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Home » Erdnuss Curry Vegan Einfach: Das ultimative Rezept

Erdnuss Curry Vegan Einfach: Das ultimative Rezept

July 16, 2025 by FruvellaAbendessen

Erdnuss Curry vegan einfach: Stell dir vor, ein Gericht, das so cremig, so aromatisch und so unglaublich befriedigend ist, dass du es am liebsten jeden Tag essen würdest. Ein Gericht, das dich mit jedem Löffel in ferne, exotische Länder entführt, ohne dass du dafür stundenlang in der Küche stehen musst. Genau das ist unser Erdnuss Curry vegan einfach!

Currys, in ihren unzähligen Variationen, sind ein fester Bestandteil der südostasiatischen Küche. Sie spiegeln die Vielfalt der Kulturen und Zutaten wider, die diese Region zu bieten hat. Von Indien über Thailand bis nach Malaysia – jede Curry-Variante erzählt ihre eigene Geschichte. Erdnüsse, als wichtiger Bestandteil vieler asiatischer Gerichte, verleihen diesem Curry eine besondere Note, die es von anderen unterscheidet.

Warum lieben wir dieses Gericht so sehr? Nun, es ist die perfekte Kombination aus Süße, Schärfe und Umami. Die cremige Erdnusssauce umhüllt zartes Gemüse und verleiht dem Gericht eine unwiderstehliche Textur. Und das Beste daran? Es ist unglaublich einfach zuzubereiten! Egal, ob du ein erfahrener Koch oder ein absoluter Anfänger bist, dieses Rezept gelingt garantiert. Es ist das ideale Gericht für einen schnellen und gesunden Feierabend, wenn du keine Lust hast, lange in der Küche zu stehen, aber trotzdem etwas Köstliches auf den Tisch bringen möchtest. Lass uns gemeinsam dieses fantastische Erdnuss Curry vegan einfach zubereiten!

Erdnuss Curry vegan einfach this Recipe

Zutaten:

  • 2 Esslöffel Pflanzenöl (z.B. Kokosöl oder Erdnussöl)
  • 1 große Zwiebel, gehackt
  • 2 Knoblauchzehen, gehackt
  • 1-2 rote Chilischoten, fein gehackt (je nach gewünschter Schärfe)
  • 1 Esslöffel geriebener Ingwer
  • 1 Teelöffel gemahlener Kreuzkümmel
  • 1 Teelöffel gemahlener Koriander
  • ½ Teelöffel Kurkuma
  • ½ Teelöffel Currypulver
  • 400 ml Kokosmilch (Vollfett)
  • 2 Esslöffel Erdnussbutter (cremig oder stückig, je nach Vorliebe)
  • 1 Esslöffel Sojasauce (oder Tamari für glutenfreie Variante)
  • 1 Esslöffel Limettensaft (oder Zitronensaft)
  • 400 g Kichererbsen, abgetropft und gespült
  • 400 g gewürfeltes Gemüse nach Wahl (z.B. Süßkartoffel, Brokkoli, Blumenkohl, Paprika, Spinat)
  • Salz und Pfeffer nach Geschmack
  • Frischer Koriander, gehackt (zum Garnieren)
  • Gekochter Reis oder Quinoa (zum Servieren)

Zubereitung:

