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Home » Cremiges Thai Erdnuss Curry mit Kokosmilch – Schnell & Lecker!

Cremiges Thai Erdnuss Curry mit Kokosmilch – Schnell & Lecker!

October 17, 2025 by FruvellaAbendessen

Thai Erdnuss Curry Mit Kokosmilch ist weit mehr als nur ein Gericht; es ist ein aromatisches Erlebnis, das die Sinne sofort verzaubert und direkt in die lebendige Küche Thailands entführt. Stellen Sie sich vor, wie der reichhaltige Duft von gerösteten Erdnüssen, cremiger Kokosmilch und einer harmonischen Mischung exotischer Gewürze Ihre Küche erfüllt – ein unwiderstehlicher Auftakt zu einem unvergesslichen Mahl.

Dieses besondere Curry hat tiefe Wurzeln in der südthailändischen Küche, beeinflusst von indisch-malaiischen Traditionen, wo die Kunst, süße, saure, salzige und scharfe Geschmäcker perfekt auszubalancieren, zur Perfektion gebracht wurde. Die Verwendung von Erdnüssen und Kokosmilch ist dabei nicht nur eine geschmackliche Entscheidung, sondern auch ein Ausdruck der regionalen Verfügbarkeit und der faszinierenden kulinarischen Geschichte dieser Region.

Ich persönlich liebe dieses Gericht für seine unglaubliche Cremigkeit und die tiefen, komplexen Aromen, die sich mit jedem Bissen entfalten. Es ist die perfekte Verschmelzung von nussiger Süße, einem Hauch von Schärfe und der samtigen Textur der Kokosmilch, die dieses Thai Erdnuss Curry Mit Kokosmilch zu einem absoluten Favoriten macht. Es wärmt nicht nur den Körper, sondern auch die Seele und bietet gleichzeitig eine erstaunliche Vielfalt an Geschmacksnuancen. Es ist überraschend einfach zuzubereiten und verspricht dennoch einen Hauch von Exotik auf Ihrem Teller, den Ihre Familie und Freunde lieben werden. Lassen Sie uns gemeinsam dieses wunderbare Geschmackserlebnis kreieren!

Cremiges Thai Erdnuss Curry mit Kokosmilch – Schnell & Lecker! this Recipe

Zutaten:

  • Für die hausgemachte rote Currypaste (optional, aber sehr empfehlenswert für authentischen Geschmack):
    • 8-10 getrocknete rote Chilis (z.B. De Arbol oder Kashmiri, je nach gewünschtem Schärfegrad). Ich weiche sie immer in heißem Wasser ein, um sie leichter verarbeiten zu können.
    • 3-4 Schalotten, geschält und grob gehackt.
    • 4-5 Knoblauchzehen, geschält.
    • 2 cm Galanga (Laos-Wurzel) oder frischer Ingwer, geschält und grob gehackt. Galanga hat einen etwas schärferen, zitrusartigen Geschmack, der perfekt passt.
    • 2 Stangen Zitronengras, äußere harte Schichten entfernt, den unteren, weißen Teil fein geschnitten.
    • 3-4 Kaffir-Limettenblätter, Mittelrippe entfernt und grob zerzupft.
    • 1 Bund Korianderwurzeln (falls erhältlich, ansonsten etwas mehr Stiele verwenden), gut gewaschen.
    • 1 Teelöffel Koriandersamen, geröstet.
    • ½ Teelöffel Kreuzkümmelsamen, geröstet.
    • ½ Teelöffel weiße Pfefferkörner, geröstet.
    • 1 Teelöffel Salz.
    • ½ Teelöffel Garnelenpaste (Kapi), optional, für zusätzliche Umami-Tiefe. Wenn Sie es nicht verwenden möchten, können Sie es weglassen oder etwas mehr Salz hinzufügen.
  • Für das Erdnuss Curry:
    • 500g Hähnchenbrustfilet oder wahlweise Tofu / Garnelen / eine Mischung aus Gemüse, in mundgerechte Stücke geschnitten.
    • 800ml hochwertige Kokosmilch (2 Dosen à 400ml). Ich bevorzuge immer die vollfette Variante für die beste Cremigkeit und den reichsten Geschmack.
    • 4-5 Esslöffel cremige Erdnussbutter, vorzugsweise ungesüßt und ohne Palmöl.
    • 2-3 Esslöffel rote Currypaste (entweder die selbstgemachte oder eine hochwertige gekaufte Paste). Die Menge hängt von Ihrer gewünschten Schärfe ab.
    • 2 Esslöffel Pflanzenöl (z.B. Rapsöl oder Sonnenblumenöl), hitzebeständig.
    • 2-3 Esslöffel Fischsauce (Nam Pla), für die salzige und umami-Note. Dies ist ein Schlüsselbestandteil für den authentischen Geschmack.
    • 1-2 Esslöffel Palmzucker oder brauner Zucker, um die Schärfe und Säure auszugleichen und eine sanfte Süße hinzuzufügen.
    • Saft von 1-2 Limetten, frisch gepresst, für die spritzige Säure.
    • 1 rote Paprika, in Streifen geschnitten.
    • 1 gelbe Paprika, in Streifen geschnitten.
    • 100g Zuckerschoten, halbiert.
    • 100g grüne Bohnen, geputzt und halbiert.
    • 100g Bambussprossen, abgetropft (aus der Dose), optional.
    • 2-3 frische Kaffir-Limettenblätter, Mittelrippe entfernt, grob zerzupft oder ganz.
  • Zum Garnieren:
    • Frischer Koriander, grob gehackt.
    • Geröstete Erdnüsse, grob gehackt.
    • Frische rote Chili, in feine Ringe geschnitten (optional, für zusätzliche Schärfe und Farbe).
  • Zum Servieren:
    • Jasminreis, locker gekocht.

