Rocher Plätzchen: Köstliche Nougat Schoko Weihnachtskekse

Rocher Plätzchen Nougat Schoko Weihnachtskekse – der Name allein verspricht eine unvergleichliche Gaumenfreude, die die Herzen aller Schokoladen- und Nougatliebhaber höherschlagen lässt. In der besinnlichen Vorweihnachtszeit gibt es kaum etwas Schöneres, als die Küche mit dem warmen Duft frisch gebackener Kekse zu erfüllen, und diese Kreation ist dabei ein absolutes Highlight. Inspiriert von einem weltbekannten, luxuriösen Pralinenklassiker, bringen diese Plätzchen einen Hauch von Eleganz und purem Genuss auf jeden festlichen Gebäckteller. Sie sind mehr als nur ein Gebäck; sie sind eine Hommage an die Freude des Schenkens und Genießens in der schönsten Zeit des Jahres.

Was macht unsere Rocher Plätzchen so unwiderstehlich?

Es ist die perfekte Harmonie aus knuspriger Textur, zartschmelzendem Nougatkern und einem Mantel aus feinster Schokolade, veredelt mit knackigen Haselnüssen. Jede dieser kleinen Köstlichkeiten ist ein Fest für die Sinne und weckt sofort Erinnerungen an besondere Momente voller Süße. Die Kombination aus traditioneller Weihnachtsbäckerei und dem luxuriösen Geschmacksprofil der berühmten Pralinen macht diese Rocher Plätzchen Nougat Schoko Weihnachtskekse zu einem unverzichtbaren Bestandteil Ihrer Adventszeit. Sie sind nicht nur einfach zuzubereiten, sondern auch das ideale Geschenk aus der Küche oder das perfekte Mitbringsel, das garantiert jeden begeistert. Tauchen Sie ein in die Welt des exquisiten Geschmacks und erfahren Sie, wie Sie diese kleinen Wunderwerke selbst zaubern können.

this Recipe

Zutaten:

• Für den Mürbeteig:
• 300 g Weizenmehl (Typ 405)
• 100 g Puderzucker
• 1 Prise Salz
• 200 g kalte Butter, in kleinen Würfeln
• 1 großes Eigelb (Größe M)
• 1 Teelöffel Vanilleextrakt
• Für die unwiderstehliche Nougat-Haselnuss-Füllung:
• 150 g Haselnuss-Nougat (weich, z.B. aus der Backabteilung)
• 50 g gemahlene Haselnüsse
• 2 Esslöffel Nutella oder eine andere Nuss-Nougat-Creme
• 1 Esslöffel Puderzucker (falls der Nougat nicht süß genug ist)
• Für das Schokoladen-Haselnuss-Coating:
• 200 g Zartbitterschokolade (mind. 60% Kakaoanteil)
• 50 g Vollmilchschokolade
• 30 g Kokosöl oder geschmacksneutrales Pflanzenöl (optional, für zusätzlichen Glanz und einfacheres Handling)
• 100 g grob gehackte, geröstete Haselnüsse
• Für die Dekoration (optional):
• Etwas Goldpulver oder weitere gehackte Haselnüsse

Zubereitung der Rocher Plätzchen Nougat Schoko Weihnachtskekse:

