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Home » Persischer Juwelenreis Rezept: Farbenfroher Genuss für alle!

Persischer Juwelenreis Rezept: Farbenfroher Genuss für alle!

October 19, 2025 by FruvellaAbendessen

Persian Jeweled Rice Recipe Delightful Flavorful Dish – heute lade ich Sie ein auf eine unvergessliche kulinarische Reise, die Ihre Sinne verzaubern wird. Stellen Sie sich vor: leuchtend goldener Basmatireis, kunstvoll besetzt mit rubinroten Berberitzen, sonnengelben kandierten Orangenschalen und smaragdgrünen Pistazien. Dieses Gericht ist ein wahres Meisterwerk der persischen Küche und bietet nicht nur einen Augenschmaus, sondern auch ein unvergleichliches Geschmackserlebnis, das Lust auf mehr macht.

Die Geschichte hinter dem Glanz: Javaher Polow

Bekannt als “Javaher Polow” oder “Juwelenreis”, ist dieses Rezept weit mehr als nur eine Beilage. Es ist ein tief verwurzeltes Symbol für Freude, Wohlstand und Glück in der persischen Kultur, oft serviert bei feierlichen Anlässen wie Hochzeiten, dem Neujahrsfest Norooz oder anderen besonderen Zusammenkünften. Jede Zutat trägt nicht nur zu seiner überwältigenden Ästhetik bei, sondern hat auch ihre eigene symbolische Bedeutung, die die reiche Geschichte und Tradition Persiens widerspiegelt. Die Kombination der Farben und Aromen ist ein Ausdruck der persischen Gastfreundschaft und der Wertschätzung für Schönheit in der Küche.

Die Menschen lieben dieses Gericht wegen seiner faszinierenden Vielfalt an Geschmacksnoten und Texturen. Die unwiderstehliche Süße der Orangenschalen trifft auf die feine Säure der Berberitzen, ergänzt durch den nussigen Biss von Pistazien und Mandeln – all das umhüllt von weichen, duftenden Reiskörnern. Und wer könnte dem knusprigen “Tahdig” am Topfboden widerstehen, der als begehrtes Highlight gilt? Es ist genau diese exquisite Balance der Aromen und Texturen, die das Persian Jeweled Rice Recipe Delightful Flavorful Dish so einzigartig und unvergesslich macht. Ich freue mich darauf, Sie durch die Schritte zu führen, um dieses Juwel der Kochkunst in Ihrer eigenen Küche zu kreieren.

Persischer Juwelenreis Rezept: Farbenfroher Genuss für alle! this Recipe

Zutaten:

  • Für den Reis (Polow):

    • 500 g hochwertiger Basmatireis
    • 2 Teelöffel Salz (für das Einweichen)
    • 1 Esslöffel Salz (für das Kochwasser)
    • 50 g ungesalzene Butter oder 3 Esslöffel Pflanzenöl (für den Tahdig und zum Dämpfen)
    • Optional: 1-2 Esslöffel Joghurt oder 1 mittelgroße Kartoffel (für den Tahdig)
    • Prise gemahlener Safran (für den Safranreis und Tahdig, falls verwendet)
  • Für die kandierten Orangenstreifen (Narendj):

    • 2-3 unbehandelte Orangen (bio, um Pestizide zu vermeiden)
    • 100 g Zucker
    • 120 ml Wasser
    • 1 Esslöffel Rosenwasser (optional, aber sehr empfehlenswert für das authentische Aroma)
  • Für die süßen Karotten (Havij):

    • 2-3 mittelgroße Karotten
    • 2 Esslöffel Zucker (nach Geschmack anpassen)
    • 2 Esslöffel Wasser
    • 1 Esslöffel Pflanzenöl oder Butter
  • Für die Berberitzen (Zereshk):

    • 50 g getrocknete Berberitzen (Zereshk)
    • 1 Esslöffel Zucker (optional, zum Ausgleichen der Säure)
    • 2 Esslöffel ungesalzene Butter
    • 1-2 Esslöffel aufgeblühter Safran (für Farbe und Aroma)
  • Für die Nüsse und Garnitur:

    • 50 g gehobelte oder gestiftelte Mandeln
    • 50 g gehackte oder gestiftelte Pistazien
    • Optional: Eine Prise gemahlener Kardamom
  • Für den Safran:

    • 1/2 Teelöffel hochwertiger Safranfäden
    • 2-3 Esslöffel heißes Wasser oder 1-2 Eiswürfel (zum Aufblühen)

Vorbereitung der einzelnen Komponenten für unser Persian Jeweled Rice Recipe:

1. Der Basmati-Reis – Das Herzstück des Gerichts:

Die Zubereitung des Reises ist der vielleicht wichtigste Schritt, um ein perfektes persisches Juwelenreis-Gericht zu zaubern. Wir streben nach langen, einzelnen Körnern, die weich, aber nicht klebrig sind.