  1. Vorbereitung der Zutaten: Bevor wir loslegen, schnippeln wir erstmal alles klein. Die Zwiebel wird fein gehackt, der Knoblauch gepresst oder ebenfalls fein gehackt. Die Chilischote(n) werden entkernt (wenn du es nicht so scharf magst) und dann fein gehackt. Den Ingwer schälen und reiben. Das Gemüse deiner Wahl wird gewaschen, geputzt und in mundgerechte Stücke geschnitten. Ich liebe ja Süßkartoffel und Brokkoli in meinem Erdnuss Curry!
  2. Anbraten der Aromen: Jetzt kommt der Duft! In einem großen Topf oder einer tiefen Pfanne das Pflanzenöl bei mittlerer Hitze erhitzen. Die gehackte Zwiebel darin ca. 5 Minuten glasig andünsten. Dann den Knoblauch, die Chilischote und den geriebenen Ingwer hinzufügen und weitere 1-2 Minuten mitbraten, bis es herrlich duftet. Achtung, nicht verbrennen lassen!
  3. Würzen: Die gemahlenen Gewürze (Kreuzkümmel, Koriander, Kurkuma und Currypulver) hinzufügen und kurz (ca. 30 Sekunden) mitbraten. Das Rösten der Gewürze intensiviert das Aroma ungemein. Dabei ständig rühren, damit nichts anbrennt.
  4. Die Basis: Jetzt gießen wir die Kokosmilch in den Topf. Gut umrühren, damit sich die Gewürze gleichmäßig verteilen. Die Erdnussbutter hinzufügen und ebenfalls gut einrühren, bis sie sich vollständig aufgelöst hat. Das kann einen Moment dauern, aber Geduld zahlt sich aus!
  5. Verfeinern: Die Sojasauce und den Limettensaft (oder Zitronensaft) hinzufügen. Mit Salz und Pfeffer abschmecken. Denk daran, dass die Sojasauce auch Salz enthält, also lieber erstmal etwas weniger Salz verwenden und später nachwürzen.
  6. Kichererbsen und Gemüse: Die abgetropften und gespülten Kichererbsen und das gewürfelte Gemüse in den Topf geben. Alles gut vermischen, sodass das Gemüse von der Sauce bedeckt ist.
  7. Köcheln lassen: Den Topf zudecken und das Curry bei niedriger Hitze ca. 20-25 Minuten köcheln lassen, bis das Gemüse gar ist, aber noch etwas Biss hat. Die Garzeit hängt natürlich von der Größe der Gemüsestücke und der Gemüsesorte ab. Süßkartoffel braucht zum Beispiel etwas länger als Spinat.
  8. Abschmecken und Anpassen: Nach der Garzeit das Curry nochmals abschmecken und gegebenenfalls mit Salz, Pfeffer, Limettensaft oder Sojasauce nachwürzen. Wenn das Curry zu dickflüssig ist, kannst du noch etwas Wasser oder Gemüsebrühe hinzufügen. Wenn es zu dünn ist, kannst du es ohne Deckel noch ein paar Minuten einköcheln lassen.
  9. Servieren: Das Erdnuss Curry mit frischem Koriander garnieren und mit gekochtem Reis oder Quinoa servieren. Ich finde, Basmatireis passt besonders gut dazu!

Variationen und Tipps:

  • Schärfe: Wenn du es schärfer magst, kannst du mehr Chilischoten verwenden oder etwas Chilipulver hinzufügen.
  • Gemüse: Sei kreativ mit dem Gemüse! Du kannst fast alles verwenden, was dein Kühlschrank hergibt. Auch gefrorenes Gemüse ist eine gute Option.
  • Protein: Anstelle von Kichererbsen kannst du auch Tofu, Tempeh oder Linsen verwenden. Tofu und Tempeh sollten vorher angebraten werden, um eine knusprige Textur zu erhalten.
  • Erdnussbutter: Wenn du keine Erdnussbutter magst oder eine Allergie hast, kannst du auch Mandelbutter, Cashewbutter oder Sonnenblumenkernbutter verwenden.
  • Kokosmilch: Vollfett-Kokosmilch sorgt für ein cremigeres Curry. Du kannst aber auch fettarme Kokosmilch verwenden, wenn du Kalorien sparen möchtest.
  • Resteverwertung: Das Erdnuss Curry schmeckt auch am nächsten Tag noch super! Du kannst es im Kühlschrank aufbewahren und bei Bedarf aufwärmen.
  • Meal Prep: Das Curry eignet sich hervorragend für Meal Prep. Du kannst es in Portionen aufteilen und einfrieren.
  • Toppings: Neben frischem Koriander kannst du das Curry auch mit gerösteten Erdnüssen, Sesamkörnern, Limettenspalten oder einem Klecks veganem Joghurt garnieren.

Noch ein paar Gedanken zum Erdnuss Curry:

Dieses vegane Erdnuss Curry ist nicht nur super lecker, sondern auch unglaublich vielseitig. Du kannst es ganz einfach an deine Vorlieben und deinen Kühlschrankinhalt anpassen. Es ist ein perfektes Gericht für einen gemütlichen Abend zu Hause, aber auch ideal für Meal Prep, da es sich gut vorbereiten und aufbewahren lässt. Und das Beste: Es ist so einfach zuzubereiten, dass selbst Kochanfänger damit problemlos klarkommen. Ich hoffe, du hast genauso viel Spaß beim Kochen und Genießen wie ich!