1. Vorbereitung der Zutaten

Die Vorbereitung ist bei der thailändischen Küche das A und O, denn wenn das Kochen beginnt, geht alles sehr schnell. Nehmen Sie sich die Zeit, alle Zutaten sorgfältig vorzubereiten.

  1. Hähnchen vorbereiten: Waschen Sie das Hähnchenbrustfilet unter kaltem Wasser und tupfen Sie es gründlich mit Küchenpapier trocken. Schneiden Sie es dann in gleichmäßige, mundgerechte Stücke. Das sorgt dafür, dass es gleichmäßig gart und sich gut in das Curry einfügt. Wenn Sie Tofu verwenden, pressen Sie überschüssiges Wasser aus und schneiden Sie ihn in Würfel.
  2. Gemüse putzen und schneiden: Waschen Sie alle Gemüsesorten gründlich. Die Paprika entkernen und in etwa 1 cm breite Streifen schneiden. Die Zuckerschoten und grünen Bohnen putzen; die grünen Bohnen können Sie einmal in der Mitte teilen, die Zuckerschoten lasse ich gerne ganz oder halbiere sie diagonal. Sollten Sie Bambussprossen aus der Dose verwenden, lassen Sie diese gut abtropfen.
  3. Kaffir-Limettenblätter: Bei den frischen Kaffir-Limettenblättern für das Curry entfernen Sie vorsichtig die Mittelrippe, da diese etwas holzig ist und bitter schmecken kann. Dann können Sie die Blätter entweder grob zerreißen, um das Aroma freizusetzen, oder sie ganz lassen und vor dem Servieren entfernen.
  4. Garnitur vorbereiten: Hacken Sie den frischen Koriander grob und die gerösteten Erdnüsse ebenfalls grob. Die Chilischeiben für die Garnitur können Sie vorbereiten, aber erst kurz vor dem Servieren hinzufügen.

2. Zubereitung der roten Currypaste (optional, für maximalen Geschmack)

Die Zubereitung einer eigenen Currypaste ist ein Arbeitsgang, der sich geschmacklich absolut auszahlt und Ihrem “Thai Erdnuss Curry Mit Kokosmilch” eine unvergleichliche Tiefe verleiht. Es mag aufwendig erscheinen, aber der frische, lebendige Geschmack der selbstgemachten Paste ist mit keiner gekauften vergleichbar. Wenn Sie jedoch Zeit sparen möchten, können Sie auch eine hochwertige fertige Paste verwenden.