  1. Reis waschen und einweichen: Ich beginne immer damit, den Basmatireis in einem Sieb unter fließendem kaltem Wasser gründlich zu waschen. Das ist entscheidend, um überschüssige Stärke zu entfernen, die den Reis klebrig machen könnte. Ich wasche ihn so lange, bis das Wasser klar bleibt. Danach gebe ich den gewaschenen Reis in eine große Schüssel, bedecke ihn großzügig mit kaltem Wasser und füge 2 Teelöffel Salz hinzu. Diesen Reis lasse ich nun für mindestens 2 Stunden, idealerweise aber 4-6 Stunden oder sogar über Nacht, einweichen. Das Einweichen hilft den Reiskörnern, sich mit Feuchtigkeit vollzusaugen, was wiederum zu längeren, lockereren Körnern führt und die Kochzeit verkürzt.
  2. Reis vorkochen (Blanchieren): Nach dem Einweichen gieße ich das Salzwasser ab. In einem großen, schweren Topf bringe ich reichlich Wasser (mindestens 2-3 Liter) mit 1 Esslöffel Salz zum Kochen. Sobald das Wasser sprudelnd kocht, gebe ich den eingeweichten Reis hinzu. Es ist wichtig, dass genügend Wasser vorhanden ist, damit der Reis frei schwimmen kann. Ich koche den Reis für etwa 5-7 Minuten. Die genaue Kochzeit hängt von der Reissorte und der Einweichzeit ab. Der Reis sollte al dente sein – außen weich, aber im Kern noch einen leichten Biss haben. Er darf auf keinen Fall zu weich werden, da er später noch gedämpft wird. Ich probiere ein Reiskorn, um den perfekten Zeitpunkt zu erwischen. Dann gieße ich den Reis sofort in ein feines Sieb ab und spüle ihn kurz mit lauwarmem Wasser ab, um den Kochvorgang zu stoppen und überschüssige Stärke zu entfernen.
  3. Tahdig zubereiten (die knusprige Reiskruste): Der Tahdig ist die knusprige, goldbraune Schicht am Boden des Topfes und ein absolutes Highlight jedes persischen Reismahls. Für einen klassischen Tahdig erhitze ich 2 Esslöffel Öl oder Butter in einem sauberen, schweren Topf (idealerweise antihaftbeschichtet) bei mittlerer Hitze. Wenn der Topf heiß ist, verteile ich eine dünne Schicht des vorgekochten Reises gleichmäßig auf dem Boden. Wer mag, kann hierfür auch ein paar Löffel des vorgekochten Reises mit etwas aufgeblühtem Safran mischen, um einen goldgelben Tahdig zu erhalten. Alternativ kann man den Boden auch mit dünnen Kartoffelscheiben oder einer Mischung aus Joghurt und Reis auslegen. Dies ist eine Frage des persönlichen Geschmacks und der Familientradition. Ich achte darauf, dass der Boden vollständig bedeckt ist.
  4. Reis dämpfen: Über die Tahdig-Schicht schichte ich nun den restlichen vorgekochten Reis pyramidenförmig auf. Das hilft, dass der Dampf im Topf zirkulieren kann. Mit dem Stiel eines Kochlöffels steche ich vorsichtig mehrere Löcher in den Reis, die bis zum Topfboden reichen. Das fördert ebenfalls die Dampfzirkulation und sorgt für ein gleichmäßiges Garen. Ich beträufle den Reis mit weiteren 2-3 Esslöffeln geschmolzener Butter oder Pflanzenöl. Dann lege ich ein sauberes Geschirrtuch über den Topf und setze den Deckel fest darauf. Das Geschirrtuch fängt den Kondenswasser auf und verhindert, dass es zurück auf den Reis tropft, was ihn matschig machen könnte. Ich stelle den Herd auf die niedrigste Stufe und lasse den Reis für mindestens 45 Minuten bis zu einer Stunde dämpfen. Geduld ist hier der Schlüssel! Der Reis gart langsam im eigenen Dampf und entwickelt dabei seine perfekte Textur und das feine Aroma.

2. Die kandierten Orangenstreifen (Narendj) – Goldene Aromen:

Diese süß-bitteren, leuchtend orangefarbenen Streifen sind nicht nur eine Augenweide, sondern verleihen dem Juwelenreis eine unvergleichliche aromatische Tiefe. Die Zubereitung erfordert ein wenig Geduld, aber das Ergebnis ist die Mühe absolut wert.

  1. Orangenschalen vorbereiten: Ich wasche die Orangen gründlich und reibe sie trocken. Dann schäle ich die Schale vorsichtig mit einem Sparschäler oder einem scharfen Messer ab, dabei versuche ich, möglichst wenig vom weißen Mark (Albedo) mitzunehmen, da es bitter ist. Die geschälten Schalen schneide ich dann in sehr feine Julienne-Streifen. Man kann auch eine Zestenreibe verwenden, aber die Julienne-Streifen sehen im fertigen Gericht einfach beeindruckender aus.
  2. Bitterstoffe entfernen (mehrfaches Blanchieren): Dieser Schritt ist entscheidend, um die Bitterkeit der Orangenschalen zu beseitigen. Ich gebe die Orangenschalenstreifen in einen kleinen Topf, bedecke sie mit kaltem Wasser und bringe das Wasser zum Kochen. Sobald es kocht, lasse ich es 5 Minuten köcheln, gieße das Wasser ab und spüle die Schalen kurz mit kaltem Wasser ab. Diesen Vorgang wiederhole ich mindestens drei bis vier Mal. Manche Köche machen es sogar bis zu fünf oder sechs Mal, bis sie ein kleines Stückchen probieren und es keine Bitterkeit mehr aufweist. Jedes Mal mit frischem Wasser! Es ist wichtig, hier sorgfältig vorzugehen, sonst kann das ganze Gericht einen unerwünscht bitteren Geschmack bekommen.
  3. Kandieren der Schalen: Nachdem die Bitterstoffe entfernt sind, gebe ich die blanchierten Orangenschalenstreifen in einen kleinen Topf. Ich füge 100 g Zucker und 120 ml Wasser hinzu. Das Ganze lasse ich bei mittlerer Hitze sanft köcheln, bis der Zucker vollständig gelöst ist und die Flüssigkeit zu einem leicht dickflüssigen Sirup reduziert ist. Das dauert etwa 10-15 Minuten. Die Orangenstreifen sollten dabei leicht transparent und glänzend werden. Kurz vor dem Ende der Kochzeit füge ich optional 1 Esslöffel Rosenwasser hinzu. Es verleiht den Orangenstreifen ein exquisites, blumiges Aroma, das perfekt zu den anderen Geschmacksnuancen des Juwelenreises passt. Ich lasse die kandierten Orangenstreifen im Sirup abkühlen und stelle sie dann beiseite.

3. Die süßen Karottenjulienne (Havij) – Farben und Textur:

Die Karotten bringen eine angenehme Süße und eine leuchtende orange Farbe in unser Gericht, die wunderbar mit den anderen Komponenten harmoniert.

  1. Karotten schneiden: Ich schäle die Karotten und schneide sie dann entweder mit einem Gemüseschäler oder einem scharfen Messer in sehr feine Julienne-Streifen. Ziel sind möglichst dünne, gleichmäßige Stifte, die schnell garen und sich gut in den Reis einfügen.
  2. Karotten kochen/sautieren: In einer kleinen Pfanne erhitze ich 1 Esslöffel Pflanzenöl oder Butter bei mittlerer Hitze. Ich gebe die Karottenjulienne hinzu und brate sie unter gelegentlichem Rühren für etwa 5-7 Minuten an, bis sie leicht weicher werden. Dann füge ich 2 Esslöffel Zucker und 2 Esslöffel Wasser hinzu. Ich lasse die Karotten nun sanft köcheln, bis das Wasser verdampft ist und die Karotten weich, aber noch bissfest sind und einen schönen Glanz haben. Der Zucker karamellisiert leicht und umschmeichelt die natürliche Süße der Karotten. Ich stelle sie beiseite.