Phase 1: Der perfekte Mürbeteig – Das Fundament unserer Rocher Plätzchen

1. Vorbereitung der Zutaten und des Arbeitsbereichs: Zuerst lege ich mir alle Zutaten für den Teig bereit. Es ist wichtig, dass die Butter wirklich kalt und in kleinen Würfeln geschnitten ist, das hilft enorm beim Kneten und sorgt später für einen mürben Keks. Ich siebe das Mehl mit dem Puderzucker und einer Prise Salz in eine große Schüssel. Das Sieben ist ein kleiner, aber feiner Trick, um Klümpchen zu vermeiden und dem Teig eine besonders feine Textur zu verleihen.
2. Das Einarbeiten der Butter: Nun füge ich die kalten Butterwürfel zu der Mehl-Puderzucker-Mischung hinzu. Mit meinen Fingern oder einem Teigmischer verknete ich die Butter schnell mit den trockenen Zutaten. Ziel ist es, eine krümelige Masse zu erhalten, die an feinen Sand erinnert. Ich achte darauf, die Butter nicht zu lange mit den Händen zu bearbeiten, da sie sonst zu warm wird und der Teig an Mürbheit verlieren könnte. Der Trick hierbei ist, schnell und effizient zu arbeiten.
3. Hinzufügen der flüssigen Komponenten: Jetzt ist das Eigelb an der Reihe, zusammen mit dem Vanilleextrakt. Ich gebe beides zu den Teigkrümeln. Anschließend knete ich alles zügig zu einem glatten Teig zusammen. Es ist wichtig, den Teig nicht zu überkneten, da er sonst zäh wird. Sobald der Teig gerade so zusammenhält und eine homogene Masse bildet, höre ich auf. Dieser Schritt erfordert ein wenig Fingerspitzengefühl, aber keine Sorge, es ist einfacher, als es klingt!
4. Kühlen des Teiges: Ich forme den fertigen Teig zu einer flachen Scheibe, wickle ihn fest in Frischhaltefolie ein und lege ihn für mindestens 60 Minuten, besser noch 2 Stunden, in den Kühlschrank. Dieser Kühlschrankaufenthalt ist absolut entscheidend, da er die Butter wieder fest werden lässt und den Teig stabilisiert. Dadurch lässt er sich später viel besser ausrollen und die Plätzchen behalten beim Backen ihre Form. Man kann den Teig auch über Nacht im Kühlschrank lassen. Geduld zahlt sich hier wirklich aus!

Phase 2: Die unwiderstehliche Nougat-Haselnuss-Füllung – Das Herzstück unserer Plätzchen

5. Vorbereitung des Nougats: Während der Teig im Kühlschrank ruht, kümmere ich mich um die Füllung. Ich nehme das Haselnuss-Nougat und die gemahlenen Haselnüsse. Falls das Nougat zu fest ist, kann ich es für ein paar Sekunden in der Mikrowelle oder über einem Wasserbad leicht erwärmen, bis es geschmeidiger wird. Es sollte aber nicht flüssig sein, nur gut formbar.
6. Mischen der Füllung: Ich gebe das Nougat, die gemahlenen Haselnüsse und die Nuss-Nougat-Creme (Nutella oder ähnliches) in eine Schüssel. Falls gewünscht, füge ich auch den Esslöffel Puderzucker hinzu. Dann vermische ich alles gründlich mit einem Löffel oder den Händen, bis eine homogene, leicht klebrige Masse entsteht. Die Haselnüsse verleihen der Füllung eine wunderbare Textur und intensivieren den Nussgeschmack, der so typisch für unsere Rocher Plätzchen Nougat Schoko Weihnachtskekse ist.
7. Formen und Kühlen der Füllungskugeln: Aus dieser Masse forme ich nun kleine Kugeln mit einem Durchmesser von etwa 1,5 cm. Sie sollten nicht zu groß sein, damit sie gut in die Plätzchen passen. Ich lege die fertigen Kugeln auf einen Teller, der mit Backpapier ausgelegt ist, und stelle sie ebenfalls für mindestens 30 Minuten in den Kühlschrank oder ins Gefrierfach. Das Kühlen der Füllung ist wichtig, damit sie sich später gut in den Teig einbetten lässt und beim Backen ihre Form behält.

