. So bleiben sie für etwa ein bis zwei Wochen frisch und knusprig. Die Aromen verbinden sich im Laufe der Zeit sogar noch besser, sodass sie am zweiten oder dritten Tag oft noch köstlicher schmecken. Diese Plätzchen sind ein wunderbarer Genuss für die Kaffeezeit, als süße Belohnung zwischendurch oder als liebevolles Geschenk. Der Duft, der beim Backen durch Ihr Zuhause zieht, ist übrigens schon die halbe Miete – ein wahrer Genuss für die Sinne! Und das Beste daran: Selbstgebackene Streuselplätzchen schmecken einfach unvergleichlich gut. Viel Freude beim Backen und Genießen!

Fazit:
Liebe Backfreunde, wir sind am Ende unserer Reise durch das wunderbare Rezept angelangt, und ich hoffe, ich konnte euch die Freude und Einfachheit dieses Gebäcks näherbringen. Es gibt so viele gute Gründe, warum dieses Rezept ein absolutes Muss für jede Backliste ist, und ich kann es kaum erwarten, dass ihr es selbst ausprobiert. Die Magie dieses Gebäcks liegt in seiner unwiderstehlichen Kombination aus zarter, fluffiger Basis und den knusprig-süßen Streuseln, die bei jedem Bissen eine wahre Geschmacksexplosion entfachen. Es ist nicht nur unglaublich lecker, sondern auch überraschend einfach und unkompliziert zuzubereiten, was es zu einer perfekten Wahl für Bäcker aller Erfahrungsstufen macht – vom Anfänger bis zum erfahrenen Profi.
Warum dieses Rezept ein unbedingtes Muss ist
Gerade in unserer oft hektischen Zeit ist es eine wahre Wohltat, ein Rezept zur Hand zu haben, das mit minimalem Aufwand maximalen Genuss verspricht und gleichzeitig eine beruhigende, fast schon therapeutische Wirkung hat. Ich persönlich liebe es, wie der Duft frisch gebackener Streuselplätzchen das ganze Haus erfüllt – ein warmer, süßer Geruch, der sofort eine gemütliche Atmosphäre schafft, Kindheitserinnerungen weckt und einfach nur pure Freude verbreitet. Jedes einzelne Plätzchen ist ein kleines Kunstwerk für sich, eine perfekte Balance aus der leicht feuchten Textur des Bodens und der wunderbar krümeligen Konsistenz der Streusel, die auf der Zunge zergehen. Diese harmonische Verbindung macht sie zu einem unwiderstehlichen Genussmoment. Egal, ob für einen spontanen Kaffeeklatsch mit Freunden und Familie, als liebevolles Mitbringsel für Gastgeber oder einfach nur, um sich selbst eine wohlverdiente Auszeit und eine süße Belohnung zu gönnen, diese Streuselplätzchen sind immer die richtige Wahl. Ihre universelle Anziehungskraft macht sie zu einem Favoriten bei Jung und Alt gleichermaßen. Die Einfachheit der Zutaten, die man meistens schon im Haus hat, ist ein weiterer großer Pluspunkt, der das Backen besonders zugänglich macht. Es braucht keine exotischen oder schwer zu findenden Bestandteile, um etwas wirklich Außergewöhnliches und zutiefst Befriedigendes zu schaffen. Die Freude, die man beim Formen der Streusel empfindet, ist fast schon meditativ und trägt zur Entspannung bei. Man kann förmlich zusehen, wie aus simplen Komponenten ein kleines Meisterwerk entsteht, das nicht nur den Gaumen erfreut, sondern auch das Herz wärmt und ein Gefühl von Geborgenheit vermittelt. Die Zubereitung ist ein Fest für die Sinne, vom Anfassen des Teiges bis zum goldenen Glanz der fertig gebackenen Köstlichkeiten, die verführerisch aus dem Ofen duften.
