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Home » Kartoffelsuppe wie bei Oma: Das Original Rezept & Tipps

Kartoffelsuppe wie bei Oma: Das Original Rezept & Tipps

September 15, 2025 by FruvellaMittagessen

Kartoffelsuppe wie bei Oma – gibt es etwas Tröstlicheres an einem kalten Tag? Ich erinnere mich noch genau, wie der Duft von Omas Kartoffelsuppe das ganze Haus erfüllte, ein Versprechen von Wärme und Geborgenheit. Diese Suppe ist mehr als nur ein Gericht; sie ist eine Erinnerung, ein Stück Kindheit, ein Löffel voller Liebe.

Kartoffelsuppe hat eine lange Tradition in der deutschen Küche. Sie ist ein einfaches, aber nahrhaftes Gericht, das schon seit Generationen zubereitet wird. Ursprünglich war sie ein Essen für die ärmere Bevölkerung, da Kartoffeln günstig und leicht verfügbar waren. Aber im Laufe der Zeit hat sie sich zu einem beliebten Gericht für Jedermann entwickelt, das in unzähligen Variationen zubereitet wird.

Was macht Kartoffelsuppe wie bei Oma so besonders? Es ist die Kombination aus cremiger Textur, dem herzhaften Geschmack der Kartoffeln und dem Hauch von Rauchfleisch oder Würstchen. Sie ist sättigend, wärmend und einfach zuzubereiten. Und das Beste daran: Sie schmeckt am nächsten Tag noch besser! Egal ob mit einem Klecks Crème fraîche, frischer Petersilie oder einem knusprigen Stück Brot – diese Suppe ist ein wahrer Genuss für die Seele. Lasst uns gemeinsam in Omas Kochbuch blättern und dieses wunderbare Rezept wieder aufleben lassen!

Kartoffelsuppe wie bei Oma this Recipe

Ingredients:

  • 1 kg mehlig kochende Kartoffeln
  • 2 Karotten
  • 1 Stange Lauch
  • 1 Zwiebel
  • 2 Knoblauchzehen
  • 100 g Sellerie (Knolle)
  • 1.5 Liter Gemüsebrühe (oder Wasser mit Brühwürfel)
  • 200 ml Sahne (oder Milch für eine leichtere Variante)
  • 2 EL Öl (z.B. Rapsöl oder Sonnenblumenöl)
  • Salz
  • Pfeffer
  • Muskatnuss (frisch gerieben)
  • Frische Petersilie (gehackt, zum Garnieren)
  • Optional: Würstchen (Wiener oder Bockwurst), Speckwürfel

Vorbereitung der Zutaten:

  1. Kartoffeln schälen und würfeln: Zuerst schäle ich die Kartoffeln gründlich. Dann schneide ich sie in etwa 1-2 cm große Würfel. Die Größe ist nicht super wichtig, aber gleichmäßige Würfel sorgen dafür, dass sie gleichmäßig garen.
  2. Gemüse putzen und schneiden: Die Karotten schäle ich und schneide sie in Scheiben oder kleine Würfel. Den Lauch putze ich gründlich, achte darauf, dass keine Erde mehr zwischen den Blättern ist, und schneide ihn in feine Ringe. Die Zwiebel schäle ich und hacke sie fein. Den Knoblauch schäle ich und presse oder hacke ihn ebenfalls fein. Den Sellerie schäle ich und schneide ihn in kleine Würfel.
  3. Petersilie hacken: Die Petersilie wasche ich, trockne sie und hacke sie fein. Sie kommt später zum Garnieren über die Suppe.