  1. Chilis einweichen: Geben Sie die getrockneten roten Chilis in eine hitzebeständige Schale und übergießen Sie sie mit kochendem Wasser. Lassen Sie sie etwa 20-30 Minuten einweichen, bis sie weich und biegsam sind. Anschließend gießen Sie das Wasser ab, entfernen die Stiele und hacken die Chilis grob. Das Einweichen erleichtert das Pürieren und mildert die Schärfe ein wenig, während die Farbe erhalten bleibt.
  2. Samen rösten: Erhitzen Sie eine trockene Pfanne (ohne Öl) bei mittlerer Hitze. Geben Sie Koriandersamen, Kreuzkümmelsamen und weiße Pfefferkörner hinein und rösten Sie diese für etwa 2-3 Minuten, bis sie duften. Achten Sie darauf, sie nicht zu verbrennen, da sie sonst bitter werden. Sobald sie duften, nehmen Sie die Pfanne vom Herd und lassen Sie die Gewürze abkühlen. Das Rösten intensiviert das Aroma ungemein.
  3. Zutaten vorbereiten: Schälen Sie Schalotten, Knoblauch und Galanga/Ingwer und hacken Sie alles grob. Beim Zitronengras entfernen Sie die äußeren, harten Blätter und verwenden nur den unteren, helleren Teil, den Sie dann fein schneiden. Kaffir-Limettenblätter von der Mittelrippe befreien und grob zerreißen. Korianderwurzeln gründlich waschen und grob hacken.
  4. Pürieren – die traditionelle Art oder die schnelle Methode:
    • Im Mörser (traditionell und empfohlen): Geben Sie zuerst die gerösteten Samen und Pfefferkörner in einen Mörser und zerstoßen Sie sie zu einem feinen Pulver. Fügen Sie dann die eingeweichten Chilis und eine Prise Salz hinzu und zerstoßen Sie alles zu einer glatten Paste. Geben Sie nun nacheinander die restlichen Zutaten – Galanga, Zitronengras, Kaffir-Limettenblätter, Korianderwurzeln, Schalotten, Knoblauch und optional die Garnelenpaste – hinzu und zerstoßen Sie alles mit Geduld und Muskelkraft zu einer möglichst feinen, homogenen Paste. Dies kann durchaus 20-30 Minuten dauern, aber die Textur, die Freisetzung der ätherischen Öle und der daraus resultierende Geschmack sind unübertroffen.
    • Im Mixer/Food Processor (schneller): Wenn Sie einen starken Mixer oder Food Processor verwenden, geben Sie alle vorbereiteten Zutaten (außer Garnelenpaste, falls verwendet) zusammen mit 1-2 Esslöffeln Pflanzenöl oder etwas Wasser in den Behälter. Pürieren Sie alles, bis eine glatte Paste entsteht. Die Konsistenz ist hier oft feiner, aber der traditionelle Mörser extrahiert die Aromen intensiver. Die Garnelenpaste (falls verwendet) erst zum Schluss unterrühren.

    Ihre hausgemachte rote Currypaste ist nun fertig und bereit, Ihrem “Thai Erdnuss Curry Mit Kokosmilch” eine unvergleichliche Tiefe zu verleihen!

3. Anbraten und die Basis schaffen

Dieser Schritt ist entscheidend für die Aromaentwicklung Ihres Currys. Nehmen Sie sich hierfür ausreichend Zeit.

  1. Currypaste anbraten: Erhitzen Sie das Pflanzenöl in einem großen Topf oder Wok bei mittlerer Hitze. Wenn Sie Kokosmilch verwenden, bei der sich eine dicke Schicht Kokoscreme abgesetzt hat, können Sie auch 2-3 Esslöffel dieser Creme zuerst in den Topf geben und aufschmelzen lassen, bis das Öl austritt. Geben Sie dann 2-3 Esslöffel der selbstgemachten oder gekauften roten Currypaste hinzu (je nach gewünschtem Schärfegrad und Intensität). Braten Sie die Paste unter ständigem Rühren für etwa 2-3 Minuten an, bis sie intensiv duftet und sich das Aroma voll entfaltet hat. Dieser Schritt ist absolut entscheidend für die Tiefe des Geschmacks Ihres Currys, da die Hitze die ätherischen Öle der Paste freisetzt und so die Aromen intensiviert. Achten Sie darauf, dass die Paste nicht anbrennt.
  2. Hähnchen anbraten: Fügen Sie nun die Hähnchenbruststücke hinzu und braten Sie sie unter Rühren an, bis sie von allen Seiten leicht gebräunt sind und nicht mehr roh aussehen. Das dauert etwa 5-7 Minuten. Ziel ist es, dem Hähnchen eine schöne Farbe zu geben und die Oberfläche leicht zu versiegeln.
  3. Erdnussbutter einrühren: Geben Sie die Erdnussbutter hinzu und rühren Sie sie gut unter, sodass sie sich vollständig mit der Currypaste und dem Hähnchen verbindet. Sie wird die Basis für die unwiderstehlich cremige Textur und das charakteristische, nussige Aroma Ihres “Thai Erdnuss Currys Mit Kokosmilch” bilden. Es ist faszinierend zu sehen, wie die Paste und die Erdnussbutter zu einer duftenden, reichhaltigen Masse verschmelzen.