4. Die leuchtenden Berberitzen (Zereshk) – Säuerliche Akzente:

Berberitzen sind kleine, getrocknete, rubinrote Beeren, die dem Persian Jeweled Rice Recipe eine unverzichtbare säuerliche Note verleihen. Sie sind ein Markenzeichen der persischen Küche.

  1. Berberitzen reinigen: Getrocknete Berberitzen können manchmal kleine Steinchen oder Sand enthalten. Daher ist es unerlässlich, sie gründlich zu waschen. Ich gebe die Berberitzen in ein feines Sieb und spüle sie unter fließendem kaltem Wasser ab, bis das Wasser klar bleibt. Dann lasse ich sie gut abtropfen.
  2. Berberitzen zubereiten: In einer kleinen Pfanne schmelze ich 2 Esslöffel ungesalzene Butter bei niedriger bis mittlerer Hitze. Sobald die Butter geschmolzen ist, gebe ich die abgetropften Berberitzen hinzu. Ich rühre sie nur für etwa 1-2 Minuten an. Vorsicht: Berberitzen brennen sehr schnell an und werden dann bitter! Sie sollen nur leicht “aufgeplustert” werden. Optional kann ich hier 1 Esslöffel Zucker hinzufügen, um die natürliche Säure etwas auszugleichen. Kurz vor dem Servieren oder Zusammenfügen nehme ich die Pfanne vom Herd und mische 1-2 Esslöffel des aufgeblühten Safrans unter die Berberitzen. Dies verleiht ihnen eine noch intensivere Farbe und ein himmlisches Aroma. Ich stelle sie beiseite.

5. Die knackigen Nüsse – Für Biss und Fülle:

Mandeln und Pistazien sorgen für eine angenehme Textur und nussige Aromen, die das Geschmackserlebnis abrunden.

  1. Mandeln und Pistazien vorbereiten: Ich nehme die gehobelten Mandeln und gehackten Pistazien. Wenn ich ein intensiveres Aroma wünsche, kann ich sie in einer trockenen Pfanne bei mittlerer Hitze für 2-3 Minuten leicht anrösten, bis sie duften. Dabei immer in Bewegung halten, damit sie nicht anbrennen. Dies ist optional, aber ich finde, es intensiviert den Geschmack. Ich stelle sie beiseite, um sie später zu verwenden.

6. Der kostbare Safran – Farbe und Aroma:

Safran ist das Gold der persischen Küche und unerlässlich für das authentische Aroma und die leuchtende Farbe des Juwelenreises.

  1. Safran aufblühen lassen: Für das beste Ergebnis zerstoße ich die Safranfäden in einem Mörser zu einem feinen Pulver. Dies ist wichtig, um die vollen Aromen und Farben freizusetzen. Dann gebe ich das Safranpulver in ein kleines hitzebeständiges Gefäß und füge 2-3 Esslöffel sehr heißes, aber nicht kochendes Wasser hinzu. Eine traditionelle Methode, die ich gerne anwende, ist die Verwendung von 1-2 Eiswürfeln anstelle von heißem Wasser. Die Kälte und das langsame Schmelzen des Eises sollen angeblich die Farb- und Aromastoffe noch besser extrahieren. Ich lasse den Safran für mindestens 10-15 Minuten ziehen, damit er seine volle Farbe und sein Aroma entfalten kann. Er sollte eine tiefgoldene, fast orangefarbene Flüssigkeit ergeben. Ein Teil dieses Safrans wird zum Mischen mit den Berberitzen verwendet, ein anderer Teil zum Garnieren oder zum Einfärben eines Teils des Reises.

Das Zusammensetzen des Juwelenreis – Eine kulinarische Symphonie:

Nachdem alle Komponenten liebevoll zubereitet sind, ist es Zeit, unser Persian Jeweled Rice Recipe Delightful Flavorful Dish zusammenzusetzen. Hierbei geht es nicht nur um das Mischen, sondern um ein kunstvolles Anrichten, das die Vielfalt der Aromen und Texturen zelebriert.

  1. Vorbereitung zur Schichtung: Sobald der Reis fertig gedämpft ist (nach ca. 45-60 Minuten), nehme ich den Topf vom Herd und lasse ihn noch 5-10 Minuten ruhen, ohne den Deckel zu öffnen. Dies hilft, dass sich der Tahdig leichter löst. Ich hebe vorsichtig etwa ein Viertel bis ein Drittel des Reises ab und vermische ihn in einer separaten Schüssel mit 2-3 Esslöffeln des aufgeblühten Safrans. So erhalte ich wunderschönen goldgelben Safranreis, der später zum Garnieren dient und einen zusätzlichen Aromakick bietet. Den restlichen weißen Reis überführe ich vorsichtig in eine große Servierschüssel oder auf eine Platte. Dabei achte ich darauf, die einzelnen Körner nicht zu zerdrücken.
  2. Anrichten und Garnieren: Nun kommt der schönste Teil: das Garnieren und die finale Präsentation.

    • Zuerst löse ich den Tahdig vorsichtig aus dem Topf. Manchmal muss ich den Topfboden kurz in ein Becken mit kaltem Wasser stellen, um das Lösen zu erleichtern. Ich wende ihn auf einen separaten Teller – er ist das stolze Goldstück unseres Gerichts!
    • Auf den weißen Reis in der Servierschüssel verteile ich nun großzügig die zubereiteten Komponenten: die glänzenden kandierten Orangenstreifen, die süßen Karottenjulienne, die rubinroten Berberitzen (mit Safran), die knackigen Mandeln und Pistazien. Ich versuche, die Farben und Texturen gleichmäßig und ansprechend zu verteilen.
    • Den beiseite gestellten Safranreis verwende ich, um das Gericht zusätzlich zu garnieren, indem ich ihn in kleinen Häufchen oder Streifen über die anderen Zutaten streue. Das schafft einen wunderschönen Kontrast und unterstreicht die Eleganz des Gerichts.
    • Manchmal füge ich auch ein paar frische Petersilienblätter oder Koriander für einen zusätzlichen Farbtupfer hinzu, obwohl dies nicht traditionell ist, gefällt es mir, den frischen Akzent.

    Der Persian Jeweled Rice, oder Javaher Polo, wie er im Persischen heißt, ist nun fertig zum Servieren. Er ist eine wahre Augenweide und ein Fest für die Sinne, ein Meisterwerk der persischen Küche, das perfekt die Süße, Säure und Knusprigkeit in einem Gericht vereint. Ich serviere ihn oft als Hauptgericht zu Huhn oder Lamm, aber er ist auch wunderbar allein zu genießen. Jede Gabel ist eine Entdeckungsreise der Aromen!