Das Kochen der Kartoffelsuppe:

  1. Gemüse andünsten: In einem großen Topf erhitze ich das Öl. Darin dünste ich zuerst die Zwiebel und den Knoblauch bei mittlerer Hitze an, bis sie glasig sind. Das dauert etwa 2-3 Minuten. Achte darauf, dass sie nicht braun werden, sonst schmecken sie bitter.
  2. Restliches Gemüse hinzufügen: Dann gebe ich die Karotten, den Lauch und den Sellerie hinzu und dünste alles weitere 5 Minuten mit an. Dabei rühre ich regelmäßig um, damit nichts anbrennt.
  3. Kartoffeln hinzufügen: Jetzt kommen die Kartoffelwürfel in den Topf. Ich vermische alles gut mit dem restlichen Gemüse.
  4. Mit Brühe ablöschen: Ich gieße die Gemüsebrühe (oder das Wasser mit dem Brühwürfel) über das Gemüse, sodass alles gut bedeckt ist. Wenn nötig, gebe ich noch etwas Wasser hinzu.
  5. Würzen: Ich würze die Suppe mit Salz, Pfeffer und einer Prise frisch geriebener Muskatnuss. Sei vorsichtig mit dem Salz, da die Brühe oft schon salzig genug ist.
  6. Köcheln lassen: Ich bringe die Suppe zum Kochen und reduziere dann die Hitze, sodass sie nur noch leicht köchelt. Ich lasse sie zugedeckt etwa 20-25 Minuten köcheln, bis die Kartoffeln weich sind. Du kannst mit einer Gabel prüfen, ob sie gar sind.
  7. Pürieren (optional): Wenn du eine cremigere Suppe möchtest, kannst du sie jetzt mit einem Pürierstab direkt im Topf pürieren. Ich lasse aber meistens noch ein paar Kartoffelstücke drin, damit die Suppe etwas rustikaler ist.
  8. Sahne hinzufügen: Zum Schluss rühre ich die Sahne (oder Milch) in die Suppe ein. Ich lasse sie noch kurz erwärmen, aber nicht mehr kochen.
  9. Abschmecken: Ich schmecke die Suppe noch einmal mit Salz, Pfeffer und Muskatnuss ab. Eventuell muss ich noch etwas nachwürzen.

Servieren der Kartoffelsuppe:

  1. Anrichten: Ich fülle die Kartoffelsuppe in tiefe Teller oder Schüsseln.
  2. Garnieren: Ich bestreue die Suppe mit der gehackten Petersilie.
  3. Beilagen (optional): Wer mag, kann noch Würstchen (Wiener oder Bockwurst) in Scheiben schneiden und in die Suppe geben. Auch angebratene Speckwürfel passen hervorragend dazu. Ein Klecks Crème fraîche oder Sauerrahm ist auch eine leckere Ergänzung.
  4. Servieren: Die Kartoffelsuppe serviere ich heiß. Dazu passt frisches Brot oder Brötchen.

Tipps und Variationen:

  • Vegetarische Variante: Für eine vegetarische Variante achte darauf, dass du Gemüsebrühe verwendest und keine Würstchen oder Speck hinzufügst.
  • Vegane Variante: Für eine vegane Variante kannst du anstelle von Sahne pflanzliche Sahne (z.B. aus Soja, Hafer oder Mandeln) verwenden. Achte auch darauf, dass die Gemüsebrühe vegan ist.
  • Andere Gemüsesorten: Du kannst auch andere Gemüsesorten in die Suppe geben, z.B. Pastinaken, Steckrüben oder Kürbis.
  • Kräuter: Anstelle von Petersilie kannst du auch andere Kräuter verwenden, z.B. Schnittlauch, Kerbel oder Liebstöckel.
  • Schärfe: Wer es gerne etwas schärfer mag, kann etwas Chili oder Cayennepfeffer in die Suppe geben.
  • Einlage: Du kannst auch Croutons, geröstete Zwiebeln oder geriebenen Käse als Einlage verwenden.
  • Suppe aufwärmen: Die Kartoffelsuppe lässt sich gut aufwärmen. Sie schmeckt am nächsten Tag oft sogar noch besser!
Guten Appetit!

Ich hoffe, dir schmeckt meine Kartoffelsuppe wie bei Oma! Sie ist ein einfaches, aber unglaublich leckeres Gericht, das perfekt für kalte Tage ist. Viel Spaß beim Kochen und Genießen!

