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Home » Himmlischer Zimtschnecken Apfelkuchen – einfach backen!

Himmlischer Zimtschnecken Apfelkuchen – einfach backen!

November 8, 2025 by FruvellaNachspeise

Zimtschnecken Apfelkuchen – Sind Sie bereit für eine Geschmacksexplosion, die Kindheitserinnerungen weckt und gleichzeitig etwas völlig Neues bietet? Ich muss zugeben, die Idee, zwei meiner absoluten Lieblingsdesserts zu vereinen, schien anfangs vielleicht kühn, doch das Ergebnis ist schlichtweg magisch und übertrifft alle Erwartungen. Es ist die perfekte Symbiose aus vertrauten Aromen, die sich zu einem unvergesslichen Erlebnis verbinden und Ihren Gaumen auf eine ganz besondere Reise mitnehmen werden.

Apfelkuchen ist seit Generationen ein Symbol für Gemütlichkeit und Heimat, ein Klassiker, der in vielen Kulturen fest verankert ist und oft mit Großmutters Küche assoziiert wird. Er steht für Wärme, Geborgenheit und die einfachen Freuden des Lebens. Die Zimtschnecke hingegen, mit ihrem unwiderstehlichen Zimtstrudel und der süßen Glasur, hat sich von Skandinavien aus ihren Weg in die Herzen der Menschen auf der ganzen Welt gebahnt und ist zum Synonym für puren Genuss geworden. Diese beiden Legenden, jede für sich ein Star, vereinen sich hier zu einem Dessert, das die saftige Fülle von Äpfeln mit dem cremigen, würzigen Aroma von Zimt und dem weichen, fluffigen Teig einer klassischen Zimtschnecke verbindet.

Darum werden Sie diesen Zimtschnecken Apfelkuchen lieben

Was macht diesen Zimtschnecken Apfelkuchen so unwiderstehlich? Es ist die perfekte Harmonie aus einer wohligen Süße, einer angenehmen Würze und einer leichten Säure, die den Gaumen in jeder Hinsicht verzaubert. Die Textur ist ein Traum: außen leicht knusprig, während das Innere wunderbar saftig und zartschmelzend ist – einfach einzigartig. Jeder Bissen ist nicht nur ein Genuss für den Gaumen, sondern auch ein Fest für alle Sinne, das Wärme und Behaglichkeit ausstrahlt. Dieses Gericht ist das ultimative Comfort Food, das glücklich macht und das man immer wieder erleben möchte.

Himmlischer Zimtschnecken Apfelkuchen – einfach backen! this Recipe

Zutaten:

  • Für den Hefeteig:

    • 500 g Weizenmehl (Typ 405 oder 550)
    • 75 g Zucker
    • 1 Päckchen Trockenhefe (oder 20 g frische Hefe)
    • 1 Prise Salz
    • 125 ml Milch (lauwarm)
    • 75 g Butter (geschmolzen und abgekühlt)
    • 1 großes Ei (Raumtemperatur)
  • Für die Zimtschnecken-Füllung:

    • 100 g brauner Zucker (oder Muscovado-Zucker für mehr Tiefe)
    • 2 EL gemahlener Zimt
    • 75 g weiche Butter (Raumtemperatur)
  • Für die Apfelkuchenfüllung:

    • ca. 1 kg Äpfel (feste, säuerliche Sorten wie Braeburn, Elstar oder Boskoop)
    • 50 g Zucker (oder nach Geschmack, je nach Süße der Äpfel)
    • 1 TL gemahlener Zimt
    • ½ TL gemahlener Muskatnuss
    • ¼ TL gemahlene Nelken
    • 2 EL Zitronensaft
    • 2 EL Speisestärke (oder Maisstärke)
    • 50 ml Apfelsaft (optional, für mehr Saftigkeit)
  • Für den Frischkäseguss:

    • 100 g Frischkäse (Doppelrahmstufe, Raumtemperatur)
    • 50 g Puderzucker (gesiebt)
    • 2 EL Milch oder Sahne
    • ½ TL Vanilleextrakt