4. Köcheln und Aromen entfalten

Nun ist es an der Zeit, die flüssigen Komponenten und das Gemüse hinzuzufügen und die Aromen langsam zu einer harmonischen Einheit zu verschmelzen.

  1. Kokosmilch hinzufügen: Gießen Sie langsam die Kokosmilch hinzu und rühren Sie alles gut um, sodass sich die Erdnuss-Curry-Mischung vollständig in der Kokosmilch auflöst. Bringen Sie die Mischung zum sanften Köcheln und reduzieren Sie dann die Hitze auf eine niedrige Stufe. Lassen Sie das Curry etwa 10 Minuten sanft köcheln, damit sich die Aromen verbinden können und das Hähnchen vollständig gar wird. Gelegentliches Rühren verhindert das Anhaften am Topfboden.
  2. Würzen und Süßen: Fügen Sie die Fischsauce und den Palmzucker (oder braunen Zucker) hinzu. Rühren Sie gut um, bis sich der Zucker vollständig aufgelöst hat. Schmecken Sie ab und passen Sie die Menge an Fischsauce und Zucker vorsichtig nach Ihrem Geschmack an. Denken Sie daran, dass ein gutes Thai-Curry eine perfekte Balance aus salzig (Fischsauce), süß (Zucker), sauer (Limette) und scharf (Chili) aufweisen sollte. Es ist wie ein kleines Geschmacksabenteuer, bis die Balance stimmt.
  3. Gemüse hinzufügen: Geben Sie die vorbereiteten Paprikastreifen, Zuckerschoten, grünen Bohnen und die abgetropften Bambussprossen sowie die frischen Kaffir-Limettenblätter zum Curry. Lassen Sie das Curry weitere 5-7 Minuten köcheln, oder bis das Gemüse bissfest ist und noch eine leichte Knackigkeit besitzt. Achten Sie darauf, das Gemüse nicht zu überkochen, damit es seine leuchtende Farbe und angenehme Textur behält. Ich liebe es, wenn das Gemüse noch etwas Biss hat.
  4. Limettensaft hinzufügen: Nehmen Sie den Topf vom Herd und rühren Sie den frischen Limettensaft ein. Dies verleiht dem Curry eine frische, spritzige Säure, die die reichen und cremigen Aromen perfekt ausbalanciert und das Gericht wunderbar abrundet. Der Limettensaft sollte immer erst am Schluss hinzugefügt werden, da er sonst beim Kochen an Aroma verlieren kann und unter Umständen bitter werden könnte.
  5. Abschmecken: Probieren Sie das Curry erneut und passen Sie die Würze bei Bedarf an. Vielleicht braucht es noch einen Spritzer Limette für mehr Frische, etwas mehr Fischsauce für eine tiefere Umami-Note oder eine Prise Zucker, um die Schärfe zu mildern. Ihr Gaumen ist hier der beste Richter.

5. Servieren und Genießen

Das Aroma, das jetzt durch Ihre Küche zieht, verspricht schon ein Fest für die Sinne zu werden.

  1. Servieren Sie Ihr köstliches, heiß dampfendes “Thai Erdnuss Curry Mit Kokosmilch” in tiefen Tellern oder Schalen. Dazu passt perfekt locker gekochter Jasminreis, der die cremige Sauce wunderbar aufsaugt und die Aromen zur Geltung bringt.
  2. Garnieren Sie jede Portion großzügig mit frischem gehacktem Koriander, den gerösteten und gehackten Erdnüssen. Optional können Sie für eine zusätzliche optische Attraktivität und einen Hauch von Schärfe ein paar Scheiben frischer roter Chili darüberstreuen. Die Kombination aus den frischen Kräutern, dem nussigen Crunch der Erdnüsse und der leichten Schärfe ist einfach unwiderstehlich.

