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Home » Quark Schneekuchen backen: Das einfache Rezept für zu Hause

Quark Schneekuchen backen: Das einfache Rezept für zu Hause

September 21, 2025 by FruvellaNachspeise

Quark Schneekuchen backen ist einfacher als du denkst und das Ergebnis ist ein himmlisch leichter Genuss, der auf der Zunge zergeht! Stell dir vor: Ein Kuchen, so zart wie Schnee, mit einer cremigen Quarkfüllung, die dich an Omas Sonntagskaffee erinnert. Klingt verlockend, oder?

Der Schneekuchen, oft auch als Käsekuchen-Variante betrachtet, hat eine lange Tradition in der deutschen und österreichischen Küche. Er ist ein Symbol für Gemütlichkeit und wird gerne zu besonderen Anlässen oder einfach so, als kleine Belohnung im Alltag, gebacken. Seine Ursprünge lassen sich bis ins Mittelalter zurückverfolgen, wo Quark als wertvolles und nahrhaftes Lebensmittel galt.

Was macht diesen Kuchen so unwiderstehlich? Es ist die perfekte Kombination aus fluffigem Teig und der saftigen, leicht säuerlichen Quarkfüllung. Die Textur ist einfach unschlagbar: Außen leicht knusprig, innen cremig und zart. Und das Beste daran? Quark Schneekuchen backen ist nicht nur unglaublich lecker, sondern auch relativ unkompliziert. Selbst Backanfänger können mit diesem Rezept ein beeindruckendes Ergebnis erzielen. Die Einfachheit der Zubereitung, kombiniert mit dem unvergleichlichen Geschmack, macht ihn zu einem absoluten Lieblingskuchen für Jung und Alt. Lass uns gemeinsam in die Küche gehen und diesen Klassiker neu entdecken!

Quark Schneekuchen backen this Recipe

Ingredients:

  • 500g Quark (Magerquark oder Speisequark, je nach Vorliebe)
  • 150g Zucker
  • 1 Päckchen Vanillezucker
  • 4 Eier (Größe M)
  • 100ml Öl (geschmacksneutral, z.B. Sonnenblumenöl oder Rapsöl)
  • 100ml Milch
  • 250g Mehl (Type 405 oder 550)
  • 1 Päckchen Backpulver
  • 1 Prise Salz
  • Abrieb einer halben Zitrone (optional, für zusätzlichen Geschmack)
  • Puderzucker zum Bestäuben (optional)

Vorbereitung des Teigs:

  1. Zuerst heize ich den Backofen auf 180°C Ober-/Unterhitze vor. Das ist wichtig, damit der Kuchen gleichmäßig backen kann.
  2. In einer großen Schüssel verrühre ich den Quark, Zucker und Vanillezucker gründlich miteinander. Am besten geht das mit einem Handrührgerät oder einer Küchenmaschine. Die Masse sollte schön cremig sein.
  3. Nun gebe ich die Eier einzeln hinzu und verrühre jedes Ei gut, bevor ich das nächste hinzufüge. Das sorgt dafür, dass sich alles gut verbindet und der Teig schön luftig wird.
  4. Anschließend gieße ich das Öl und die Milch in die Schüssel und verrühre alles, bis eine homogene Masse entstanden ist.
  5. In einer separaten Schüssel vermische ich das Mehl, Backpulver und die Prise Salz. Das ist wichtig, damit sich das Backpulver gleichmäßig im Teig verteilt und der Kuchen schön aufgeht.
  6. Jetzt gebe ich die Mehlmischung nach und nach zu den feuchten Zutaten und verrühre alles vorsichtig, bis ein glatter Teig entstanden ist. Achte darauf, nicht zu viel zu rühren, da der Kuchen sonst zäh werden könnte.
  7. Wenn du magst, kannst du jetzt noch den Zitronenabrieb hinzufügen. Das gibt dem Kuchen eine frische Note.

Backen des Kuchens:

  1. Ich fette eine Springform (ca. 26 cm Durchmesser) gründlich ein und bestäube sie mit Mehl. So lässt sich der Kuchen später leicht aus der Form lösen. Alternativ kannst du auch Backpapier verwenden.
  2. Den Teig gieße ich nun in die vorbereitete Springform und verteile ihn gleichmäßig.
  3. Jetzt kommt der Kuchen in den vorgeheizten Backofen und wird für ca. 45-55 Minuten gebacken. Die Backzeit kann je nach Ofen variieren, daher mache ich nach ca. 45 Minuten eine Stäbchenprobe.
  4. Für die Stäbchenprobe steche ich mit einem Holzstäbchen in die Mitte des Kuchens. Wenn kein Teig mehr daran kleben bleibt, ist der Kuchen fertig gebacken.
  5. Sollte der Kuchen zu schnell bräunen, decke ich ihn mit Alufolie ab.
  6. Nach dem Backen lasse ich den Kuchen in der Form etwas abkühlen, bevor ich ihn vorsichtig aus der Form löse und auf einem Kuchengitter vollständig auskühlen lasse.