Warum dieses Rezept so gut ist:

  • Einfachheit: Die Zubereitung ist unkompliziert und erfordert keine besonderen Kochkünste.
  • Flexibilität: Die Zutaten können leicht an die eigenen Vorlieben und den vorhandenen Vorrat angepasst werden.
  • Gesundheit: Das Gericht ist reich an Gemüse, Proteinen und gesunden Fetten.
  • Geschmack: Die Kombination aus Erdnussbutter, Kokosmilch und Gewürzen sorgt für ein unvergleichliches Geschmackserlebnis.
  • Vegan: Das Rezept ist komplett vegan und somit für eine pflanzliche Ernährung geeignet.
Weitere Ideen für dein Erdnuss Curry:
  • Ananas: Ein paar Ananasstücke verleihen dem Curry eine fruchtige Note.
  • Mango: Reife Mango passt ebenfalls hervorragend zu den Aromen des Currys.
  • Bambussprossen: Bambussprossen sorgen für einen knackigen Biss.
  • Wasserkastanien: Auch Wasserkastanien bringen eine interessante Textur ins Spiel.
  • Chinakohl: Chinakohl ist eine tolle Ergänzung, besonders wenn du es etwas milder magst.
Das perfekte Gericht für jeden Anlass:

Ob als schnelles Mittagessen, gemütliches Abendessen oder als Beitrag zum nächsten Buffet – dieses Erdnuss Curry ist immer eine gute Wahl. Es ist ein Gericht, das einfach glücklich macht und garantiert jedem schmeckt. Also, worauf wartest du noch? Ran an den Herd und losgekocht!

Erdnuss Curry vegan einfach

Fazit:

Ich hoffe, ich konnte dich mit diesem Rezept für ein einfaches veganes Erdnuss Curry inspirieren! Es ist wirklich ein Gericht, das man einfach probiert haben muss. Warum? Weil es so unglaublich vielseitig, schnell zubereitet und dabei auch noch super gesund ist. Die cremige Erdnusssauce, kombiniert mit dem knackigen Gemüse und der leichten Schärfe, ist einfach eine Geschmacksexplosion. Und das Beste daran: Es ist komplett vegan und somit für jeden geeignet, der sich pflanzlich ernährt oder einfach mal etwas Neues ausprobieren möchte.

Dieses Curry ist nicht nur ein Gaumenschmaus, sondern auch ein echter Allrounder. Du kannst es ganz nach deinem Geschmack anpassen und variieren. Wie wäre es zum Beispiel mit der Zugabe von Ananas für eine fruchtige Note? Oder mit ein paar gerösteten Cashewkernen für zusätzlichen Crunch? Auch die Gemüsesorten kannst du je nach Saison und Vorliebe austauschen. Brokkoli, Blumenkohl, Zucchini oder Paprika – alles passt wunderbar in dieses Gericht. Und wenn du es etwas schärfer magst, kannst du einfach noch eine extra Chilischote hinzufügen.

Serviervorschläge gefällig? Das Erdnuss Curry schmeckt hervorragend zu Reis, Quinoa oder auch zu Glasnudeln. Du kannst es aber auch einfach pur genießen, als wärmende Suppe an kalten Tagen. Oder wie wäre es, das Curry als Füllung für Wraps zu verwenden? Der Fantasie sind hier keine Grenzen gesetzt! Und für alle, die gerne Meal Prep betreiben: Das Curry lässt sich super vorbereiten und im Kühlschrank aufbewahren. So hast du immer eine leckere und gesunde Mahlzeit zur Hand.

Ich bin wirklich gespannt, wie dir mein Rezept für das einfache vegane Erdnuss Curry gefällt. Es ist wirklich ein Gericht, das ich immer wieder gerne koche, weil es so unkompliziert und lecker ist. Und ich bin mir sicher, dass es auch dich begeistern wird. Also, worauf wartest du noch? Schnapp dir deine Zutaten und leg los! Ich verspreche dir, es lohnt sich.

Und jetzt kommt der beste Teil: Ich möchte unbedingt wissen, wie dein Erdnuss Curry geworden ist! Hast du das Rezept genau befolgt oder hast du es nach deinen eigenen Vorstellungen angepasst? Welche Gemüsesorten hast du verwendet? Und wie hat es dir und deinen Lieben geschmeckt? Teile deine Erfahrungen, Fotos und Variationen gerne mit mir! Du kannst mir eine E-Mail schreiben, mich auf Social Media taggen oder einfach einen Kommentar unter diesem Artikel hinterlassen. Ich freue mich riesig über dein Feedback und bin gespannt auf deine kreativen Ideen.