1. Der Hefeteig für die Zimtschnecken vorbereiten

Meine Lieben, der Grundstein für unseren unwiderstehlichen Zimtschnecken Apfelkuchen ist ein wunderbar luftiger Hefeteig. Ich beginne immer damit, das Mehl, den Zucker, die Trockenhefe und das Salz in einer großen Rührschüssel zu vermischen. Wenn Ihr frische Hefe verwendet, löst Ihr diese am besten zuerst in der lauwarmen Milch auf und lasst sie 5-10 Minuten stehen, bis sie leicht schäumt – das ist ein Zeichen dafür, dass die Hefe aktiv ist und bereit ist, ihren Zauber zu entfalten.

Als Nächstes gieße ich die lauwarme Milch (mit oder ohne aufgelöster Hefe) und die geschmolzene, aber abgekühlte Butter zur Mehlmischung. Dann schlage ich das Ei hinzu. Nun kommt der wichtigste Teil: das Kneten! Ich werde den Teig nun für etwa 8-10 Minuten kräftig kneten. Ob Ihr eine Küchenmaschine mit Knethaken oder Eure eigenen Hände benutzt, spielt keine Rolle – Hauptsache, der Teig bekommt genug Liebe und Bewegung. Zu Beginn mag er etwas klebrig erscheinen, aber keine Sorge! Mit jedem Knetvorgang wird er geschmeidiger und elastischer. Er sollte sich von den Schüsselwänden lösen und eine glatte, dehnbare Oberfläche bekommen. Ein guter Test ist der Fenstertest: Wenn Ihr ein kleines Stück Teig zwischen den Fingern vorsichtig auseinanderzieht, sollte er so dünn werden, dass man fast hindurchsehen kann, ohne zu reißen. Das zeigt an, dass das Gluten gut entwickelt ist und wir einen wunderbar zarten Teig bekommen werden.

Sobald der Teig perfekt geknetet ist, forme ich ihn zu einer Kugel, fette die Schüssel leicht mit etwas Öl aus und lege den Teig hinein. Ich drehe ihn einmal, damit er von allen Seiten leicht gefettet ist. Dann decke ich die Schüssel mit einem sauberen Küchentuch oder Frischhaltefolie ab und stelle sie an einen warmen Ort. Geduld ist hier eine Tugend! Der Teig sollte nun für etwa 1 bis 1,5 Stunden gehen, bis sich sein Volumen verdoppelt hat. Ich liebe es, zuzusehen, wie er langsam wächst und immer fluffiger wird. Das ist der Moment, in dem ich weiß, dass es bald nach frisch Gebackenem riechen wird!

2. Die Zimtschnecken formen

Nachdem der Hefeteig so schön aufgegangen ist, drücke ich ihn vorsichtig zusammen, um die Luft entweichen zu lassen, und lege ihn auf eine leicht bemehlte Arbeitsfläche. Ich rolle den Teig nun zu einem großen Rechteck aus, etwa 40×50 cm groß und ungefähr 3-4 mm dick. Versucht, das Rechteck so gleichmäßig wie möglich zu gestalten, damit die Zimtschnecken später eine schöne Form haben.

Für die Füllung vermische ich den braunen Zucker und den Zimt in einer kleinen Schüssel. Dann streiche ich die weiche Butter gleichmäßig über die gesamte Oberfläche des ausgerollten Teigs, lasse aber einen kleinen Rand von etwa 1 cm an einer der langen Seiten frei. Dieser Rand wird uns später helfen, die Rolle gut zu verschließen. Auf die Butterschicht streue ich nun großzügig die Zimt-Zucker-Mischung. Seid nicht sparsam, denn genau das macht unsere Zimtschnecken so unwiderstehlich!

