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Home » Omas feines Butter Spritzgebäck Rezept – Schnell & lecker!

Omas feines Butter Spritzgebäck Rezept – Schnell & lecker!

October 3, 2025 by FruvellaNachspeise

Omas Sehr Feines Butter Spritzgebaeck Rezept – allein der Name weckt wohlige Erinnerungen an gemütliche Nachmittage und festliche Zeiten. Stellen Sie sich vor, wie der betörende Duft von frisch gebackenem Gebäck Ihr Zuhause erfüllt, ein Versprechen von zartem Schmelz und unvergleichlichem Buttergeschmack. Dieses Gebäck ist nicht einfach nur ein Plätzchen; es ist ein Stück deutscher Backkultur, oft über Generationen weitergegeben und fest in unseren Herzen verankert, besonders zur Weihnachtszeit. Ich erinnere mich noch genau an die sorgfältigen Hände meiner Großmutter, die den Teig mit solcher Liebe formten, und das anschließende Glücksgefühl beim ersten Bissen.

Was macht dieses traditionelle Gebäck so unwiderstehlich? Es ist die perfekte Kombination aus der feinen Textur, die auf der Zunge zergeht, und dem reichen, reinen Buttergeschmack, der einfach nach mehr verlangt. Es ist ein Gebäck, das Nostalgie weckt und zugleich zeitlos köstlich ist. Viele schätzen auch die Möglichkeit, es in verschiedenen Formen zu spritzen, was jedem Plätzchen eine individuelle Note verleiht. Heute teile ich mit Ihnen ein ganz besonderes, bewährtes Rezept, das die Essenz dieses Klassikers einfängt und Ihnen hilft, diese köstlichen Traditionen in Ihrer eigenen Küche fortzuführen: Omas Sehr Feines Butter Spritzgebaeck Rezept. Bereiten Sie sich darauf vor, begeistert zu sein!

Omas feines Butter Spritzgebäck Rezept – Schnell & lecker! this Recipe

Zutaten:

  • 500 g weiche Butter: Achtet darauf, dass die Butter wirklich zimmerwarm ist. Das ist entscheidend für die Konsistenz des Teiges!
  • 250 g Puderzucker: Puderzucker löst sich schöner auf und macht den Teig feiner als Kristallzucker.
  • 2 große Eier: Auch die Eier sollten unbedingt zimmerwarm sein.
  • 1 Päckchen Vanillezucker: Oder alternativ 1-2 Teelöffel hochwertigen Vanilleextrakt.
  • 1 Prise feines Salz: Das Salz bringt die Süße und die Aromen perfekt zur Geltung.
  • 600 g Weizenmehl Type 405: Gesiebt, um Klümpchen zu vermeiden und dem Teig Luftigkeit zu verleihen.
  • Optional für den Geschmack: Der Abrieb einer unbehandelten Bio-Zitrone (ca. 1 TL) oder 50 g fein gemahlene Mandeln für eine nussigere Note.
  • Für die Dekoration (optional):
    • 200 g Zartbitterkuvertüre oder Vollmilchkuvertüre
    • Bunte Zuckerstreusel, gehackte Nüsse oder Kokosraspel

Die Vorbereitung der Backstube und der Zutaten

Bevor wir uns in das wunderbare Abenteuer des Spritzgebäcks stürzen, ist eine gute Vorbereitung die halbe Miete. Ich beginne immer damit, meine Backstube in einen gemütlichen Wohlfühlort zu verwandeln, in dem der Duft von Butter und Vanille schon vor dem Backen in der Luft liegt.

Das Wichtigste zuerst: Die Raumtemperatur der Zutaten. Ich kann es nicht oft genug betonen, wie entscheidend es für ein gelingsicheres Spritzgebäck ist, dass sowohl die Butter als auch die Eier wirklich zimmerwarm sind. Ich hole sie dafür mindestens zwei Stunden, besser sogar drei bis vier Stunden vor dem Backen aus dem Kühlschrank. Wenn die Butter noch zu kalt ist, lässt sie sich nicht richtig cremig schlagen und der Teig wird später brüchig. Sind die Eier zu kalt, gerinnt die Buttermasse leicht, wenn sie hinzugefügt werden, und wir wollen doch einen perfekt homogenen Teig, oder?

Während Butter und Eier langsam Zimmertemperatur annehmen, bereite ich meine Backbleche vor. Ich lege sie mit Backpapier aus. Meistens brauche ich drei bis vier Bleche, je nachdem, wie groß meine Spritzgebäckformen werden. Ich sorge dafür, dass ich genügend Platz auf der Arbeitsfläche habe und alle meine Utensilien griffbereit sind: eine große Rührschüssel, ein Handrührgerät mit Schneebesenaufsatz, eine Teigkarte, mein Spritzbeutel mit verschiedenen Tüllen (meine Favoriten sind die Sterntülle und die Lochtülle) oder meine Gebäckpresse.