Ein paar abschließende Gedanken zur Perfektion des Persian Jeweled Rice:

Tipp für die Konsistenz: Wenn Sie den Reis nach dem Blanchieren in das Sieb geben, spülen Sie ihn nur kurz und sanft mit lauwarmem Wasser ab. Ein zu starker Strahl oder zu langes Spülen kann die Oberfläche der Reiskörner beschädigen und sie matschig machen. Das Ziel ist, die überschüssige Stärke zu entfernen, nicht, den Reis kalt zu schockieren.

Die Bedeutung des Dampfens: Die lange Dämpfzeit bei niedriger Hitze ist nicht nur dafür da, den Reis zu garen, sondern auch, um die Aromen zu entwickeln. Der Reis nimmt während dieser Zeit die feinen Nuancen der Butter und des Topfes auf. Öffnen Sie den Deckel während des Dämpfens nicht unnötig, da sonst der Dampf entweicht und der Kochprozess unterbrochen wird.

Anpassung der Süße: Das Verhältnis von Zucker in den Orangen und Karotten sowie den Berberitzen kann nach persönlichem Geschmack angepasst werden. Manche mögen es süßer, andere bevorzugen eine stärkere säuerliche Note von den Berberitzen. Zögern Sie nicht, die Mengen zu probieren und anzupassen.

Qualität der Zutaten: Für ein so aromatisches Gericht ist die Qualität der Zutaten entscheidend. Verwenden Sie den besten Basmatireis, den Sie finden können, frische, unbehandelte Orangen und hochwertigen Safran. Der Unterschied im Geschmack ist deutlich spürbar und trägt maßgeblich zum “Delightful Flavor” dieses Gerichts bei.

Geduld zahlt sich aus: Dieses Gericht ist kein Gericht, das man hastig zubereitet. Jeder Schritt erfordert Sorgfalt und Aufmerksamkeit. Nehmen Sie sich die Zeit, die es braucht, und genießen Sie den Prozess. Das Ergebnis ist ein wahrhaft festliches und geschmackvolles Gericht, das die Mühe hundertfach belohnt und Ihre Gäste begeistern wird.

Ich hoffe, dieses ausführliche Rezept für den Persian Jeweled Rice hat Ihnen Freude bereitet und inspiriert Sie, dieses wundervolle und delightful, flavorful dish selbst zuzubereiten!

Zutaten:

  • Für den Reis (Polow):

    • 500 g hochwertiger Basmatireis
    • 2 Teelöffel Salz (für das Einweichen)
    • 1 Esslöffel Salz (für das Kochwasser)
    • 50 g ungesalzene Butter oder 3 Esslöffel Pflanzenöl (für den Tahdig und zum Dämpfen)
    • Optional: 1-2 Esslöffel Joghurt oder 1 mittelgroße Kartoffel (für den Tahdig)
    • Prise gemahlener Safran (für den Safranreis und Tahdig, falls verwendet)
  • Für die kandierten Orangenstreifen (Narendj):

    • 2-3 unbehandelte Orangen (bio, um Pestizide zu vermeiden)
    • 100 g Zucker
    • 120 ml Wasser
    • 1 Esslöffel Rosenwasser (optional, aber sehr empfehlenswert für das authentische Aroma)
  • Für die süßen Karotten (Havij):

    • 2-3 mittelgroße Karotten
    • 2 Esslöffel Zucker (nach Geschmack anpassen)
    • 2 Esslöffel Wasser
    • 1 Esslöffel Pflanzenöl oder Butter
  • Für die Berberitzen (Zereshk):

    • 50 g getrocknete Berberitzen (Zereshk)
    • 1 Esslöffel Zucker (optional, zum Ausgleichen der Säure)
    • 2 Esslöffel ungesalzene Butter
    • 1-2 Esslöffel aufgeblühter Safran (für Farbe und Aroma)
  • Für die Nüsse und Garnitur:

    • 50 g gehobelte oder gestiftelte Mandeln
    • 50 g gehackte oder gestiftelte Pistazien
    • Optional: Eine Prise gemahlener Kardamom
  • Für den Safran:

    • 1/2 Teelöffel hochwertiger Safranfäden
    • 2-3 Esslöffel heißes Wasser oder 1-2 Eiswürfel (zum Aufblühen)

Vorbereitung der einzelnen Komponenten für unser Persian Jeweled Rice Recipe:

1. Der Basmati-Reis – Das Herzstück des Gerichts:

Die Zubereitung des Reises ist der vielleicht wichtigste Schritt, um ein perfektes persisches Juwelenreis-Gericht zu zaubern. Wir streben nach langen, einzelnen Körnern, die weich, aber nicht klebrig sind.