Jetzt kommt der spannende Teil: Ich rolle den Teig von der langen Seite her fest auf. Achtet darauf, dass die Rolle schön straff ist, damit die Füllung nicht herausfällt. Wenn ich am freien Rand ankomme, drücke ich ihn fest an die Rolle, um sie zu verschließen. Mit einem scharfen Messer oder, noch besser, mit Zahnseide (das ergibt super saubere Schnitte!), schneide ich die Teigrolle in etwa 12-14 gleich große Scheiben, jede ungefähr 2-3 cm dick. Ich persönlich liebe es, die Zimtschnecken nicht zu dick zu schneiden, damit sie später gut in den Apfelkuchen passen und sich besser anordnen lassen.

3. Die Zimtschnecken vorbacken

Bevor wir die Zimtschnecken mit den Äpfeln vereinen, backe ich sie gerne kurz vor. Das gibt ihnen Stabilität und stellt sicher, dass sie später im Apfelkuchen ihre Form behalten und nicht matschig werden. Ich lege die geschnittenen Zimtschnecken auf ein mit Backpapier ausgelegtes Backblech, lasse dabei etwas Abstand zwischen den einzelnen Schnecken, da sie noch einmal aufgehen werden. Dann decke ich sie locker mit einem Küchentuch ab und lasse sie nochmals für etwa 20-30 Minuten an einem warmen Ort gehen. Ihr werdet sehen, wie sie dabei nochmals an Volumen gewinnen.

Währenddessen heize ich den Backofen auf 175°C Ober-/Unterhitze vor. Sobald der Ofen heiß ist und die Zimtschnecken ein zweites Mal aufgegangen sind, schiebe ich das Backblech in den Ofen. Ich backe die Zimtschnecken für etwa 10-12 Minuten. Sie sollen nicht komplett durchgebacken werden! Ich achte darauf, dass sie gerade eben goldbraun sind und beim Drücken noch leicht nachgeben. Sie sollen noch weich sein, aber bereits genug Struktur haben, um später im Apfelkuchen stabil zu sein. Danach nehme ich sie aus dem Ofen und lasse sie auf einem Kuchengitter vollständig abkühlen. Dieser Schritt ist wichtig, damit die warme Butterfüllung nicht sofort in die Apfelmasse einsickert.

4. Die Apfelkuchenfüllung zubereiten

Parallel zu den Zimtschnecken kümmere ich mich um die fruchtige Apfelkuchenfüllung. Zuerst schäle ich die Äpfel, entferne das Kerngehäuse und schneide sie in etwa 0,5 cm dicke Spalten oder Würfel. Ich persönlich bevorzuge Spalten, da sie im Kuchen eine schönere Textur ergeben. Gebt die geschnittenen Äpfel sofort in eine große Schüssel und beträufelt sie mit dem Zitronensaft. Das verhindert, dass die Äpfel braun werden und verleiht der Füllung eine angenehme Frische.

Anschließend mische ich den Zucker, den Zimt, die Muskatnuss und die Nelken gründlich mit den Äpfeln. Ich liebe den Duft dieser Gewürzmischung – sie versetzt mich sofort in Herbststimmung! Zum Schluss gebe ich noch die Speisestärke hinzu. Die Stärke ist unser kleiner Helfer, damit die Apfelkuchenfüllung beim Backen schön sämig wird und nicht zu flüssig bleibt. Wenn Ihr möchtet, könnt Ihr auch noch 50 ml Apfelsaft hinzufügen, um die Füllung noch saftiger zu machen, das ist aber optional.

Ich mag es, die Apfelfüllung kurz anzuschwitzen, bevor sie in den Kuchen kommt. Dazu gebe ich die Apfelmischung in einen großen Topf und lasse sie bei mittlerer Hitze für etwa 5-7 Minuten köcheln, dabei rühre ich immer wieder um. Die Äpfel sollen weicher werden, aber keinesfalls matschig. Sie sollten noch Biss haben. Dieser Schritt ist entscheidend, denn er sorgt dafür, dass die Äpfel im fertigen Kuchen perfekt gar sind und sich ihre Aromen wunderbar entfalten. Nachdem die Äpfel leicht angedünstet sind, nehme ich den Topf vom Herd und lasse die Apfelfüllung etwas abkühlen.