Den Backofen vorheizen: Den Backofen heize ich erst vor, wenn die ersten Bleche mit Gebäck fertig geformt sind. Für Spritzgebäck hat sich bei mir eine Temperatur von 175°C Ober-/Unterhitze oder 160°C Umluft bewährt. Es ist immer gut, den Ofen ein paar Minuten länger vorzuheizen, damit er seine Temperatur wirklich konstant hält, wenn das Gebäck hineinkommt. Ein kleiner Trick von meiner Oma: Sie hat immer ein Ofenthermometer im Ofen gehabt, um sicherzustellen, dass die Anzeige auch wirklich stimmt. Das kann ich euch auch nur ans Herz legen, denn jeder Ofen ist anders.

Schließlich messe ich alle trockenen Zutaten ab: Das Mehl siebe ich in eine separate Schüssel. Das ist ein kleiner, aber feiner Schritt, der das Mehl auflockert und sicherstellt, dass später keine Mehlklümpchen im Teig sind. Salz und Vanillezucker mische ich auch schon mal unter das Mehl, so verteilen sie sich später gleichmäßiger im Teig. Wenn ich Zitronenabrieb oder gemahlene Mandeln verwende, bereite ich auch diese vor. So habe ich alles bereit und kann mich voll und ganz auf das Mixen konzentrieren.

Der perfekte Teig für Omas Spritzgebäck

Nun geht es ans Eingemachte – die Zubereitung des Teiges. Dies ist der Herzschlag unseres Spritzgebäcks, und ich werde euch Schritt für Schritt zeigen, wie wir einen Teig zaubern, der nicht nur wunderbar schmeckt, sondern sich auch perfekt formen lässt.

  1. Die Butter-Puderzucker-Creme: Ich gebe die zimmerwarme Butter in eine große Rührschüssel. Dann siebe ich den Puderzucker direkt darüber. Das Sieben verhindert nicht nur Klümpchen, sondern macht den Puderzucker auch luftiger. Nun schlage ich Butter und Puderzucker mit dem Handrührgerät (oder der Küchenmaschine) auf höchster Stufe cremig. Das dauert seine Zeit – mindestens 5 bis 7 Minuten. Die Masse sollte hellgelb, fast weißlich werden und deutlich an Volumen zunehmen. Sie muss wirklich fluffig sein, denn diese Cremigkeit ist die Basis für die Zartheit unseres Gebäcks.
  2. Die Eier und Aromen hinzufügen: Sobald die Butter-Puderzucker-Mischung perfekt cremig ist, gebe ich die zimmerwarmen Eier einzeln hinzu. Nach jedem Ei rühre ich etwa eine halbe Minute kräftig weiter, bis es vollständig eingearbeitet ist und die Masse wieder homogen aussieht. Jetzt ist auch der richtige Zeitpunkt für den Vanillezucker (oder Vanilleextrakt) und die Prise Salz. Wenn ihr euch für Zitronenabrieb oder gemahlene Mandeln entschieden habt, rührt diese jetzt ebenfalls unter. Lasst alles noch einmal kurz verrühren, aber nicht zu lange, sonst kann die Masse gerinnen. Sollte sie doch leicht gerinnen und eine etwas flockige Textur annehmen, keine Panik! Das passiert manchmal, wenn die Temperaturen nicht ganz stimmen. Ein Trick ist, einfach mit dem nächsten Schritt fortzufahren, sobald das Mehl dazukommt, stabilisiert sich die Masse wieder.
  3. Das Mehl unterheben: Nun kommt das gesiebte Mehl an die Reihe. Ich gebe das Mehl nicht auf einmal hinzu, sondern teile es in zwei bis drei Portionen auf. Ich reduziere die Geschwindigkeit des Handrührgeräts auf die niedrigste Stufe und rühre das Mehl nur so lange ein, bis es sich gerade eben mit der Butter-Ei-Mischung verbunden hat. Ganz wichtig: Nicht übermixen! Übermäßiges Rühren würde das Gluten im Mehl aktivieren, was das Gebäck zäh statt zart macht. Sobald keine trockenen Mehlspuren mehr zu sehen sind, schalte ich das Gerät aus und rühre eventuelle Mehlreste am Schüsselrand mit einer Teigkarte kurz von Hand unter. Der Teig sollte nun weich, geschmeidig und gerade so fest sein, dass er seine Form behält, aber noch leicht zu verarbeiten ist.
  4. Die Konsistenz prüfen und gegebenenfalls anpassen: An dieser Stelle nehme ich immer eine kleine Teigprobe. Ich drücke sie zwischen den Fingern zusammen. Ist der Teig zu weich und schmierig, könnt ihr noch 1-2 Esslöffel Mehl unterkneten (aber wirklich nur so viel wie nötig!). Ist er zu fest und bröselig, was eher selten vorkommt, könnt ihr ganz vorsichtig einen Teelöffel Milch oder Sahne einkneten, bis er die gewünschte Geschmeidigkeit hat. Denkt daran, dass die Konsistenz des Teiges entscheidend für das spätere Spritzen ist. Er darf weder zu fest sein, sonst quält ihr euch beim Spritzen, noch zu weich, sonst zerläuft das Gebäck im Ofen.
  5. Die Teigruhe (optional, aber empfehlenswert): Auch wenn es kein klassischer Mürbeteig ist, lasse ich meinen Spritzgebäck-Teig manchmal für etwa 30 Minuten im Kühlschrank ruhen. Das ist besonders hilfreich, wenn die Küche sehr warm ist oder ich merke, dass der Teig etwas zu weich geworden ist. Die Butter im Teig wird durch die Kälte wieder fester, was das Spritzen erleichtern kann. Allerdings sollte der Teig danach nicht zu kalt sein, sonst wird er zu steif. Nach der Kühlzeit lasse ich ihn eventuell noch kurz bei Zimmertemperatur stehen, damit er wieder geschmeidiger wird.