  1. Reis waschen und einweichen: Ich beginne immer damit, den Basmatireis in einem Sieb unter fließendem kaltem Wasser gründlich zu waschen. Das ist entscheidend, um überschüssige Stärke zu entfernen, die den Reis klebrig machen könnte. Ich wasche ihn so lange, bis das Wasser klar bleibt. Danach gebe ich den gewaschenen Reis in eine große Schüssel, bedecke ihn großzügig mit kaltem Wasser und füge 2 Teelöffel Salz hinzu. Diesen Reis lasse ich nun für mindestens 2 Stunden, idealerweise aber 4-6 Stunden oder sogar über Nacht, einweichen. Das Einweichen hilft den Reiskörnern, sich mit Feuchtigkeit vollzusaugen, was wiederum zu längeren, lockereren Körnern führt und die Kochzeit verkürzt.
  2. Reis vorkochen (Blanchieren): Nach dem Einweichen gieße ich das Salzwasser ab. In einem großen, schweren Topf bringe ich reichlich Wasser (mindestens 2-3 Liter) mit 1 Esslöffel Salz zum Kochen. Sobald das Wasser sprudelnd kocht, gebe ich den eingeweichten Reis hinzu. Es ist wichtig, dass genügend Wasser vorhanden ist, damit der Reis frei schwimmen kann. Ich koche den Reis für etwa 5-7 Minuten. Die genaue Kochzeit hängt von der Reissorte und der Einweichzeit ab. Der Reis sollte al dente sein – außen weich, aber im Kern noch einen leichten Biss haben. Er darf auf keinen Fall zu weich werden, da er später noch gedämpft wird. Ich probiere ein Reiskorn, um den perfekten Zeitpunkt zu erwischen. Dann gieße ich den Reis sofort in ein feines Sieb ab und spüle ihn kurz mit lauwarmem Wasser ab, um den Kochvorgang zu stoppen und überschüssige Stärke zu entfernen.
  3. Tahdig zubereiten (die knusprige Reiskruste): Der Tahdig ist die knusprige, goldbraune Schicht am Boden des Topfes und ein absolutes Highlight jedes persischen Reismahls. Für einen klassischen Tahdig erhitze ich 2 Esslöffel Öl oder Butter in einem sauberen, schweren Topf (idealerweise antihaftbeschichtet) bei mittlerer Hitze. Wenn der Topf heiß ist, verteile ich eine dünne Schicht des vorgekochten Reises gleichmäßig auf dem Boden. Wer mag, kann hierfür auch ein paar Löffel des vorgekochten Reises mit etwas aufgeblühtem Safran mischen, um einen goldgelben Tahdig zu erhalten. Alternativ kann man den Boden auch mit dünnen Kartoffelscheiben oder einer Mischung aus Joghurt und Reis auslegen. Dies ist eine Frage des persönlichen Geschmacks und der Familientradition. Ich achte darauf, dass der Boden vollständig bedeckt ist.
  4. Reis dämpfen: Über die Tahdig-Schicht schichte ich nun den restlichen vorgekochten Reis pyramidenförmig auf. Das hilft, dass der Dampf im Topf zirkulieren kann. Mit dem Stiel eines Kochlöffels steche ich vorsichtig mehrere Löcher in den Reis, die bis zum Topfboden reichen. Das fördert ebenfalls die Dampfzirkulation und sorgt für ein gleichmäßiges Garen. Ich beträufle den Reis mit weiteren 2-3 Esslöffeln geschmolzener Butter oder Pflanzenöl. Dann lege ich ein sauberes Geschirrtuch über den Topf und setze den Deckel fest darauf. Das Geschirrtuch fängt den Kondenswasser auf und verhindert, dass es zurück auf den Reis tropft, was ihn matschig machen könnte. Ich stelle den Herd auf die niedrigste Stufe und lasse den Reis für mindestens 45 Minuten bis zu einer Stunde dämpfen. Geduld ist hier der Schlüssel! Der Reis gart langsam im eigenen Dampf und entwickelt dabei seine perfekte Textur und das feine Aroma.

2. Die kandierten Orangenstreifen (Narendj) – Goldene Aromen:

Diese süß-bitteren, leuchtend orangefarbenen Streifen sind nicht nur eine Augenweide, sondern verleihen dem Juwelenreis eine unvergleichliche aromatische Tiefe. Die Zubereitung erfordert ein wenig Geduld, aber das Ergebnis ist die Mühe absolut wert.

  1. Orangenschalen vorbereiten: Ich wasche die Orangen gründlich und reibe sie trocken. Dann schäle ich die Schale vorsichtig mit einem Sparschäler oder einem scharfen Messer ab, dabei versuche ich, möglichst wenig vom weißen Mark (Albedo) mitzunehmen, da es bitter ist. Die geschälten Schalen schneide ich dann in sehr feine Julienne-Streifen. Man kann auch eine Zestenreibe verwenden, aber die Julienne-Streifen sehen im fertigen Gericht einfach beeindruckender aus.
  2. Bitterstoffe entfernen (mehrfaches Blanchieren): Dieser Schritt ist entscheidend, um die Bitterkeit der Orangenschalen zu beseitigen. Ich gebe die Orangenschalenstreifen in einen kleinen Topf, bedecke sie mit kaltem Wasser und bringe das Wasser zum Kochen. Sobald es kocht, lasse ich es 5 Minuten köcheln, gieße das Wasser ab und spüle die Schalen kurz mit kaltem Wasser ab. Diesen Vorgang wiederhole ich mindestens drei bis vier Mal. Manche Köche machen es sogar bis zu fünf oder sechs Mal, bis sie ein kleines Stückchen probieren und es keine Bitterkeit mehr aufweist. Jedes Mal mit frischem Wasser! Es ist wichtig, hier sorgfältig vorzugehen, sonst kann das ganze Gericht einen unerwünscht bitteren Geschmack bekommen.
  3. Kandieren der Schalen: Nachdem die Bitterstoffe entfernt sind, gebe ich die blanchierten Orangenschalenstreifen in einen kleinen Topf. Ich füge 100 g Zucker und 120 ml Wasser hinzu. Das Ganze lasse ich bei mittlerer Hitze sanft köcheln, bis der Zucker vollständig gelöst ist und die Flüssigkeit zu einem leicht dickflüssigen Sirup reduziert ist. Das dauert etwa 10-15 Minuten. Die Orangenstreifen sollten dabei leicht transparent und glänzend werden. Kurz vor dem Ende der Kochzeit füge ich optional 1 Esslöffel Rosenwasser hinzu. Es verleiht den Orangenstreifen ein exquisites, blumiges Aroma, das perfekt zu den anderen Geschmacksnuancen des Juwelenreises passt. Ich lasse die kandierten Orangenstreifen im Sirup abkühlen und stelle sie dann beiseite.

3. Die süßen Karottenjulienne (Havij) – Farben und Textur:

Die Karotten bringen eine angenehme Süße und eine leuchtende orange Farbe in unser Gericht, die wunderbar mit den anderen Komponenten harmoniert.

  1. Karotten schneiden: Ich schäle die Karotten und schneide sie dann entweder mit einem Gemüseschäler oder einem scharfen Messer in sehr feine Julienne-Streifen. Ziel sind möglichst dünne, gleichmäßige Stifte, die schnell garen und sich gut in den Reis einfügen.
  2. Karotten kochen/sautieren: In einer kleinen Pfanne erhitze ich 1 Esslöffel Pflanzenöl oder Butter bei mittlerer Hitze. Ich gebe die Karottenjulienne hinzu und brate sie unter gelegentlichem Rühren für etwa 5-7 Minuten an, bis sie leicht weicher werden. Dann füge ich 2 Esslöffel Zucker und 2 Esslöffel Wasser hinzu. Ich lasse die Karotten nun sanft köcheln, bis das Wasser verdampft ist und die Karotten weich, aber noch bissfest sind und einen schönen Glanz haben. Der Zucker karamellisiert leicht und umschmeichelt die natürliche Süße der Karotten. Ich stelle sie beiseite.

4. Die leuchtenden Berberitzen (Zereshk) – Säuerliche Akzente:

Berberitzen sind kleine, getrocknete, rubinrote Beeren, die dem Persian Jeweled Rice Recipe eine unverzichtbare säuerliche Note verleihen. Sie sind ein Markenzeichen der persischen Küche.