Kartoffelsuppe wie bei Oma

Fazit:

Also, liebe Suppenfreunde, ich hoffe, ich konnte euch mit diesem Rezept für Kartoffelsuppe wie bei Oma ein wenig inspirieren. Ich bin wirklich überzeugt, dass diese Suppe ein absolutes Muss für jeden ist, der herzhafte, wärmende und authentische Küche liebt. Sie ist nicht nur unglaublich lecker, sondern auch so einfach zuzubereiten, dass selbst Kochanfänger sie problemlos meistern können. Und mal ehrlich, wer kann schon einer dampfenden Schüssel Kartoffelsuppe widerstehen, die nach Kindheit und Geborgenheit schmeckt?

Was diese Kartoffelsuppe so besonders macht, ist die Kombination aus einfachen, aber hochwertigen Zutaten. Die Kartoffeln, das Gemüse, die Brühe – alles zusammen ergibt ein harmonisches Geschmackserlebnis, das einfach glücklich macht. Und das Beste daran: Ihr könnt das Rezept ganz nach eurem Geschmack anpassen. Seid mutig und experimentiert mit verschiedenen Gemüsesorten, Gewürzen oder Kräutern. Vielleicht mögt ihr es lieber etwas schärfer mit einer Prise Chili, oder ihr gebt noch ein paar frische Kräuter wie Petersilie oder Schnittlauch hinzu. Eurer Fantasie sind keine Grenzen gesetzt!

Serviervorschläge und Variationen:

Die klassische Kartoffelsuppe schmeckt natürlich schon pur hervorragend, aber mit ein paar kleinen Extras könnt ihr sie noch aufpeppen. Wie wäre es zum Beispiel mit:

  • Knusprigen Croutons: Einfach Weißbrotwürfel in Butter anbraten und über die Suppe streuen.
  • Würstchenscheiben: Ob Wiener Würstchen, Bockwurst oder Debreziner – Würstchen passen perfekt zur Kartoffelsuppe.
  • Speckwürfeln: Ausgelassene Speckwürfel sorgen für einen herzhaften Geschmack und einen tollen Crunch.
  • Einem Klecks Crème fraîche oder Schmand: Macht die Suppe noch cremiger und verleiht ihr eine leicht säuerliche Note.
  • Frischen Kräutern: Petersilie, Schnittlauch, Kerbel oder Liebstöckel – frische Kräuter bringen Frische und Aroma in die Suppe.
  • Einem Schuss Essig: Ein Spritzer Essig (z.B. Weißweinessig oder Apfelessig) kann die Aromen der Suppe hervorheben und ihr eine angenehme Säure verleihen.

Ihr könnt die Suppe auch als Basis für andere Gerichte verwenden. Zum Beispiel könnt ihr sie mit Pürierstab fein pürieren und als cremige Kartoffelcremesuppe servieren. Oder ihr gebt noch ein paar Linsen oder Kichererbsen hinzu und macht daraus einen deftigen Eintopf. Die Möglichkeiten sind endlos!

Ich kann es kaum erwarten, von euren Erfahrungen mit diesem Rezept zu hören. Probiert die Kartoffelsuppe wie bei Oma unbedingt aus und lasst mich wissen, wie sie euch geschmeckt hat. Habt ihr das Rezept verändert oder besondere Zutaten hinzugefügt? Teilt eure Kreationen und Tipps mit mir und der Community! Ich bin gespannt auf eure Kommentare und Fotos. Und vergesst nicht: Kochen soll Spaß machen! Also, ran an den Herd und zaubert euch eine köstliche Kartoffelsuppe, die euch und euren Lieben ein Lächeln ins Gesicht zaubert. Viel Spaß beim Kochen und Genießen!

Ich bin mir sicher, dass diese Suppe auch bei euch zum Familienliebling wird. Sie ist einfach, ehrlich und unglaublich lecker – genau wie bei Oma! Also, worauf wartet ihr noch? Ab in die Küche und losgelegt!


Kartoffelsuppe wie bei Oma: Das Original Rezept & Tipps

Herzhafte Kartoffelsuppe nach Oma's Art. Einfach, wärmend und perfekt für kalte Tage. Mit frischen Zutaten ein Genuss für die ganze Familie. Optional mit Würstchen oder Speck.