5. Den Zimtschnecken Apfelkuchen zusammensetzen und backen

Jetzt ist es an der Zeit, unsere beiden Stars – die Zimtschnecken und die Apfelfüllung – zu vereinen! Ich fette eine Springform (Durchmesser 26-28 cm) gründlich mit Butter ein und bestäube sie leicht mit Mehl, oder lege den Boden mit Backpapier aus. Das sorgt dafür, dass unser Kuchen später nicht anhaftet.

Ich verteile etwa die Hälfte der vorbereiteten Apfelfüllung gleichmäßig auf dem Boden der Springform. Dann nehme ich die leicht vorgebackenen Zimtschnecken und arrangiere sie vorsichtig auf der Apfelfüllung. Ich versuche, sie eng beieinander zu platzieren, manchmal leicht überlappend, damit der gesamte Kuchenboden mit den Zimtschnecken bedeckt ist und wir bei jedem Bissen diese wunderbare Kombination haben. Wenn Ihr noch ein paar Zimtschnecken übrig habt, könnt Ihr diese auch obenauf oder zwischen die restliche Apfelfüllung legen – je nachdem, wie zimtschneckenreich Ihr Euren Kuchen mögt!

Nun verteile ich die restliche Apfelfüllung über und zwischen den Zimtschnecken. Ich drücke sie sanft an, damit sich alles gut verbindet und eine schöne, gleichmäßige Schicht entsteht. Das Schöne an diesem Kuchen ist, dass er so rustikal und doch so elegant aussieht!

Ich heize meinen Backofen auf 180°C Ober-/Unterhitze vor. Sobald der Ofen die richtige Temperatur hat, schiebe ich die Springform hinein. Der Kuchen wird nun für etwa 45-60 Minuten gebacken. Die genaue Backzeit hängt von Eurem Ofen und der Dicke der Apfelschicht ab. Wichtig ist, dass der Kuchen goldbraun ist und die Äpfel komplett weich sind. Um zu überprüfen, ob die Äpfel gar sind, steche ich vorsichtig mit einem Holzspieß oder einem kleinen Messer in die Mitte des Kuchens. Wenn der Spieß leicht hindurchgleitet und sauber herauskommt, ist der Kuchen fertig. Sollte die Oberfläche zu schnell bräunen, decke ich den Kuchen einfach locker mit Alufolie ab. Nach dem Backen nehme ich den Kuchen aus dem Ofen und lasse ihn etwa 15-20 Minuten in der Form abkühlen, bevor ich den Springformrand löse. Dann lasse ich ihn auf einem Kuchengitter vollständig auskühlen, bevor ich den Guss auftrage.

6. Den Frischkäseguss zubereiten und auftragen

Der letzte Schliff für unseren Zimtschnecken Apfelkuchen ist ein himmlischer Frischkäseguss. Er ist super einfach zuzubereiten und verleiht dem Kuchen diese typische Zimtschnecken-Note und eine unwiderstehliche Cremigkeit.

Ich nehme den Frischkäse und lasse ihn unbedingt Raumtemperatur annehmen, bevor ich mit der Zubereitung beginne. Das ist wichtig, damit der Guss schön glatt und klümpchenfrei wird. Ich gebe den weichen Frischkäse in eine Schüssel und siebe den Puderzucker direkt darüber. Das Sieben des Puderzuckers ist ein kleiner, aber feiner Trick, der garantiert, dass der Guss keine Puderzuckerklümpchen hat und eine perfekte Konsistenz bekommt.

Dann gebe ich die Milch oder Sahne und den Vanilleextrakt hinzu. Mit einem Schneebesen oder einem Handrührgerät verrühre ich alle Zutaten, bis ein glatter, cremiger Guss entsteht. Ich achte darauf, nicht zu lange zu rühren, da der Frischkäse sonst zu flüssig werden kann. Die Konsistenz sollte dickflüssig genug sein, um schön auf dem Kuchen zu haften, aber noch so flüssig, dass er sich gut verteilen lässt.