Tipps für das perfekte “Thai Erdnuss Curry Mit Kokosmilch”

Um Ihr Curry wirklich unvergesslich zu machen, habe ich noch ein paar persönliche Tipps für Sie:

  • Die Qualität der Kokosmilch macht den Unterschied: Verwenden Sie wirklich eine hochwertige, vollfette Kokosmilch. Sie ist der Grundstein für die beste Cremigkeit und den reichsten Geschmack. Ich schüttle die Dosen vor dem Öffnen nicht, um die dicke Kokoscreme oben abzuschöpfen und sie zuerst zum Anbraten der Paste zu verwenden. Das sorgt für ein noch intensiveres Aroma.
  • Die Kunst der Geschmacksbalance: Ein echtes Thai-Curry lebt von der ausgewogenen Harmonie der fünf Geschmacksrichtungen: scharf (Chili), sauer (Limette), süß (Palmzucker), salzig (Fischsauce) und umami (Fischsauce/Garnelenpaste). Scheuen Sie sich nicht, während des gesamten Kochprozesses immer wieder abzuschmecken und die Würzung anzupassen. Es ist ein dynamischer Prozess, der sich lohnt.
  • Vegetarische/Vegane Option: Wenn Sie das Gericht vegetarisch oder vegan zubereiten möchten, ersetzen Sie das Hähnchen einfach durch festen Tofu (gut gepresst und eventuell vorher leicht angebraten), Pilze oder eine größere Auswahl an Gemüse. Die Fischsauce können Sie durch eine gute vegane Fischsauce oder einfach durch Sojasauce ersetzen. Achten Sie bei der Auswahl der Currypaste darauf, dass diese keine Garnelenpaste (Kapi) enthält.
  • Vorbereitung ist alles – Mise en Place: Schneiden Sie wirklich alle Zutaten vor dem eigentlichen Kochvorgang. In der thailändischen Küche, wo alles schnell geht, ist es ein großer Vorteil, alle Komponenten griffbereit zu haben. So vermeiden Sie Stress und können sich voll auf das Kochen und die Entwicklung der Aromen konzentrieren.
  • Curry am Vortag? Wie viele Eintöpfe schmeckt auch das “Thai Erdnuss Curry Mit Kokosmilch” oft am nächsten Tag noch besser, da die Aromen Zeit hatten, sich voll zu entfalten. Wenn Sie die Möglichkeit haben, bereiten Sie es gerne einen Tag im Voraus zu. Fügen Sie frische Kräuter und Limettensaft aber erst kurz vor dem Servieren hinzu.

Ich hoffe, Sie werden dieses “Thai Erdnuss Curry Mit Kokosmilch” genauso lieben wie ich. Es ist ein Gericht, das Wärme, Würze und unglaublich viel Geschmack in Ihre Küche bringt!

Cremiges Thai Erdnuss Curry mit Kokosmilch – Schnell & Lecker!

Fazit:

Nachdem wir nun die Geheimnisse dieses wunderbaren Rezepts gelüftet haben, möchte ich noch einmal zusammenfassen, warum es meiner Meinung nach ein absolutes Muss für jede Küche ist. Dieses Gericht ist weit mehr als nur eine Mahlzeit; es ist ein Erlebnis, das Ihre Geschmacksknospen auf eine unvergessliche Reise entführt. Das perfekte Zusammenspiel aus der Cremigkeit der Kokosmilch, der nussigen Tiefe der Erdnüsse und der aromatischen Würze thailändischer Gewürze macht jedes Löffel zu einem kleinen Fest. Ich bin überzeugt, dass dieses Thai Erdnuss Curry Mit Kokosmilch nicht nur ein weiteres Rezept in Ihrem Kochbuch wird, sondern sich schnell zu einem Ihrer Lieblingsgerichte mausern wird, das Sie immer wieder zubereiten möchten.

Was dieses Curry so besonders macht, ist nicht nur sein unwiderstehlicher Geschmack, sondern auch seine erstaunliche Anpassungsfähigkeit. Es ist ein Gericht, das gleichermaßen beeindruckend genug für besondere Anlässe ist, aber gleichzeitig so unkompliziert, dass es perfekt in den Alltag passt. Stellen Sie sich vor, wie Sie nach einem langen Tag nach Hause kommen und in kürzester Zeit ein nahrhaftes, wärmendes und unglaublich aromatisches Essen auf dem Tisch haben. Die lebendigen Farben und die betörenden Düfte, die Ihre Küche erfüllen werden, sind schon der halbe Genuss. Es ist die Art von Komfortessen, das Seele und Körper gleichermaßen nährt und Ihnen ein Gefühl von Gemütlichkeit und Zufriedenheit vermittelt.