  1. Berberitzen reinigen: Getrocknete Berberitzen können manchmal kleine Steinchen oder Sand enthalten. Daher ist es unerlässlich, sie gründlich zu waschen. Ich gebe die Berberitzen in ein feines Sieb und spüle sie unter fließendem kaltem Wasser ab, bis das Wasser klar bleibt. Dann lasse ich sie gut abtropfen.
  2. Berberitzen zubereiten: In einer kleinen Pfanne schmelze ich 2 Esslöffel ungesalzene Butter bei niedriger bis mittlerer Hitze. Sobald die Butter geschmolzen ist, gebe ich die abgetropften Berberitzen hinzu. Ich rühre sie nur für etwa 1-2 Minuten an. Vorsicht: Berberitzen brennen sehr schnell an und werden dann bitter! Sie sollen nur leicht “aufgeplustert” werden. Optional kann ich hier 1 Esslöffel Zucker hinzufügen, um die natürliche Säure etwas auszugleichen. Kurz vor dem Servieren oder Zusammenfügen nehme ich die Pfanne vom Herd und mische 1-2 Esslöffel des aufgeblühten Safrans unter die Berberitzen. Dies verleiht ihnen eine noch intensivere Farbe und ein himmlisches Aroma. Ich stelle sie beiseite.

5. Die knackigen Nüsse – Für Biss und Fülle:

Mandeln und Pistazien sorgen für eine angenehme Textur und nussige Aromen, die das Geschmackserlebnis abrunden.

  1. Mandeln und Pistazien vorbereiten: Ich nehme die gehobelten Mandeln und gehackten Pistazien. Wenn ich ein intensiveres Aroma wünsche, kann ich sie in einer trockenen Pfanne bei mittlerer Hitze für 2-3 Minuten leicht anrösten, bis sie duften. Dabei immer in Bewegung halten, damit sie nicht anbrennen. Dies ist optional, aber ich finde, es intensiviert den Geschmack. Ich stelle sie beiseite, um sie später zu verwenden.

6. Der kostbare Safran – Farbe und Aroma:

Safran ist das Gold der persischen Küche und unerlässlich für das authentische Aroma und die leuchtende Farbe des Juwelenreises.

  1. Safran aufblühen lassen: Für das beste Ergebnis zerstoße ich die Safranfäden in einem Mörser zu einem feinen Pulver. Dies ist wichtig, um die vollen Aromen und Farben freizusetzen. Dann gebe ich das Safranpulver in ein kleines hitzebeständiges Gefäß und füge 2-3 Esslöffel sehr heißes, aber nicht kochendes Wasser hinzu. Eine traditionelle Methode, die ich gerne anwende, ist die Verwendung von 1-2 Eiswürfeln anstelle von heißem Wasser. Die Kälte und das langsame Schmelzen des Eises sollen angeblich die Farb- und Aromastoffe noch besser extrahieren. Ich lasse den Safran für mindestens 10-15 Minuten ziehen, damit er seine volle Farbe und sein Aroma entfalten kann. Er sollte eine tiefgoldene, fast orangefarbene Flüssigkeit ergeben. Ein Teil dieses Safrans wird zum Mischen mit den Berberitzen verwendet, ein anderer Teil zum Garnieren oder zum Einfärben eines Teils des Reises.

Das Zusammensetzen des Juwelenreis – Eine kulinarische Symphonie:

Nachdem alle Komponenten liebevoll zubereitet sind, ist es Zeit, unser Persian Jeweled Rice Recipe Delightful Flavorful Dish zusammenzusetzen. Hierbei geht es nicht nur um das Mischen, sondern um ein kunstvolles Anrichten, das die Vielfalt der Aromen und Texturen zelebriert.

  1. Vorbereitung zur Schichtung: Sobald der Reis fertig gedämpft ist (nach ca. 45-60 Minuten), nehme ich den Topf vom Herd und lasse ihn noch 5-10 Minuten ruhen, ohne den Deckel zu öffnen. Dies hilft, dass sich der Tahdig leichter löst. Ich hebe vorsichtig etwa ein Viertel bis ein Drittel des Reises ab und vermische ihn in einer separaten Schüssel mit 2-3 Esslöffeln des aufgeblühten Safrans. So erhalte ich wunderschönen goldgelben Safranreis, der später zum Garnieren dient und einen zusätzlichen Aromakick bietet. Den restlichen weißen Reis überführe ich vorsichtig in eine große Servierschüssel oder auf eine Platte. Dabei achte ich darauf, die einzelnen Körner nicht zu zerdrücken.
  2. Anrichten und Garnieren: Nun kommt der schönste Teil: das Garnieren und die finale Präsentation.

    • Zuerst löse ich den Tahdig vorsichtig aus dem Topf. Manchmal muss ich den Topfboden kurz in ein Becken mit kaltem Wasser stellen, um das Lösen zu erleichtern. Ich wende ihn auf einen separaten Teller – er ist das stolze Goldstück unseres Gerichts!
    • Auf den weißen Reis in der Servierschüssel verteile ich nun großzügig die zubereiteten Komponenten: die glänzenden kandierten Orangenstreifen, die süßen Karottenjulienne, die rubinroten Berberitzen (mit Safran), die knackigen Mandeln und Pistazien. Ich versuche, die Farben und Texturen gleichmäßig und ansprechend zu verteilen.
    • Den beiseite gestellten Safranreis verwende ich, um das Gericht zusätzlich zu garnieren, indem ich ihn in kleinen Häufchen oder Streifen über die anderen Zutaten streue. Das schafft einen wunderschönen Kontrast und unterstreicht die Eleganz des Gerichts.
    • Manchmal füge ich auch ein paar frische Petersilienblätter oder Koriander für einen zusätzlichen Farbtupfer hinzu, obwohl dies nicht traditionell ist, gefällt es mir, den frischen Akzent.

    Der Persian Jeweled Rice, oder Javaher Polo, wie er im Persischen heißt, ist nun fertig zum Servieren. Er ist eine wahre Augenweide und ein Fest für die Sinne, ein Meisterwerk der persischen Küche, das perfekt die Süße, Säure und Knusprigkeit in einem Gericht vereint. Ich serviere ihn oft als Hauptgericht zu Huhn oder Lamm, aber er ist auch wunderbar allein zu genießen. Jede Gabel ist eine Entdeckungsreise der Aromen!

Ein paar abschließende Gedanken zur Perfektion des Persian Jeweled Rice:

Tipp für die Konsistenz: Wenn Sie den Reis nach dem Blanchieren in das Sieb geben, spülen Sie ihn nur kurz und sanft mit lauwarmem Wasser ab. Ein zu starker Strahl oder zu langes Spülen kann die Oberfläche der Reiskörner beschädigen und sie matschig machen. Das Ziel ist, die überschüssige Stärke zu entfernen, nicht, den Reis kalt zu schockieren.