Das Formen des Spritzgebäcks: Kreativität und Präzision

Jetzt kommt der Teil, der am meisten Spaß macht – das Formen unserer kleinen Kunstwerke! Ob ihr einen Spritzbeutel oder eine Gebäckpresse verwendet, hier ist eure Kreativität gefragt. Aber auch ein bisschen Geduld und Übung helfen dabei, wunderschöne und gleichmäßige Plätzchen zu zaubern.

  1. Vorbereitung des Spritzbeutels oder der Gebäckpresse:
    • Spritzbeutel: Ich verwende am liebsten einen stabilen Stoff-Spritzbeutel oder einen wiederverwendbaren Silikon-Spritzbeutel. Ich setze die gewünschte Tülle ein (meine Favoriten sind eine große Sterntülle für klassische Rosetten oder Kränze und eine Lochtülle für S-Formen oder Stäbchen). Dann stülpe ich den oberen Rand des Spritzbeutels über meine Hand, um ihn besser befüllen zu können, ähnlich wie ich es mit einem kleinen Müllbeutel machen würde. Ich fülle den Beutel nur zu etwa zwei Dritteln mit Teig, damit er sich gut handhaben lässt und der Teig nicht oben herausquillt.
    • Gebäckpresse: Wenn ihr eine Gebäckpresse verwendet, wählt die gewünschte Motivscheibe aus und setzt sie gemäß der Anleitung eurer Presse ein. Füllt den Zylinder der Presse mit Teig. Achtet darauf, dass keine Luftblasen eingeschlossen werden, damit der Teig gleichmäßig herausgedrückt wird.
  2. Das Spritzen auf das Backblech:

    Ich lege immer ein mit Backpapier ausgelegtes Backblech bereit. Das Backpapier hilft nicht nur gegen Ankleben, sondern auch dabei, die Plätzchen später leichter vom Blech zu nehmen.

    • Mit dem Spritzbeutel: Ich halte den Spritzbeutel fest mit beiden Händen, die eine Hand oben am Verschluss, um den Teig nach unten zu drücken, die andere Hand führt den Beutel knapp über dem Backpapier. Ich drücke den Teig mit konstantem, gleichmäßigem Druck heraus. Für klassische S-Formen beginne ich an einem Ende, drücke den Teig heraus und ziehe den Beutel in einer sanften S-Bewegung über das Blech, bevor ich den Druck loslasse und den Teig sauber absetze. Für Kränze drücke ich den Teig in einem Kreis aus, bis Anfang und Ende sich treffen. Für Rosetten drücke ich den Teig punktförmig auf das Blech und ziehe den Beutel dann spiralförmig nach oben. Übung macht hier den Meister – keine Sorge, wenn die ersten Versuche noch etwas holprig aussehen. Sie schmecken trotzdem wunderbar! Ich achte darauf, genügend Abstand zwischen den Plätzchen zu lassen, da sie beim Backen noch leicht aufgehen.
    • Mit der Gebäckpresse: Bei der Gebäckpresse setze ich die Presse direkt auf das Backpapier und betätige den Hebel oder die Kurbel, um den Teig herauszudrücken. Ich löse die Presse dann vorsichtig nach oben. Auch hier ist ein gleichmäßiger Druck wichtig. Manche Pressen funktionieren besser, wenn man sie kurz anhebt und dann wieder aufsetzt, um ein sauberes Absetzen zu gewährleisten. Auch hier gilt: Übung macht den Meister!
  3. Gleichmäßigkeit ist der Schlüssel: Versucht, die Plätzchen so gleichmäßig wie möglich zu formen. Das sorgt nicht nur für ein schöneres Aussehen, sondern auch dafür, dass sie alle gleichzeitig gar werden. Wenn einige Plätzchen viel dicker sind als andere, sind die dünneren bereits fertig, während die dickeren noch roh sind.
  4. Teigreste verwerten: Wenn der Spritzbeutel oder die Presse leer ist, sammel ich alle Teigreste, die sich vielleicht am Rand des Beutels oder im Zylinder gesammelt haben, und fülle sie wieder in den Beutel/die Presse. Es wäre schade, auch nur einen Krümel dieses leckeren Teigs zu verschwenden!