Phase 3: Das Formen und Backen der Plätzchen – Herzstück der Weihnachtsbäckerei

8. Vorbereitung des Arbeitsplatzes und des Backofens: Ich heize den Backofen auf 175°C Ober-/Unterhitze vor. Währenddessen lege ich zwei Backbleche mit Backpapier aus. Ich nehme den gut gekühlten Teig aus dem Kühlschrank und lasse ihn kurz bei Raumtemperatur stehen, damit er sich etwas besser verarbeiten lässt, aber nicht zu weich wird.
9. Ausrollen des Teiges: Ich teile den Teig in zwei Hälften, um ihn besser handhaben zu können. Eine Hälfte lege ich zurück in den Kühlschrank. Die andere Hälfte rolle ich auf einer leicht bemehlten Arbeitsfläche mit einem Nudelholz etwa 3-4 mm dick aus. Ich achte darauf, den Teig nicht zu dünn auszurollen, da er sonst reißen könnte, wenn ich die Füllung einlege. Zu dick sollte er aber auch nicht sein, sonst werden die Plätzchen zu massiv.
10. Ausstechen der Plätzchen: Mit einem runden Ausstecher (Durchmesser ca. 4-5 cm) steche ich eine gerade Anzahl Kreise aus dem Teig. Die Reste knete ich vorsichtig zusammen und rolle sie erneut aus, um weitere Kreise auszustechen. Dieser Schritt wird wiederholt, bis der gesamte Teig verarbeitet ist.
11. Füllen der Plätzchen: Auf die Hälfte der ausgestochenen Teigkreise setze ich jeweils eine gekühlte Nougat-Haselnuss-Kugel. Ich drücke die Kugel leicht in die Mitte des Teigkreises. Anschließend lege ich einen weiteren Teigkreis darauf und drücke die Ränder vorsichtig, aber fest zusammen. Es ist wirklich wichtig, dass die Ränder gut verschlossen sind, damit die Füllung beim Backen nicht herausquillt. Ein kleiner Tipp: Manchmal hilft es, die Ränder mit etwas Eiweiß oder Wasser zu bestreichen, damit sie besser kleben.
12. Backen der Rocher Plätzchen: Ich lege die gefüllten Plätzchen mit ausreichend Abstand auf die vorbereiteten Backbleche. Dann schiebe ich sie in den vorgeheizten Ofen und backe sie für etwa 12-15 Minuten. Die Backzeit kann je nach Ofen variieren. Die Plätzchen sollten am Rand leicht goldbraun sein, aber in der Mitte noch hell. Sie sollen nicht zu dunkel werden, da sie sonst trocken schmecken könnten.
13. Abkühlen der Plätzchen: Nach dem Backen nehme ich die Bleche aus dem Ofen und lasse die Plätzchen für einige Minuten auf dem Blech abkühlen, bevor ich sie vorsichtig auf ein Kuchengitter setze, wo sie vollständig auskühlen müssen. Dieser Schritt ist essenziell, denn nur komplett abgekühlte Plätzchen lassen sich später gut glasieren, ohne dass die Schokolade schmilzt oder verläuft.

Phase 4: Das glänzende Schokoladen-Haselnuss-Coating – Die Vollendung unserer Rocher Plätzchen

14. Vorbereitung der Schokolade und Haselnüsse: Während die Plätzchen abkühlen, bereite ich das Coating vor. Ich hacke die Zartbitter- und Vollmilchschokolade grob. Die grob gehackten, gerösteten Haselnüsse stelle ich bereit. Wenn Ihr sie nicht bereits geröstet gekauft habt, könnt Ihr sie kurz in einer trockenen Pfanne rösten, bis sie duften – das intensiviert das Aroma enorm.
15. Schmelzen der Schokolade: Ich schmelze die gehackte Schokolade über einem Wasserbad (Bain-Marie) bei niedriger Hitze. Dabei achte ich darauf, dass keine Wassertropfen in die Schokolade gelangen, da sie sonst “stocken” oder “ausflocken” könnte. Ich rühre die Schokolade gelegentlich um, bis sie glatt und glänzend ist. Sobald die Schokolade geschmolzen ist, nehme ich sie vom Wasserbad. Falls ich Kokosöl verwende, rühre ich es jetzt unter die geschmolzene Schokolade. Das Kokosöl verleiht der Schokolade einen schönen Glanz und macht sie etwas flüssiger, was das Tauchen der Plätzchen erleichtert.
16. Mischen mit Haselnüssen: Nun rühre ich die grob gehackten, gerösteten Haselnüsse unter die geschmolzene Schokolade. Die Mischung sollte gut verteilt sein, sodass jedes Plätzchen später reichlich Haselnüsse abbekommt. Diese knusprige Hülle ist das Markenzeichen unserer Rocher Plätzchen!
17. Glasieren der Plätzchen: Ich tauche jedes vollständig ausgekühlte Plätzchen einzeln in die Schokoladen-Haselnuss-Mischung. Am besten benutze ich dafür zwei Gabeln: Mit einer Gabel hebe ich das Plätzchen an und lasse überschüssige Schokolade abtropfen, indem ich die Gabel leicht gegen den Schüsselrand klopfe. Das Plätzchen sollte rundherum gleichmäßig mit der Schokolade bedeckt sein.
18. Trocknen und Dekorieren: Ich setze die glasierten Plätzchen vorsichtig auf ein mit Backpapier ausgelegtes Kuchengitter oder direkt auf Backpapier. Falls ich Goldpulver oder weitere gehackte Haselnüsse zur Dekoration verwenden möchte, streue ich sie jetzt auf die noch feuchte Schokolade. Dann lasse ich die Rocher Plätzchen Nougat Schoko Weihnachtskekse bei Raumtemperatur trocknen, bis die Schokolade vollständig fest geworden ist. Das kann je nach Raumtemperatur ein paar Stunden dauern. Alternativ kann man sie auch für kurze Zeit (ca. 15-30 Minuten) in den Kühlschrank stellen, um den Vorgang zu beschleunigen, aber Achtung: Nicht zu lange, sonst können sie “grau” werden.