Ich hoffe, dieses Rezept wird zu einem deiner neuen Lieblingsgerichte. Viel Spaß beim Kochen und Genießen!

Probiere es aus und lass es dir schmecken!


Erdnuss Curry Vegan Einfach: Das ultimative Rezept

Ein cremiges, aromatisches und veganes Erdnuss-Curry mit Kichererbsen und Gemüse nach Wahl. Einfach zuzubereiten und vielseitig anpassbar!

Prep Time20 Minuten
Cook Time25 Minuten
Total Time45 Minuten
Category: Abendessen
Yield: 4 Portionen
Save This Recipe

Ingredients

  • 2 Esslöffel Pflanzenöl (z.B. Kokosöl oder Erdnussöl)
  • 1 große Zwiebel, gehackt
  • 2 Knoblauchzehen, gehackt
  • 1-2 rote Chilischoten, fein gehackt (je nach gewünschter Schärfe)
  • 1 Esslöffel geriebener Ingwer
  • 1 Teelöffel gemahlener Kreuzkümmel
  • 1 Teelöffel gemahlener Koriander
  • ½ Teelöffel Kurkuma
  • ½ Teelöffel Currypulver
  • 400 ml Kokosmilch (Vollfett)
  • 2 Esslöffel Erdnussbutter (cremig oder stückig, je nach Vorliebe)
  • 1 Esslöffel Sojasauce (oder Tamari für glutenfreie Variante)
  • 1 Esslöffel Limettensaft (oder Zitronensaft)
  • 400 g Kichererbsen, abgetropft und gespült
  • 400 g gewürfeltes Gemüse nach Wahl (z.B. Süßkartoffel, Brokkoli, Blumenkohl, Paprika, Spinat)
  • Salz und Pfeffer nach Geschmack
  • Frischer Koriander, gehackt (zum Garnieren)
  • Gekochter Reis oder Quinoa (zum Servieren)

Instructions

  1. Zwiebel, Knoblauch, Chili und Ingwer vorbereiten. Gemüse waschen, putzen und in mundgerechte Stücke schneiden.
  2. Öl in einem Topf erhitzen. Zwiebel ca. 5 Minuten andünsten. Knoblauch, Chili und Ingwer hinzufügen und 1-2 Minuten mitbraten.
  3. Gewürze (Kreuzkümmel, Koriander, Kurkuma, Currypulver) hinzufügen und ca. 30 Sekunden mitbraten.
  4. Kokosmilch hinzufügen und gut umrühren. Erdnussbutter einrühren, bis sie sich aufgelöst hat.
  5. Sojasauce und Limettensaft hinzufügen. Mit Salz und Pfeffer abschmecken.
  6. Kichererbsen und Gemüse in den Topf geben und gut vermischen.
  7. Zugedeckt bei niedriger Hitze ca. 20-25 Minuten köcheln lassen, bis das Gemüse gar ist.
  8. Curry abschmecken und gegebenenfalls nachwürzen. Bei Bedarf Wasser oder Gemüsebrühe hinzufügen oder einköcheln lassen.
  9. Mit Koriander garnieren und mit Reis oder Quinoa servieren.

Notes

  • Schärfe: Mehr Chili oder Chilipulver für mehr Schärfe.
  • Gemüse: Verwenden Sie Ihr Lieblingsgemüse oder gefrorenes Gemüse.
  • Protein: Tofu, Tempeh oder Linsen anstelle von Kichererbsen.
  • Erdnussbutter: Mandelbutter, Cashewbutter oder Sonnenblumenkernbutter als Alternative.
  • Kokosmilch: Vollfett für mehr Cremigkeit, fettarm für weniger Kalorien.
  • Resteverwertung: Schmeckt auch am nächsten Tag noch gut.
  • Meal Prep: Gut geeignet zum Einfrieren.
  • Toppings: Geröstete Erdnüsse, Sesamkörner, Limettenspalten oder veganer Joghurt zum Garnieren.
  • Weitere Ideen: Ananas, Mango, Bambussprossen, Wasserkastanien oder Chinakohl hinzufügen.

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