Der Backvorgang: Goldbraun und Knusprig

Nachdem wir nun so viel Liebe und Mühe in das Formen unseres Spritzgebäcks gesteckt haben, ist es an der Zeit, sie in den Ofen zu schicken und sie in goldbraune, duftende Leckereien zu verwandeln. Dieser Schritt erfordert ein wenig Aufmerksamkeit, denn die Backzeit kann je nach Ofen variieren.

  1. Backtemperatur und Einschub: Ich schiebe das vorbereitete Backblech mit den geformten Plätzchen in den auf 175°C Ober-/Unterhitze (oder 160°C Umluft) vorgeheizten Ofen. Bei Ober-/Unterhitze platziere ich das Blech meistens auf der mittleren Schiene, um eine gleichmäßige Bräunung von oben und unten zu gewährleisten. Bei Umluft kann ich auch zwei Bleche gleichzeitig in den Ofen schieben, was eine große Zeitersparnis ist, aber ich muss dann die Backzeit eventuell um 1-2 Minuten verlängern und die Bleche zur Halbzeit tauschen, damit beide gleichmäßig bräunen.
  2. Die Backzeit beobachten: Die Backzeit für Spritzgebäck liegt in der Regel zwischen 10 und 15 Minuten. Dies ist jedoch nur ein Richtwert, da jeder Ofen anders ist und die Dicke der Plätzchen ebenfalls eine Rolle spielt. Ich halte immer ein Auge auf mein Gebäck. Sie sollen goldgelb bis leicht goldbraun werden. Der Rand sollte eine schöne, zarte Bräunung aufweisen, während die Mitte noch hellgelb ist. Achtung: Spritzgebäck bräunt sehr schnell! Wenn sie zu dunkel werden, schmecken sie bitter und verlieren ihre zarte Konsistenz. Ich überprüfe oft schon nach 9 oder 10 Minuten, ob sie bereits die gewünschte Farbe annehmen.
  3. Die Garprobe: Um sicherzustellen, dass die Plätzchen perfekt sind, nehme ich ein Blech aus dem Ofen und hebe vorsichtig ein Plätzchen an. Die Unterseite sollte ebenfalls leicht gebräunt sein und das Plätzchen sollte sich fest anfühlen. Wenn sie noch sehr weich sind und sich leicht verbiegen lassen, brauchen sie noch ein bis zwei Minuten. Denkt daran, dass sie beim Abkühlen noch etwas nachhärten.
  4. Das Abkühlen: Sobald das Spritzgebäck die perfekte Farbe und Festigkeit hat, nehme ich das Blech aus dem Ofen. Ich lasse die Plätzchen zunächst für 5-10 Minuten auf dem Blech liegen, da sie direkt nach dem Backen noch sehr empfindlich sind und leicht brechen können. Diese kurze Ruhezeit auf dem heißen Blech hilft ihnen, sich zu stabilisieren und die restliche Wärme aufzunehmen. Anschließend hebe ich sie vorsichtig mit einer Teigkarte oder einem Pfannenwender auf ein Kuchengitter und lasse sie dort vollständig auskühlen. Es ist wichtig, dass sie komplett kalt sind, bevor wir sie dekorieren oder in Dosen verpacken. Warme Plätzchen würden Kondenswasser bilden und matschig werden.
  5. Blech für Blech: Ich wiederhole den Vorgang mit den restlichen Teigportionen und Backblechen. Es ist ratsam, für jedes neue Blech frisches Backpapier zu verwenden oder das alte, falls es noch sauber ist, abzuwischen, um ein Anhaften zu verhindern. Manchmal kann es auch hilfreich sein, das Backblech zwischen den Backgängen kurz abkühlen zu lassen, bevor man das nächste Gebäck darauf platziert.