Verzieren und Servieren:

  1. Nachdem der Kuchen vollständig ausgekühlt ist, bestäube ich ihn mit Puderzucker. Das ist optional, aber es sieht einfach schön aus und gibt dem Kuchen eine zusätzliche Süße.
  2. Ich schneide den Kuchen in Stücke und serviere ihn. Der Quark Schneekuchen schmeckt am besten frisch, aber er hält sich auch ein paar Tage im Kühlschrank.

Tipps und Variationen:

  • Für eine fruchtige Variante kannst du frische Früchte wie Beeren, Kirschen oder Aprikosen in den Teig geben.
  • Wenn du es schokoladig magst, kannst du etwas Kakaopulver in den Teig rühren oder Schokostückchen hinzufügen.
  • Für eine nussige Note kannst du gemahlene Mandeln oder Haselnüsse in den Teig geben.
  • Der Kuchen lässt sich auch gut einfrieren. So hast du immer einen leckeren Kuchen auf Vorrat.
  • Achte darauf, dass alle Zutaten Zimmertemperatur haben, bevor du mit dem Backen beginnst. Das sorgt für ein besseres Ergebnis.
  • Wenn du keinen Zitronenabrieb magst, kannst du ihn auch weglassen oder durch Orangenabrieb ersetzen.
  • Für eine glutenfreie Variante kannst du glutenfreies Mehl verwenden. Achte aber darauf, dass du eventuell etwas mehr Flüssigkeit benötigst.

Weitere Hinweise:

Der Quark Schneekuchen ist ein einfacher und schneller Kuchen, der immer gelingt. Er ist perfekt für Geburtstage, Kaffeekränzchen oder einfach nur so. Ich hoffe, dir gefällt mein Rezept und du hast viel Spaß beim Backen!

Wichtig: Die Backzeit kann je nach Ofen variieren. Behalte den Kuchen daher im Auge und mache rechtzeitig eine Stäbchenprobe.

Guten Appetit!

Quark Schneekuchen backen

Fazit:

Ich hoffe, ich konnte euch mit diesem Rezept für Quark Schneekuchen backen begeistern! Ehrlich gesagt, ich bin total verliebt in diesen Kuchen. Er ist so unglaublich saftig, leicht und fluffig, dass er einfach auf der Zunge zergeht. Und das Beste daran? Er ist wirklich kinderleicht zuzubereiten, selbst wenn ihr keine Backprofis seid. Die Kombination aus dem cremigen Quark, der leichten Süße und dem Hauch von Zitrone ist einfach unschlagbar. Ich verspreche euch, dieser Kuchen wird eure Familie und Freunde begeistern!

Aber warum solltet ihr diesen Kuchen unbedingt ausprobieren? Nun, abgesehen von dem himmlischen Geschmack, ist er auch eine tolle Alternative zu schwereren Kuchen. Er ist perfekt für den Nachmittagskaffee, als Dessert nach einem leichten Essen oder einfach so, wenn euch nach etwas Süßem ist. Und er ist so vielseitig! Ihr könnt ihn ganz nach eurem Geschmack variieren.

Serviervorschläge und Variationen:

  • Mit frischen Früchten: Belegt den Kuchen nach dem Backen mit frischen Beeren wie Erdbeeren, Himbeeren oder Blaubeeren. Das gibt ihm eine fruchtige Note und macht ihn noch sommerlicher.
  • Mit Puderzucker: Bestäubt den abgekühlten Kuchen vor dem Servieren mit Puderzucker. Das sieht nicht nur hübsch aus, sondern verleiht ihm auch eine zusätzliche Süße.
  • Mit Mandeln oder Nüssen: Streut vor dem Backen gehobelte Mandeln oder gehackte Nüsse über den Teig. Das sorgt für einen knusprigen Biss.
  • Mit Schokostückchen: Rührt Schokostückchen unter den Teig. Das macht den Kuchen noch schokoladiger und unwiderstehlicher.
  • Mit Zitronenglasur: Bereitet eine einfache Zitronenglasur aus Puderzucker und Zitronensaft zu und beträufelt den abgekühlten Kuchen damit. Das verstärkt den Zitronengeschmack und macht den Kuchen noch saftiger.
  • Als Mini-Kuchen: Backt den Teig in Muffinförmchen. So habt ihr kleine, handliche Kuchen, die perfekt für Partys oder zum Mitnehmen sind.