Sobald der Zimtschnecken Apfelkuchen vollständig abgekühlt ist – dies ist ein ganz wichtiger Punkt, denn sonst schmilzt der Guss und versickert im Kuchen – verteile ich den Frischkäseguss großzügig über die Oberfläche. Ich mache das gerne mit einem Löffel oder einer kleinen Palette, um eine schöne, wellige Oberfläche zu erzeugen. Man kann den Guss auch in einen Spritzbeutel füllen und in schönen Mustern auftragen, aber ich mag den rustikalen Look des einfach verstrichenen Gusses sehr.

Und da ist er! Mein herrlicher Zimtschnecken Apfelkuchen, bereit, Euch und Eure Lieben zu verzaubern. Lasst ihn Euch schmecken!

Himmlischer Zimtschnecken Apfelkuchen – einfach backen!

Fazit:

Was für eine Reise durch die Welt der Aromen und Texturen! Nach all den Schritten und der Vorfreude sind wir am Ende einer wunderbaren kulinarischen Entdeckung angelangt. Ich bin absolut überzeugt, dass dieses Rezept nicht nur ein weiterer Kuchen ist, sondern eine wahre Offenbarung für alle, die das Beste aus zwei Welten lieben. Es ist die gelungene Symbiose aus dem heimeligen Komfort eines klassischen Apfelkuchens und der unwiderstehlichen Süße und Würze von Zimtschnecken – eine Kreation, die Ihre Küche in ein duftendes Paradies verwandeln wird. Denken Sie nur an den Moment, wenn der Duft von gebackenem Apfel, Zimt und Hefegebäck durch Ihr Zuhause zieht; das ist pure Magie. Dieses Gebäck ist die perfekte Antwort auf die Frage, wie man traditionelle Gemütlichkeit mit einem aufregenden Twist verbindet. Die weiche, saftige Apfelfüllung, die von einer Schicht aus zimtduftendem Teig umhüllt wird, ist einfach unwiderstehlich. Es ist nicht zu süß, nicht zu sauer, sondern genau richtig ausgewogen, sodass jeder Bissen ein Fest für die Sinne ist. Ob zum Sonntagskaffee, als Highlight bei einem Brunch oder einfach nur als Seelenschmeichler an einem grauen Nachmittag – dieser Kuchen wird Sie und Ihre Liebsten begeistern. Er hebt sich deutlich von einem gewöhnlichen Apfelkuchen ab und bietet ein Geschmackserlebnis, das man nicht so schnell vergisst.

Ihre persönliche Note und Serviervorschläge

Die Schönheit dieses Rezepts liegt auch in seiner Vielseitigkeit. Es gibt so viele Wege, es zu servieren oder sogar leicht zu variieren, um es ganz auf Ihren persönlichen Geschmack abzustimmen. Am liebsten genieße ich ihn noch lauwarm, denn dann entfaltet sich das Aroma am besten und der Teig ist wunderbar fluffig. Dazu passt hervorragend eine Kugel cremiges Vanilleeis, das mit seiner Kühle einen fantastischen Kontrast zum warmen Kuchen bildet. Auch ein Klecks Schlagsahne oder Crème fraîche kann das Geschmackserlebnis auf eine neue Ebene heben, indem es eine leichte Säure oder eine zusätzliche Cremigkeit hinzufügt. Wenn Sie es etwas dekadenter mögen, probieren Sie ihn mit einer leichten Karamellsauce oder einem Puderzucker-Zitronenguss – das verleiht ihm einen zusätzlichen Hauch von Eleganz und Süße.

Aber auch bei der Zubereitung sind Ihnen kaum Grenzen gesetzt.