Vielfältige Genussmomente: Serviertipps und kreative Variationen
Doch der wahre Zauber dieses Rezepts endet nicht beim Grundrezept. Die wahren Meisterwerke entstehen oft durch persönliche Interpretationen und kleine, aber feine Abwandlungen, die jedem Plätzchen eine individuelle Note verleihen. Ich ermutige euch daher von Herzen, kreativ zu werden und eure eigene Handschrift einzubringen, denn genau das macht das Backen so spannend! Pur sind diese Köstlichkeiten schon ein Gedicht, besonders zu einer Tasse frisch gebrühten Kaffee oder einem aromatischen Tee am Nachmittag, wo sie ihren vollen Geschmack entfalten können. Aber warum nicht noch einen Schritt weiter gehen und neue Geschmackswelten entdecken? Stellt euch vor: ein leicht warmes Streuselplätzchen, serviert mit einer Kugel cremigen Vanilleeises und einem Klecks frisch geschlagener Sahne – ein Desserttraum, der einfach unwiderstehlich ist und Gaumenfreuden pur verspricht. Für Liebhaber von Fruchtigem empfehle ich, sie mit einem selbstgemachten fruchtigen Kompott, etwa aus saftigen Kirschen, aromatischen Beeren oder leicht säuerlichen Äpfeln, zu kombinieren. Besonders im Sommer, wenn die Gärten überquellen mit frischen Beeren, lassen sich fantastische, saisonale Kombinationen schaffen, die Frische und Süße perfekt vereinen. Probiert doch mal, dem Teig oder den Streuseln gehackte Nüsse wie knackige Mandeln oder aromatische Haselnüsse hinzuzufügen, um eine nussigere Note zu erzielen und das Aroma zu vertiefen. Auch Schokoladenstückchen, ob zartbitter, vollmilch oder sogar weiße Schokolade, können eine wunderbare Ergänzung sein und den Streuselplätzchen eine ganz neue, aufregende Dimension verleihen. Wer es gerne würziger mag, kann eine Prise Zimt, etwas Kardamom oder gemahlene Vanille in den Teig geben, um ein wärmendes, komplexeres Aroma zu kreieren. Für eine besonders festliche Variante könntet ihr die abgekühlten Plätzchen mit einem einfachen Zuckerguss verzieren oder sie vor dem Backen mit Hagelzucker bestreuen, um noch mehr Textur und einen schönen Glanz zu erhalten. Experimentiert auch mit verschiedenen Füllungen – vielleicht eine dünne Schicht eurer Lieblingsmarmelade oder einer cremigen Nuss-Nougat-Creme unter den Streuseln? Die Möglichkeiten sind schier endlos, und jede Variation erzählt ihre eigene kleine Geschichte und verspricht neue Genussmomente. Man kann sogar die Größe und Form anpassen: kleine, mundgerechte Häppchen für eine Party oder größere Stücke, die als vollwertiger Nachtisch durchgehen und beeindrucken. Diese immense Flexibilität ist es, die das Rezept so liebenswert und immer wieder aufs Neue backenswert macht.
Eure Backreise beginnt jetzt!
Nun liegt es an euch, diesen Backzauber selbst zu erleben und eure Küche in eine duftende Wohlfühloase zu verwandeln. Ich verspreche euch, ihr werdet es nicht bereuen. Die tiefe Zufriedenheit, die man empfindet, wenn man ein selbstgebackenes, duftendes Kunstwerk aus dem Ofen holt und den ersten Bissen genießt, ist einfach unbezahlbar. Teilt diese Freude mit euren Liebsten, überrascht sie mit diesen himmlischen Köstlichkeiten oder genießt sie einfach selbst in einem ruhigen Moment der Besinnung. Aber vor allem: Traut euch! Habt Spaß beim Backen, lasst eurer Kreativität freien Lauf und genießt den gesamten Prozess, der vom Mischen der Zutaten bis zum Anbeißen des fertigen Plätzchens eine pure Freude ist. Und das Wichtigste: Lasst mich wissen, wie eure Backerlebnisse waren! Ich brenne darauf, eure Kreationen zu sehen und eure Geschichten zu hören. Habt ihr das Rezept abgewandelt? Welche eurer eigenen Ideen habt ihr umgesetzt? Habt ihr spezielle Tipps für andere Bäcker, die dieses Rezept ausprobieren möchten? Teilt eure Fotos und Erfahrungen in den Kommentaren oder auf Social Media – ich freue mich über jeden Austausch und jede Inspiration. Euer Feedback und eure individuellen Variationen inspirieren nicht nur mich, sondern die gesamte Back-Community dazu, immer wieder Neues auszuprobieren und die Freude am Backen zu teilen. Lasst uns gemeinsam diese wunderbaren Streuselplätzchen in die Welt tragen und zeigen, wie einfach, befriedigend und unglaublich lecker das Backen sein kann. Ich kann es kaum erwarten zu sehen, was ihr zaubert! Viel Freude beim Backen und Guten Appetit!
Streuselplätzchen Rezept: Einfach & lecker backen
Entdecken Sie, wie einfach es ist, traditionelle Streuselplätzchen selbst zu backen. Diese kleinen Meisterwerke deutscher Backkunst, mit ihrem zarten Mürbeteig, knusprigen Streuseln und fruchtiger Füllung, sind perfekt für die Weihnachtszeit und jeden gemütlichen Anlass. Ihre Geschichte reicht tief in die mitteleuropäische Backkultur zurück, wo der Streusel seinen Ursprung hat.
Zutaten
Anweisungen
Wichtige Informationen
Nährwerte (Pro Portion)
Es ist wichtig, diese Informationen als ungefähr zu betrachten und nicht als definitive Gesundheitsberatung zu verwenden.
Allergie-Informationen
Bitte überprüfen Sie die Zutaten auf mögliche Allergene und konsultieren Sie bei Zweifeln einen Gesundheitsfachmann.




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