Die Bedeutung des Dampfens: Die lange Dämpfzeit bei niedriger Hitze ist nicht nur dafür da, den Reis zu garen, sondern auch, um die Aromen zu entwickeln. Der Reis nimmt während dieser Zeit die feinen Nuancen der Butter und des Topfes auf. Öffnen Sie den Deckel während des Dämpfens nicht unnötig, da sonst der Dampf entweicht und der Kochprozess unterbrochen wird.

Anpassung der Süße: Das Verhältnis von Zucker in den Orangen und Karotten sowie den Berberitzen kann nach persönlichem Geschmack angepasst werden. Manche mögen es süßer, andere bevorzugen eine stärkere säuerliche Note von den Berberitzen. Zögern Sie nicht, die Mengen zu probieren und anzupassen.

Qualität der Zutaten: Für ein so aromatisches Gericht ist die Qualität der Zutaten entscheidend. Verwenden Sie den besten Basmatireis, den Sie finden können, frische, unbehandelte Orangen und hochwertigen Safran. Der Unterschied im Geschmack ist deutlich spürbar und trägt maßgeblich zum “Delightful Flavor” dieses Gerichts bei.

Geduld zahlt sich aus: Dieses Gericht ist kein Gericht, das man hastig zubereitet. Jeder Schritt erfordert Sorgfalt und Aufmerksamkeit. Nehmen Sie sich die Zeit, die es braucht, und genießen Sie den Prozess. Das Ergebnis ist ein wahrhaft festliches und geschmackvolles Gericht, das die Mühe hundertfach belohnt und Ihre Gäste begeistern wird.

Ich hoffe, dieses ausführliche Rezept für den Persian Jeweled Rice hat Ihnen Freude bereitet und inspiriert Sie, dieses wundervolle und delightful, flavorful dish selbst zuzubereiten!

Persischer Juwelenreis Rezept: Farbenfroher Genuss für alle!

Fazit:

Nun sind wir am Ende unserer kulinarischen Reise durch die zauberhafte Welt eines Rezepts angelangt, das nicht nur den Gaumen, sondern auch die Seele berührt. Ich hoffe aufrichtig, dass Sie die Details und die Leidenschaft spüren konnten, die in jedem Schritt dieses Gerichts steckt; es ist eine Hommage an eine reiche Kultur und eine Einladung, die Schönheit und Komplexität persischer Aromen zu entdecken. Für mich ist dieses Gericht eine Feier des Geschmacks und der Ästhetik, die ich Ihnen von ganzem Herzen ans Herz legen möchte.

Warum dieses Gericht ein absolutes Muss ist

Dieses Gericht ist ein wahres Meisterwerk der Texturen und Geschmäcker. Stellen Sie sich vor: der perfekt gegarte, duftende Basmatireis, leicht und fluffig, kombiniert mit der Süße von karamellisierten Karotten und Beeren, dem spritzigen Kick von Berberitzen und der erdigen Note von gerösteten Mandeln. Jeder Bissen ist eine kleine Entdeckung, eine Explosion verschiedener Nuancen, die harmonisch miteinander verschmelzen. Es ist die Art von Gericht, die nicht nur satt macht, sondern auch Gespräche anregt und eine festliche Atmosphäre schafft. Es ist visuell so ansprechend, dass es jeden Tisch sofort in ein Kunstwerk verwandelt. Die leuchtenden Farben der Safran-Infusion, der rubinroten Berberitzen und der goldenen Mandeln sind einfach unwiderstehlich und machen es zu einem Fest für die Augen, noch bevor der erste Bissen genommen wurde.

Es ist diese einzigartige Kombination aus Süße, Säure und einer subtilen Würze, die das Rezept so unvergleichlich macht. Es beweist, dass herzhafte Gerichte nicht immer nur salzig sein müssen, sondern dass die Integration von süßen Elementen eine unglaubliche Tiefe und Komplexität verleihen kann. Dieses Gericht ist ein Beweis für die Raffinesse der persischen Küche und ihre Fähigkeit, scheinbar einfache Zutaten in etwas Außergewöhnliches zu verwandeln. Die Balance ist einfach perfekt, und man merkt, dass dieses Rezept über Generationen hinweg verfeinert wurde, um ein Höchstmaß an Genuss zu gewährleisten.

Ich kann Ihnen aus eigener Erfahrung versichern, dass die Zubereitung dieses Gerichts eine unglaublich lohnende Erfahrung ist. Es mag auf den ersten Blick vielleicht ein wenig aufwendig erscheinen, aber glauben Sie mir, die Belohnung ist jeden einzelnen Schritt wert. Die Düfte, die während des Kochens Ihre Küche erfüllen werden, sind allein schon ein Genuss und wecken die Vorfreude auf das, was kommen wird. Es ist ein kulinarisches Erlebnis, das Sie und Ihre Gäste nicht so schnell vergessen werden.

Kreative Serviervorschläge und Variationsmöglichkeiten

Ein weiterer wunderbarer Aspekt dieses Gerichts ist seine Vielseitigkeit. Traditionell wird es oft als Beilage zu gebratenem Hühnchen oder Lamm serviert, wo es die herzhaften Aromen perfekt ergänzt und ausgleicht. Die Fruchtigkeit und Süße des Reises bilden einen wunderbaren Kontrast zu gegrilltem Fleisch und heben das gesamte Gericht auf ein neues Niveau. Doch es ist auch so reichhaltig und geschmackvoll, dass es ohne Weiteres als Hauptgericht glänzen kann, besonders für vegetarische oder sogar vegane Mahlzeiten. Stellen Sie sich vor, Sie servieren es mit einem einfachen Joghurt-Dip (vielleicht mit Minze und Gurke) oder einer frischen Kräutersauce – ein leichtes, aber dennoch sättigendes Gericht, das perfekt für einen besonderen Anlass oder ein elegantes Abendessen geeignet ist.