Das Verfeinern und Verzieren (Optional, aber sehr empfehlenswert!)

Omas Spritzgebäck schmeckt pur schon himmlisch, aber mit einer kleinen Dekoration werden sie zu wahren Blickfängen und die Geschmacksvielfalt wird erweitert. Dieser Schritt ist optional, aber ich kann ihn euch nur wärmstens empfehlen!

  1. Schokolade schmelzen:

    Dies ist meine Lieblingsmethode zum Verzieren. Ich schmelze Kuvertüre – entweder Zartbitter, Vollmilch oder auch weiße Schokolade – über einem Wasserbad. Dafür fülle ich einen kleinen Topf etwa zur Hälfte mit Wasser und stelle eine hitzebeständige Schüssel darüber, ohne dass der Boden der Schüssel das Wasser berührt. Ich breche die Kuvertüre in kleine Stücke und gebe sie in die Schüssel. Bei mittlerer Hitze lasse ich das Wasser köcheln, und die Kuvertüre schmilzt langsam. Ich rühre dabei immer wieder um, bis sie eine glatte, glänzende Konsistenz hat. Wichtig: Es darf kein Wasser in die Schokolade gelangen, sonst wird sie klumpig und unbrauchbar. Alternativ könnt ihr die Kuvertüre auch vorsichtig in der Mikrowelle schmelzen. Dafür immer nur in kurzen Intervallen (ca. 30 Sekunden) erhitzen, herausnehmen, umrühren und wiederholen, bis sie geschmolzen ist. So verhindert ihr, dass die Schokolade verbrennt.

  2. Das Eintauchen oder Besprenkeln:

    Sobald die Schokolade geschmolzen ist und das Spritzgebäck vollständig ausgekühlt, kann es losgehen:

    • Teilweise eintauchen: Ich nehme jedes Plätzchen und tauche eine Hälfte oder nur die Enden in die flüssige Schokolade. Dann lasse ich die überschüssige Schokolade kurz abtropfen.
    • Muster sprenkeln: Für ein elegantes Muster fülle ich etwas geschmolzene Schokolade in einen kleinen Spritzbeutel mit einer ganz feinen Tülle oder einfach in einen Gefrierbeutel, dessen Ecke ich ganz klein abschneide. Dann sprenkele ich feine Schokoladenfäden über die Plätzchen, die ich zuvor vielleicht schon zur Hälfte in eine andere Schokoladensorte getaucht habe – zum Beispiel dunkle Schokolade über helle oder umgekehrt.
  3. Dekorieren mit Streuseln und Nüssen:

    Direkt nachdem ich die Plätzchen in Schokolade getaucht oder besprenkelt habe, bestreue ich sie sofort mit bunten Zuckerstreuseln, gehackten Mandeln, Haselnüssen oder Kokosraspeln. Die Schokolade dient dabei als “Klebstoff”. Wenn die Schokolade bereits zu fest ist, haften die Streusel nicht mehr.

  4. Zuckerguss-Variationen (Alternative ohne Schokolade):

    Wer keine Schokolade mag, kann einen einfachen Zuckerguss zubereiten. Dafür siebe ich 100 g Puderzucker in eine kleine Schüssel und rühre nach und nach etwa 2-3 Esslöffel Zitronensaft oder Wasser ein, bis eine zähflüssige, aber noch streichfähige Konsistenz entsteht. Auch hier könnt ihr die Plätzchen zur Hälfte eintauchen oder mit einem Löffel feine Linien darüberziehen. Mit Lebensmittelfarbe lässt sich der Zuckerguss auch wunderbar einfärben, um bunte Akzente zu setzen.

  5. Trocknen lassen:

    Nach dem Verzieren lege ich die Plätzchen vorsichtig auf ein Kuchengitter oder auf Backpapier und lasse die Schokolade oder den Zuckerguss vollständig trocknen und fest werden. Das kann je nach Temperatur und Luftfeuchtigkeit eine halbe Stunde bis eine Stunde dauern. Erst wenn die Dekoration komplett fest ist, schichte ich die Plätzchen in meine Keksdosen.

Tipps für das perfekte Spritzgebäck und die Lagerung

Omas Spritzgebäck ist ein Klassiker, der immer wieder Freude bereitet. Damit es euch jedes Mal perfekt gelingt und ihr lange Freude daran habt, habe ich hier noch ein paar meiner besten Tipps und Tricks für euch gesammelt.