Prep Time20 Minuten
Cook Time25 Minuten
Total Time45 Minuten
Category: Mittagessen
Yield: 4-6 Portionen
Save This Recipe

Ingredients

  • 1 kg mehlig kochende Kartoffeln
  • 2 Karotten
  • 1 Stange Lauch
  • 1 Zwiebel
  • 2 Knoblauchzehen
  • 100 g Sellerie (Knolle)
  • 1.5 Liter Gemüsebrühe (oder Wasser mit Brühwürfel)
  • 200 ml Sahne (oder Milch für eine leichtere Variante)
  • 2 EL Öl (z.B. Rapsöl oder Sonnenblumenöl)
  • Salz
  • Pfeffer
  • Muskatnuss (frisch gerieben)
  • Frische Petersilie (gehackt, zum Garnieren)
  • Optional: Würstchen (Wiener oder Bockwurst), Speckwürfel

Instructions

  1. Vorbereitung der Zutaten:
    • Kartoffeln schälen und in 1-2 cm große Würfel schneiden.
    • Karotten schälen und in Scheiben oder Würfel schneiden.
    • Lauch putzen und in feine Ringe schneiden.
    • Zwiebel schälen und fein hacken.
    • Knoblauch schälen und pressen oder fein hacken.
    • Sellerie schälen und in kleine Würfel schneiden.
    • Petersilie waschen, trocknen und fein hacken.
  2. Gemüse andünsten: Öl in einem großen Topf erhitzen. Zwiebel und Knoblauch bei mittlerer Hitze glasig dünsten (ca. 2-3 Minuten).
  3. Restliches Gemüse hinzufügen: Karotten, Lauch und Sellerie hinzufügen und weitere 5 Minuten mitdünsten. Regelmäßig umrühren.
  4. Kartoffeln hinzufügen: Kartoffelwürfel in den Topf geben und mit dem Gemüse vermischen.
  5. Mit Brühe ablöschen: Gemüsebrühe (oder Wasser mit Brühwürfel) hinzufügen, sodass alles bedeckt ist.
  6. Würzen: Mit Salz, Pfeffer und Muskatnuss würzen. Vorsichtig mit Salz sein, da die Brühe bereits salzig sein kann.
  7. Köcheln lassen: Zum Kochen bringen, dann Hitze reduzieren und zugedeckt 20-25 Minuten köcheln lassen, bis die Kartoffeln weich sind.
  8. Pürieren (optional): Für eine cremigere Suppe mit einem Pürierstab pürieren. Einige Kartoffelstücke können für eine rustikalere Konsistenz erhalten bleiben.
  9. Sahne hinzufügen: Sahne (oder Milch) einrühren und kurz erwärmen, aber nicht mehr kochen lassen.
  10. Abschmecken: Mit Salz, Pfeffer und Muskatnuss abschmecken und gegebenenfalls nachwürzen.
  11. Servieren: Suppe in tiefe Teller oder Schüsseln füllen, mit gehackter Petersilie garnieren. Optional mit Würstchen, Speckwürfeln oder einem Klecks Crème fraîche servieren. Heiß mit Brot oder Brötchen servieren.

Notes

  • Vegetarische Variante: Gemüsebrühe verwenden und keine Würstchen oder Speck hinzufügen.
  • Vegane Variante: Pflanzliche Sahne (z.B. Soja, Hafer oder Mandeln) verwenden und sicherstellen, dass die Gemüsebrühe vegan ist.
  • Weitere Gemüsesorten: Pastinaken, Steckrüben oder Kürbis können hinzugefügt werden.
  • Kräuter: Anstelle von Petersilie können Schnittlauch, Kerbel oder Liebstöckel verwendet werden.
  • Schärfe: Chili oder Cayennepfeffer hinzufügen.
  • Einlage: Croutons, geröstete Zwiebeln oder geriebener Käse verwenden.
  • Die Suppe lässt sich gut aufwärmen und schmeckt oft am nächsten Tag noch besser.

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