Variationsmöglichkeiten für Experimentierfreudige: Scheuen Sie sich nicht, kreativ zu werden und das Rezept an Ihren persönlichen Geschmack anzupassen. Sie könnten beispielsweise andere Trockenfrüchte wie getrocknete Kirschen oder Aprikosen hinzufügen, um neue Geschmacksprofile zu erkunden. Walnüsse oder Pekannüsse könnten die Mandeln ersetzen und eine andere Textur beisteuern, wodurch ein noch nussigerer Geschmack entsteht. Ein Hauch von Kardamom oder Rosenwasser im Reiskochwasser könnte die aromatische Tiefe noch weiter verstärken und dem Gericht eine noch exotischere Note verleihen. Für eine vegane Version können Sie die Butter einfach durch ein hochwertiges Pflanzenöl oder eine pflanzliche Margarine ersetzen, ohne Kompromisse beim Geschmack eingehen zu müssen. Denken Sie auch an frische Kräuter wie Koriander oder Petersilie, die kurz vor dem Servieren eingestreut werden, um einen frischen, aromatischen Kontrast zu schaffen und das Gericht optisch noch ansprechender zu machen. Die Möglichkeiten sind schier endlos, und jeder kleine Twist kann Ihr ganz eigenes Meisterwerk kreieren.

Ich habe das Gericht selbst schon oft variiert und dabei immer wieder neue Lieblingskombinationen entdeckt. Es ist diese Flexibilität, die das Rezept so liebenswert macht und es Ihnen erlaubt, es immer wieder neu zu interpretieren, ohne dass es langweilig wird. Probieren Sie es mit gerösteten Pistazien für einen noch luxuriöseren Touch oder fügen Sie eine Prise gemahlenen Kreuzkümmel für eine erdige Note hinzu – Sie werden überrascht sein, welche neuen Dimensionen sich eröffnen.

Ihr kulinarisches Abenteuer wartet!

Nun liegt es an Ihnen, dieses kulinarische Abenteuer zu beginnen. Ich ermutige Sie von ganzem Herzen, dieses Persian Jeweled Rice Recipe Delightful Flavorful Dish selbst auszuprobieren. Es ist eine Erfahrung, die Ihre Sinne beflügeln und Ihre Kochkünste erweitern wird. Lassen Sie sich nicht von der Liste der Zutaten oder der Zubereitungszeit abschrecken; jeder Schritt ist logisch und führt Sie zu einem unvergesslichen Ergebnis. Die Freude am Selbermachen und das stolze Gefühl, ein solches Prunkstück auf den Tisch zu zaubern, sind unbezahlbar.

Nachdem Sie es zubereitet haben, würde ich mich unglaublich freuen, von Ihren Erfahrungen zu hören. Was hat Ihnen am besten gefallen? Haben Sie Variationen ausprobiert? Teilen Sie Ihre Erfolge, Ihre Fotos und Ihre persönlichen Anpassungen! Die Gemeinschaft der Food-Liebhaber lebt vom Austausch und den Inspirationen, die wir einander geben können. Ihr Feedback ist nicht nur wertvoll, sondern auch eine wunderbare Motivation für andere, die vielleicht noch zögern, den Kochlöffel zu schwingen.

Ich bin fest davon überzeugt, dass dieses Gericht einen festen Platz in Ihrem Repertoire finden wird, sei es für besondere Anlässe oder um einfach nur einen gewöhnlichen Tag in etwas Besonderes zu verwandeln. Es ist ein Rezept, das Freude bereitet, sowohl beim Kochen als auch beim Genießen. Also, schnappen Sie sich Ihre Kochutensilien, lassen Sie sich von den Aromen verzaubern und kreieren Sie Ihr eigenes, wunderschönes Gericht. Guten Appetit und viel Freude beim Kochen!


Persischer Juwelenreis (Javaher Polow)

Persischer Juwelenreis (Javaher Polow)

Ein farbenfrohes und festliches persisches Reisgericht, angereichert mit aromatischen Gewürzen wie Zimt und Kardamom, getrockneten Aprikosen, Rosinen, Mandeln, Pistazien und frischen Granatapfelkernen. Ein wahrer Gaumenschmaus für besondere Anlässe.

Vorbereitungszeit
45 Minutes

Kochzeit
15 Minutes

Gesamtzeit
2 Hours

Portionen
4-6 Portionen

Zutaten

  • 2 Tassen Basmatireis
  • 4 Tassen Wasser
  • 1/4 Tasse ungesalzene Butter
  • 1/4 Tasse Pflanzenöl
  • 1 mittelgroße Zwiebel, fein gehackt
  • 1 Teelöffel gemahlener Zimt
  • 1/2 Teelöffel gemahlener Kardamom
  • 1/2 Teelöffel gemahlener Kurkuma
  • 1/2 Teelöffel Salz
  • 1/2 Tasse getrocknete Aprikosen, gehackt
  • 1/2 Tasse Rosinen
  • 1/2 Tasse Mandelstifte
  • 1/2 Tasse gehackte Pistazien
  • 1/4 Tasse Granatapfelkerne
  • 1/4 Tasse frische Petersilie, gehackt

Anweisungen

  1. Step 1
    Basmatireis gründlich waschen. In 4 Tassen Wasser mit 1/2 TL Salz für 2-6 Stunden einweichen.
  2. Step 2
    Salzwasser abgießen. Reichlich Salzwasser aufkochen, Reis hinzufügen und 5-7 Minuten vorkochen (al dente). Abgießen und kurz abspülen.
  3. Step 3
    Für Tahdig: 2 EL Butter/Öl in einem schweren Topf erhitzen. Eine dünne Reisschicht (optional mit einer Prise Kurkuma) auf dem Boden verteilen.
  4. Step 4
    Restlichen Reis pyramidenförmig schichten. Löcher stechen, mit restlicher Butter/Öl beträufeln. Mit Geschirrtuch unter dem Deckel bei niedrigster Hitze 45-60 Minuten dämpfen.
  5. Step 5
    Zwiebel in Öl/Butter anbraten. Zimt, Kardamom, Kurkuma und restliches Salz hinzufügen. Aprikosen, Rosinen, Mandeln und Pistazien dazugeben, 2-3 Minuten anrösten.
  6. Step 6
    Gedämpften Reis vom Herd nehmen, 5-10 Minuten ruhen lassen. Einen Teil des Reises mit der Zwiebel-Frucht-Nuss-Mischung vermischen.
  7. Step 7
    Reis auf einer Servierplatte anrichten. Mit Granatapfelkernen und Petersilie garnieren. Tahdig separat servieren.

Wichtige Informationen

Nährwerte (Pro Portion)

Es ist wichtig, diese Informationen als ungefähr zu betrachten und nicht als definitive Gesundheitsberatung zu verwenden.

Allergie-Informationen

Bitte überprüfen Sie die Zutaten auf mögliche Allergene und konsultieren Sie bei Zweifeln einen Gesundheitsfachmann.

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