1. Die Qualität der Butter: Ich kann es nicht oft genug betonen: Verwendet eine hochwertige Butter! Sie ist der Hauptgeschmacksträger in diesem Gebäck. Eine gute Butter macht einen riesigen Unterschied in Aroma und Textur. Margarine funktioniert zwar auch, aber der feine Buttergeschmack geht dann leider verloren.

2. Das richtige Timing beim Spritzen: Der Teig sollte nicht zu lange bei Zimmertemperatur liegen, bevor ihr ihn spritzt, besonders wenn es in eurer Küche warm ist. Die Butter wird sonst zu weich, und der Teig lässt sich schlechter formen und zerläuft im Ofen schneller. Falls der Teig zu weich wird, stellt ihn einfach für 10-15 Minuten in den Kühlschrank. Wird er im Gegenteil zu fest, weil ihr vielleicht eine kurze Pause eingelegt habt, lasst ihn kurz bei Zimmertemperatur stehen oder knetet ihn ganz kurz mit den Händen durch, um ihn wieder geschmeidiger zu machen.

3. Übung macht den Meister: Gerade beim Spritzen mit dem Spritzbeutel oder der Gebäckpresse ist ein wenig Übung hilfreich. Lasst euch nicht entmutigen, wenn die ersten Plätzchen nicht perfekt aussehen. Mit jedem Plätzchen werdet ihr sicherer und bekommt ein besseres Gefühl für den Teig und das Werkzeug. Und am Ende schmecken sie doch alle gleich gut!

4. Nicht zu viele Plätzchen auf einmal: Überladet die Backbleche nicht. Lasst genügend Abstand zwischen den Plätzchen, damit die heiße Luft im Ofen zirkulieren kann. Das sorgt für eine gleichmäßige Bräunung und verhindert, dass die Plätzchen aneinanderkleben, wenn sie beim Backen etwas auseinandergehen.

5. Der Ofenblick: Jeder Ofen ist anders. Die angegebenen Backzeiten sind nur Richtwerte. Bleibt während der letzten Minuten der Backzeit am Ofen und beobachtet das Gebäck. Lieber einmal zu früh nachschauen, als die Plätzchen zu verbrennen. Eine goldgelbe Farbe ist ideal; zu dunkel gebackene Spritzgebäcke werden trocken und hart.

6. Abkühlphasen beachten: Lasst das Gebäck unbedingt vollständig auf einem Kuchengitter auskühlen, bevor ihr es verpackt oder dekoriert. Warme Plätzchen würden in der Dose weich werden und die Schokoladendekoration würde nicht richtig fest.

Variationen für noch mehr Genuss:

  • Zitronennote: Wie bereits in den Zutaten erwähnt, könnt ihr den Abrieb einer unbehandelten Bio-Zitrone in den Teig geben. Das verleiht dem Gebäck eine wunderbar frische, spritzige Note.
  • Nussige Vielfalt: Für eine nussige Variante könnt ihr 50 bis 75 Gramm fein gemahlene Mandeln oder Haselnüsse zusammen mit dem Mehl in den Teig einarbeiten. Das gibt den Plätzchen eine andere Textur und ein intensiveres Aroma.
  • Kakaospritzgebäck: Wer Schokolade liebt, kann 20-30 Gramm des Mehls durch hochwertiges Backkakao-Pulver ersetzen. Das ergibt ein köstliches Schoko-Spritzgebäck, das wunderbar zu einer Tasse Kaffee schmeckt.
  • Exotische Gewürze: Eine Prise Zimt, Kardamom oder Muskatnuss kann dem Gebäck besonders in der Weihnachtszeit eine festliche Note verleihen. Probiert es einfach mal aus!

Die richtige Lagerung: So bleiben sie lange frisch!

Spritzgebäck ist bekannt für seine gute Haltbarkeit, vorausgesetzt, es wird richtig gelagert. Ich bewahre mein Spritzgebäck immer in gut schließenden, luftdichten Blechdosen auf. Das hat sich seit Generationen bewährt und ist meiner Meinung nach die beste Methode.

  • Luftdicht verschlossen: Achtet darauf, dass die Dosen wirklich luftdicht sind. Feuchtigkeit ist der größte Feind von knusprigem Gebäck.
  • Kühl und trocken: Lagert die Dosen an einem kühlen, trockenen Ort, aber nicht im Kühlschrank. Die Feuchtigkeit im Kühlschrank würde die Plätzchen weich machen. Eine Speisekammer, ein kühler Keller oder einfach ein trockener Schrank sind ideal.
  • Separates Lagern: Wenn ihr verschiedene Plätzchensorten backt, lagert Spritzgebäck idealerweise getrennt von sehr feuchten Plätzchen (wie z.B. Lebkuchen oder Makronen). Das Spritzgebäck könnte sonst die Feuchtigkeit aufnehmen und seine Knusprigkeit verlieren.
  • Haltbarkeit: Richtig gelagert hält sich Omas sehr feines Butter Spritzgebäck problemlos 3-4 Wochen, manchmal sogar länger. Der Geschmack wird dabei oft sogar noch intensiver.