Ich bin mir sicher, dass ihr mit diesem Rezept für Quark Schneekuchen backen ein echtes Highlight zaubern werdet. Lasst eurer Kreativität freien Lauf und probiert die verschiedenen Variationen aus. Ich bin schon ganz gespannt darauf, zu hören, wie euch der Kuchen geschmeckt hat!

Teilt eure Erfahrungen!

Also, worauf wartet ihr noch? Ran an den Ofen und losgebacken! Vergesst nicht, eure Kreationen mit mir zu teilen. Postet eure Fotos auf Social Media und taggt mich (@EuerBackaccount) oder hinterlasst mir einen Kommentar unter diesem Artikel. Ich freue mich riesig darauf, eure Versionen des Quark Schneekuchens zu sehen und zu lesen, wie er euch gelungen ist. Und wenn ihr noch Fragen habt, scheut euch nicht, sie zu stellen. Ich helfe euch gerne weiter! Viel Spaß beim Backen und Genießen!

Ich bin wirklich gespannt auf euer Feedback und hoffe, dass dieser Kuchen auch bei euch zum Lieblingsrezept wird. Lasst es euch schmecken!


Quark Schneekuchen backen: Das einfache Rezept für zu Hause

Ein saftiger und lockerer Quark Schneekuchen, einfach zuzubereiten und perfekt für jeden Anlass. Optional mit Zitronenabrieb für eine frische Note.

Prep Time20 Minuten
Cook Time45 Minuten
Total Time65-75 Minuten
Category: Nachspeise
Yield: 1 Kuchen (ca. 12 Stücke)
Save This Recipe

Ingredients

  • 500g Quark (Magerquark oder Speisequark, je nach Vorliebe)
  • 150g Zucker
  • 1 Päckchen Vanillezucker
  • 4 Eier (Größe M)
  • 100ml Öl (geschmacksneutral, z.B. Sonnenblumenöl oder Rapsöl)
  • 100ml Milch
  • 250g Mehl (Type 405 oder 550)
  • 1 Päckchen Backpulver
  • 1 Prise Salz
  • Abrieb einer halben Zitrone (optional, für zusätzlichen Geschmack)
  • Puderzucker zum Bestäuben (optional)

Instructions

  1. Vorbereitung: Backofen auf 180°C Ober-/Unterhitze vorheizen. Springform (ca. 26 cm Durchmesser) einfetten und mit Mehl bestäuben.
  2. Teig zubereiten: Quark, Zucker und Vanillezucker in einer Schüssel cremig rühren. Eier einzeln hinzufügen und gut verrühren. Öl und Milch dazugeben und verrühren.
  3. Mehlmischung: In einer separaten Schüssel Mehl, Backpulver und Salz vermischen.
  4. Teig vermischen: Mehlmischung nach und nach zu den feuchten Zutaten geben und vorsichtig verrühren, bis ein glatter Teig entsteht. Zitronenabrieb (optional) hinzufügen.
  5. Backen: Teig in die vorbereitete Springform gießen und gleichmäßig verteilen. Im vorgeheizten Ofen ca. 45-55 Minuten backen. Stäbchenprobe machen. Bei zu schneller Bräunung mit Alufolie abdecken.
  6. Abkühlen: Kuchen in der Form etwas abkühlen lassen, dann vorsichtig aus der Form lösen und auf einem Kuchengitter vollständig auskühlen lassen.
  7. Verzieren: Mit Puderzucker bestäuben (optional).

Notes

  • Fruchtige Variante: Frische Früchte wie Beeren, Kirschen oder Aprikosen in den Teig geben.
  • Schokoladige Variante: Kakaopulver oder Schokostückchen in den Teig rühren.
  • Nussige Variante: Gemahlene Mandeln oder Haselnüsse in den Teig geben.
  • Der Kuchen lässt sich gut einfrieren.
  • Alle Zutaten sollten Zimmertemperatur haben.
  • Zitronenabrieb kann durch Orangenabrieb ersetzt werden.
  • Für eine glutenfreie Variante glutenfreies Mehl verwenden (evtl. mehr Flüssigkeit nötig).
  • Die Backzeit kann je nach Ofen variieren.

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