Variationen für den Zimtschnecken Apfelkuchen:
  • Apfelsorten: Experimentieren Sie mit verschiedenen Apfelsorten! Eine Mischung aus süßen (z.B. Gala, Fuji) und leicht säuerlichen (z.B. Elstar, Braeburn) Äpfeln kann dem Kuchen noch mehr Tiefe verleihen.
  • Gewürze: Neben Zimt können Sie der Apfelfüllung auch eine Prise Muskatnuss, Kardamom oder Nelkenpulver hinzufügen, um ein noch komplexeres Winteraroma zu erzeugen.
  • Nüsse: Gehackte Walnüsse oder Pekannüsse in der Füllung oder auf dem Kuchen sorgen für eine schöne Textur und einen zusätzlichen nussigen Geschmack.
  • Topping: Statt eines einfachen Gusses könnten Sie auch ein Cream-Cheese-Frosting zubereiten, das typisch für Zimtschnecken ist und diesem Zimtschnecken Apfelkuchen eine unwiderstehliche Cremigkeit verleiht.
  • Früchte: Für eine fruchtigere Note können Sie einen Teil der Äpfel durch Birnen, Rosinen oder getrocknete Cranberries ersetzen.
  • Teigvarianten: Wenn Sie eine herzhaftere Variante bevorzugen, könnten Sie einen Teil des Weizenmehls durch Vollkornmehl ersetzen. Oder für einen noch reichhaltigeren Teig etwas mehr Eigelb hinzufügen.

Seien Sie mutig und lassen Sie Ihrer Kreativität freien Lauf! Es ist Ihr Kuchen, und jede kleine Abwandlung kann ihn zu Ihrem ganz persönlichen Meisterwerk machen.

Probieren Sie es aus und teilen Sie Ihre Erfahrungen!

Ich hoffe von Herzen, dass Sie inspiriert sind, dieses Rezept selbst auszuprobieren. Es mag auf den ersten Blick vielleicht ein wenig aufwendig erscheinen, aber ich verspreche Ihnen, die Mühe lohnt sich wirklich. Der Prozess ist unglaublich erfüllend, und das Ergebnis ist ein Lächeln auf jedem Gesicht, das davon kostet. Es ist ein Rezept, das Freude bereitet, sowohl beim Backen als auch beim Genießen. Und das Beste daran: Sie werden Freunde und Familie mit dieser einzigartigen Kreation beeindrucken.

Ich würde mich riesig freuen, von Ihren Backerfolgen zu hören! Teilen Sie Ihre Kreationen mit mir, erzählen Sie mir, wie Ihnen das Rezept geschmeckt hat, und welche Variationen Sie vielleicht ausprobiert haben. Ihre Rückmeldungen sind für mich unglaublich wertvoll und helfen mir, noch bessere Rezepte zu entwickeln. Scheuen Sie sich nicht, Fotos von Ihrem gebackenen Meisterwerk zu machen und sie zu teilen. Lassen Sie uns gemeinsam diese wunderbare Backtradition fortführen und die Liebe zum Selbermachen verbreiten! Viel Spaß beim Backen und Genießen!


Himmlischer Zimtschnecken Apfelkuchen

Erleben Sie eine einzigartige Kombination aus den besten Eigenschaften eines klassischen Apfelkuchens und dem unwiderstehlichen Aroma von Zimtschnecken. Dieser Kuchen bietet eine harmonische Mischung aus Süße, Würze und leichter Säure, umhüllt von einer zarten Textur und veredelt mit Zimtzucker.

Vorbereitungszeit
20 Minutes
Kochzeit
40 Minutes
Gesamtzeit
60 Minutes
Portionen
1 Kuchen (ca. 8-12 Stücke)

Zutaten











Anweisungen





Wichtige Informationen

Nährwerte (Pro Portion)

Es ist wichtig, diese Informationen als ungefähr zu betrachten und nicht als definitive Gesundheitsberatung zu verwenden.

Allergie-Informationen

Bitte überprüfen Sie die Zutaten auf mögliche Allergene und konsultieren Sie bei Zweifeln einen Gesundheitsfachmann.

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