Mit diesen Tipps steht eurem Backvergnügen und dem Genuss von herrlich zartem Spritzgebäck nichts mehr im Wege. Lasst es euch schmecken!

Omas feines Butter Spritzgebäck Rezept – Schnell & lecker!

Fazit:

Ich hoffe, Sie konnten beim Lesen bereits die wunderbaren Aromen dieses Gebäcks vor Ihrem inneren Auge schmecken und die Freude spüren, die es mit sich bringt. Es ist mehr als nur ein einfaches Plätzchen; es ist eine kleine Zeitreise, ein Stück Geborgenheit und eine herzliche Umarmung in Gebäckform. Ich bin absolut überzeugt davon, dass dieses Rezept, das ich Ihnen heute vorgestellt habe, ein absolutes Muss für jede Backstube ist – sei es für erfahrene Bäckerinnen und Bäcker oder für Neulinge, die sich zum ersten Mal an Spritzgebäck wagen. Die Kombination aus hochwertiger Butter, feinem Mehl und einem Hauch von Vanille oder Zitrone, die wir in diesem Rezept verwenden, garantiert ein Ergebnis, das auf der Zunge zergeht und unvergesslich bleibt. Es ist dieses zarte Schmelzen, die knusprige Textur und der unvergleichliche Buttergeschmack, der es von vielen anderen Rezepten abhebt. Ich persönlich liebe die Einfachheit der Zutaten und des Prozesses, die dennoch zu einem so raffinierten und köstlichen Ergebnis führen. Es ist ein Beweis dafür, dass die besten Dinge oft die unkompliziertesten sind.

Nun, da Sie wissen, wie einfach es ist, diese kleinen Meisterwerke zu zaubern, lassen Sie uns über die vielfältigen Möglichkeiten sprechen, sie zu genießen. Traditionell passen diese Butterplätzchen perfekt zu einer Tasse frisch gebrühten Kaffee am Nachmittag oder einer wärmenden Tasse Tee an einem gemütlichen Winterabend. Doch ihre Vielseitigkeit reicht weit darüber hinaus!

Serviervorschläge und Kreative Variationen:

Für eine zusätzliche Geschmacksdimension können Sie die Spitzen oder eine Hälfte der abgekühlten Spritzgebäcke in geschmolzene Zartbitter-, Vollmilch- oder weiße Schokolade tauchen. Streuen Sie anschließend sofort bunte Zuckerstreusel, gehackte Pistazien oder Kokosflocken darüber, bevor die Schokolade fest wird. Dies verleiht nicht nur einen optischen Reiz, sondern auch eine wunderbare Textur. Eine andere Möglichkeit ist, die Gebäckstücke nach dem Backen mit einer dünnen Zitronenglasur zu bestreichen, die Sie ganz einfach aus Puderzucker und etwas Zitronensaft anrühren. Der leicht säuerliche Kontrast zur Buttrigkeit ist einfach himmlisch!

Für die Experimentierfreudigen unter Ihnen bieten sich auch leichte Variationen im Teig an. Versuchen Sie doch einmal, einen Teelöffel fein abgeriebene Bio-Zitronen- oder Orangenschale in den Teig zu mischen, um eine frische, zitrusartige Note zu erhalten. Oder wie wäre es mit einer Prise Zimt oder gemahlenem Kardamom für eine winterliche Gewürznote? Selbst das Hinzufügen einer kleinen Menge gemahlener Mandeln oder Haselnüsse (ca. 50g und dann entsprechend weniger Mehl) kann dem Gebäck eine ganz neue Textur und ein nussiges Aroma verleihen. Ihrer Kreativität sind keine Grenzen gesetzt! Diese Plätzchen eignen sich auch hervorragend als essbare Geschenke, liebevoll verpackt in kleinen Cellophanbeuteln oder hübschen Blechdosen. Sie sind ein Ausdruck von Herzlichkeit und handwerklichem Können, der immer gut ankommt.