Phase 5: Tipps für Perfektion und Lagerung – Damit Eure Rocher Plätzchen ein voller Erfolg werden

19. Umgang mit Mürbeteig: Sollte der Teig beim Ausrollen zu klebrig werden, einfach nochmals für 15-20 Minuten in den Kühlschrank legen. Wenn er zu fest ist, lasst ihn kurz bei Raumtemperatur ruhen. Bei der Verarbeitung von Mürbeteig ist die richtige Temperatur entscheidend für den Erfolg.
20. Sauberkeit beim Füllen: Achtet darauf, dass die Ränder beim Verschließen der Plätzchen sauber sind. Wenn Schokolade oder Nougat auf die Kanten gelangt, kann der Teig nicht richtig verkleben und die Füllung tritt beim Backen leichter aus. Wenn die Ränder leicht feucht sind (z.B. mit etwas Eiweiß bestrichen), halten sie besser zusammen.
21. Gleichmäßiges Backen: Dreht das Backblech nach etwa der Hälfte der Backzeit einmal um 180 Grad. Das sorgt für ein gleichmäßigeres Backergebnis, da die Hitze in vielen Öfen nicht hundertprozentig gleichmäßig verteilt ist.
22. Problem Schokoladen-Coating: Wenn die Schokolade zu dickflüssig wird, könnt ihr sie nochmals kurz über dem Wasserbad erwärmen. Wenn sie zu dünn ist, könnt ihr ein kleines Stück geschmolzene Schokolade ohne Öl hinzufügen, um die Konsistenz anzupassen. Die Zugabe des Kokosöls ist hier Gold wert, um eine perfekte, leicht flüssige Konsistenz zu erhalten, die schön glänzt.
23. Lagerung: Die fertigen Rocher Plätzchen Nougat Schoko Weihnachtskekse lagere ich am besten in einer luftdichten Keksdose an einem kühlen, trockenen Ort. So bleiben sie mindestens 2-3 Wochen frisch und lecker. Sie sind auch ein wunderbares Mitbringsel oder Geschenk in der Weihnachtszeit. Vermeidet es, sie direkt neben stark riechenden Lebensmitteln zu lagern, da sie Gerüche annehmen können.
24. Variationen für Abwechslung: Ihr könntet auch andere Nüsse verwenden, wie Mandeln oder Walnüsse, oder einen Teil der gemahlenen Haselnüsse durch Waffelbruch ersetzen, um den Rocher-Effekt noch zu verstärken. Bei der Schokolade könntet Ihr experimentieren und beispielsweise nur Vollmilch- oder nur Zartbitterschokolade verwenden, je nach Eurem persönlichen Geschmack. Auch eine Prise Zimt oder Kardamom im Teig oder in der Füllung kann den weihnachtlichen Charakter der Plätzchen noch unterstreichen. Lasst Eurer Kreativität freien Lauf!

Fazit:

Ich bin fest davon überzeugt, dass dieses Rezept für Sie zu einem unverzichtbaren Begleiter in der festlichen Backzeit werden wird. Was diese besonderen Kekse so unwiderstehlich macht, ist die perfekte Harmonie aus zartschmelzendem Nougat, knackigen Haselnüssen und der luxuriösen Schokoladenhülle. Jedes einzelne dieser kleinen Meisterwerke ist ein Geschmackserlebnis, das Kindheitserinnerungen weckt und gleichzeitig eine neue Tradition begründet. Es ist die perfekte Mischung aus Eleganz und Gemütlichkeit, die sie zu einem absoluten Muss für jede Weihnachtsfeier oder einen gemütlichen Abend zu Hause macht. Diese Rocher Plätzchen Nougat Schoko Weihnachtskekse sind nicht einfach nur Gebäck; sie sind eine kleine Auszeit vom Alltag, ein Moment purer Freude, den man mit allen Sinnen genießen kann. Die Zubereitung mag auf den ersten Blick vielleicht etwas aufwendiger erscheinen, aber ich verspreche Ihnen, der Aufwand lohnt sich mehrfach. Das Endergebnis übertrifft alle Erwartungen und das Gefühl, solch exquisite Leckereien selbst geschaffen zu haben, ist unbezahlbar.