Ich kann es kaum erwarten, dass Sie selbst die Magie dieses Rezepts erleben. Nehmen Sie sich die Zeit, sammeln Sie Ihre Zutaten und tauchen Sie ein in die wunderbare Welt des Backens. Ich versichere Ihnen, dass sich jede Minute lohnen wird, wenn Sie das erste perfekt geformte Spritzgebäck aus dem Ofen holen und seinen unwiderstehlichen Duft einatmen.

Und hier kommt der Clou: Ich bin fest davon überzeugt, dass Omas Sehr Feines Butter Spritzgebaeck Rezept Ihr Herz im Sturm erobern wird. Es ist das Rezept, das Generationen überdauert und immer wieder Freude schenkt. Ich lade Sie herzlich ein, dieses Rezept in Ihrer eigenen Küche auszuprobieren. Backen Sie es für Ihre Familie, Ihre Freunde oder einfach nur für sich selbst, um einen Moment des puren Genusses zu erleben.

Ich würde mich riesig freuen, von Ihren Backerfolgen zu hören! Teilen Sie Ihre Erfahrungen mit mir – vielleicht haben Sie ja sogar eigene kreative Variationen oder besondere Serviertipps entwickelt? Zögern Sie nicht, Ihre Geschichten und Fotos auf Social Media zu teilen oder einen Kommentar unter diesem Artikel zu hinterlassen. Ihre Rückmeldungen sind eine wertvolle Inspiration für mich und die gesamte Back-Community. Lassen Sie uns gemeinsam die Freude am Backen und Genießen teilen!

Viel Spaß beim Nachbacken und lassen Sie es sich schmecken!


Omas Sehr Feines Butter Spritzgebäck Rezept

Omas Sehr Feines Butter Spritzgebäck Rezept

Ein traditionelles deutsches Butter Spritzgebäck Rezept, das auf der Zunge zergeht und den puren Geschmack von Butter entfaltet. Schnell zubereitet und perfekt für festliche Anlässe oder gemütliche Kaffeestunden.

Vorbereitungszeit
1 Hours

Kochzeit
35 Minutes

Gesamtzeit
30 Minutes

Portionen
40-50 Kekse

Zutaten

  • 230 g weiche Butter
  • 90 g Puderzucker
  • 2 große Eier, zimmerwarm
  • 2 TL Vanilleextrakt
  • 1 Prise feines Salz
  • 300 g Weizenmehl Type 405 oder Type 550, gesiebt
  • 200 g Zartbitterschokolade zum Dekorieren (optional)

Anweisungen

  1. Step 1
    Butter und Eier mindestens 2-3 Stunden vor dem Backen auf Zimmertemperatur bringen. Backbleche mit Backpapier auslegen. Den Ofen auf 175°C Ober-/Unterhitze (oder 160°C Umluft) vorheizen, sobald die ersten Plätzchen geformt sind. Mehl sieben und mit Salz und Vanilleextrakt mischen.
  2. Step 2
    Weiche Butter und Puderzucker in einer großen Schüssel 5-7 Minuten hell und cremig schlagen. Die zimmerwarmen Eier einzeln unterrühren, bis die Masse homogen ist. Das gesiebte Mehl in 2-3 Portionen kurz auf niedrigster Stufe unterrühren, bis gerade keine Mehlspuren mehr sichtbar sind. Nicht übermixen. Bei Bedarf den Teig 30 Minuten im Kühlschrank ruhen lassen.
  3. Step 3
    Den Teig in einen Spritzbeutel mit Sterntülle oder eine Gebäckpresse füllen. Verschiedene Formen (z.B. S-Formen, Kränze, Rosetten) mit ausreichend Abstand auf die vorbereiteten Backbleche spritzen. Die Plätzchen im vorgeheizten Ofen 10-15 Minuten backen, bis die Ränder leicht goldbraun sind und die Mitte noch hellgelb.
  4. Step 4
    Die fertigen Plätzchen 5-10 Minuten auf dem Backblech ruhen lassen, dann vorsichtig auf ein Kuchengitter heben und vollständig auskühlen lassen.
  5. Step 5
    Zartbitterschokolade über einem Wasserbad schmelzen. Die ausgekühlten Plätzchen zur Hälfte in die geschmolzene Schokolade tauchen oder damit besprenkeln. Nach Wunsch mit Zuckerstreuseln oder gehackten Nüssen bestreuen. Auf Backpapier trocknen lassen, bis die Schokolade fest ist.

Wichtige Informationen

Nährwerte (Pro Portion)

Es ist wichtig, diese Informationen als ungefähr zu betrachten und nicht als definitive Gesundheitsberatung zu verwenden.

Allergie-Informationen

Bitte überprüfen Sie die Zutaten auf mögliche Allergene und konsultieren Sie bei Zweifeln einen Gesundheitsfachmann.

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