Perfekt für jeden Anlass: Serviervorschläge, die begeistern

Stellen Sie sich vor, wie diese köstlichen Plätzchen auf einem festlich gedeckten Tisch neben einer Tasse dampfendem Glühwein, aromatischem Kaffee oder einer heißen Schokolade glänzen. Sie sind die ideale Begleitung für gemütliche Nachmittage mit Freunden und Familie. Aber ihre Vielseitigkeit reicht noch weiter! Haben Sie schon einmal daran gedacht, sie als liebevolles, selbstgemachtes Geschenk aus der Küche zu überreichen? Schön verpackt in einer kleinen Dose oder einem Cellophanbeutel mit einer festlichen Schleife werden sie jedem Beschenkten ein Lächeln ins Gesicht zaubern und sind ein Zeichen Ihrer Wertschätzung. Sie eignen sich auch hervorragend als Teil eines Dessertbuffets, wo sie mit ihrer ansprechenden Optik und ihrem unwiderstehlichen Geschmack sicherlich alle Blicke auf sich ziehen werden. Lassen Sie Ihrer Fantasie freien Lauf, wenn es um die Präsentation geht – ein kleiner Hauch Puderzucker oder eine fein geriebene Orangenschale kann das Erscheinungsbild zusätzlich veredeln.

Entdecken Sie Ihre Kreativität: Spannende Variationsmöglichkeiten

Das Schöne an diesem Rezept ist, dass es Raum für persönliche Interpretationen lässt. Warum nicht einmal experimentieren und Ihre eigene Version kreieren? Wie wäre es zum Beispiel mit einer Variante, bei der Sie einen Teil der Haselnüsse durch gemahlene Mandeln oder sogar Pistazien ersetzen? Das verleiht den Plätzchen einen neuen, aufregenden Geschmack und eine interessante Textur. Auch die Wahl der Schokolade kann einen großen Unterschied machen. Eine Hülle aus zartbitterer Schokolade verleiht den Keksen eine herbere Note, die perfekt für Liebhaber weniger süßer Desserts ist, während weiße Schokolade für eine noch cremigere und süßere Erfahrung sorgt, die besonders bei Kindern beliebt sein wird. Für eine zusätzliche festliche Note könnten Sie eine Prise Zimt, etwas Kardamom oder fein geriebene Orangenzeste in den Teig geben. Das Aroma wird Ihr Zuhause sofort mit Weihnachtsstimmung erfüllen! Wenn Sie experimentierfreudig sind, versuchen Sie doch, kleine Stückchen getrockneter Cranberries oder Kirschen hinzuzufügen, um eine fruchtige Komponente zu integrieren. Die Möglichkeiten sind endlos und laden dazu ein, dieses Rezept zu Ihrem ganz persönlichen Lieblingsrezept zu machen.

Ich kann es kaum erwarten, dass Sie diese himmlischen Kekse selbst ausprobieren und sich von ihrem einzigartigen Geschmack verzaubern lassen. Wagen Sie sich ans Backblech und zaubern Sie diese wunderbaren Plätzchen für Ihre Liebsten. Es ist eine Erfahrung, die nicht nur das Ergebnis, sondern auch den Weg dorthin, also das Backen selbst, zu einem Highlight macht. Und vergessen Sie nicht: Teilen Sie Ihre Kreationen, Ihre kleinen Anpassungen oder Ihre liebsten Serviervorschläge! Ich würde mich riesig freuen, von Ihren Backerlebnissen zu hören und zu sehen, wie Sie dieses Rezept interpretiert haben. Denn letztendlich geht es beim Backen nicht nur um das Rezept, sondern um die Freude, die wir dabei empfinden, und die Liebe, die wir in jedes einzelne Gebäckstück stecken. Mögen diese Plätzchen Ihr Zuhause mit festlichem Duft und Ihre Herzen mit Wärme und Glück erfüllen. Viel Spaß beim Backen und Genießen!