Die perfekte Beilage: Ihre Wahl für das ultimative Geschmackserlebnis

Um das volle Potenzial dieses Currys auszuschöpfen, empfehle ich Ihnen, es mit der richtigen Beilage zu servieren. Klassischerweise passt duftender Jasminreis hervorragend dazu, da er die cremige Sauce wunderbar aufnimmt und das Geschmackserlebnis abrundet. Aber auch Vollkornreis oder Basmatireis sind exzellente Optionen, die eine leicht andere Textur und einen subtilen Nussgeschmack beisteuern. Für eine leichtere oder kohlenhydratärmere Variante können Sie es auch mit Quinoa, Blumenkohlreis oder sogar frischen, gedämpften Gemüsen wie Brokkoli oder Zuckerschoten servieren. Wenn Sie eine Vorliebe für Nudeln haben, probieren Sie es doch einmal mit breiten Reisnudeln oder Udon-Nudeln; sie sind fantastisch, um die reichhaltige Sauce aufzunehmen. Und für alle Brotliebhaber ist ein Stück warmes Naan-Brot oder Roti eine unwiderstehliche Wahl, um jeden Tropfen dieses himmlischen Currys aufzutunken.

Grenzenlose Variationen für jeden Geschmack

Die wahre Schönheit dieses Rezepts liegt in seiner Flexibilität. Sie können es ganz einfach an Ihre persönlichen Vorlieben oder an das anpassen, was Ihr Kühlschrank gerade hergibt. Wenn Sie es mit Fleisch zubereiten möchten, sind zarte Hähnchenbruststreifen oder saftige Garnelen eine ausgezeichnete Wahl, die schnell gar werden und die Aromen wunderbar aufnehmen. Für eine vegetarische oder vegane Variante ist knusprig angebratener Tofu oder Tempeh eine fantastische Ergänzung, die dem Gericht eine befriedigende Textur und zusätzlichen Proteingehalt verleiht. Auch Kichererbsen oder Linsen eignen sich hervorragend und machen das Curry noch herzhafter.

Beim Gemüse können Sie Ihrer Kreativität freien Lauf lassen! Paprika in allen Farben, knackige Zuckerschoten, Pilze, Brokkoliröschen, Karottenstreifen, Süßkartoffelwürfel, frischer Spinat oder Pak Choi sind nur einige der vielen Möglichkeiten. Fügen Sie das Gemüse schrittweise hinzu, um sicherzustellen, dass es knackig bleibt und seine Farbe behält. Und natürlich können Sie die Schärfe ganz nach Ihrem Geschmack anpassen: Weniger frische Chilis für eine milde Variante, oder eine extra Prise Chiliflocken, wenn Sie es gerne feurig mögen. Vergessen Sie nicht die Garnituren, die den letzten Schliff geben: Ein Streuer frischer Koriander, gehackte geröstete Erdnüsse, ein Spritzer Limettensaft oder ein Schuss zusätzliche Kokosmilch können das Gericht auf ein ganz neues Niveau heben und für eine zusätzliche Geschmacksexplosion sorgen.

Probieren Sie es aus und teilen Sie Ihre Erfahrungen!

Ich kann es wirklich kaum erwarten, dass Sie dieses Rezept selbst ausprobieren und sich von seinem einzigartigen Charme überzeugen lassen. Nehmen Sie sich die Zeit, die Aromen zu genießen, und lassen Sie sich von der einfachen Zubereitung überraschen. Kochen sollte eine Freude sein, und ich bin zuversichtlich, dass dieses Curry Ihnen viel Freude bereiten wird. Es ist ein Gericht, das nicht nur den Magen füllt, sondern auch das Herz wärmt und die Sinne belebt.

Sobald Sie Ihr Thai Erdnuss Curry Mit Kokosmilch zubereitet haben, würde ich mich riesig freuen, von Ihren Erfahrungen zu hören. Was hat Ihnen am besten gefallen? Haben Sie Variationen ausprobiert, die besonders gut funktioniert haben? Teilen Sie Ihre Fotos, Ihre Kommentare und Ihre persönlichen Tipps mit mir und der Community. Kochen ist eine wunderbare Möglichkeit, sich auszudrücken und zu verbinden, und ich bin gespannt auf Ihre kulinarischen Kreationen. Lassen Sie uns gemeinsam die Freude am Kochen teilen und inspirieren Sie andere, dieses fantastische Gericht ebenfalls zu entdecken. Guten Appetit und viel Spaß beim Experimentieren in Ihrer Küche!


Thai Erdnuss Curry mit Kokosmilch

Thai Erdnuss Curry mit Kokosmilch

Ein aromatisches und cremiges Thai Erdnuss Curry mit Kokosmilch, das die Sinne verzaubert und direkt in die lebendige Küche Thailands entführt. Schnell zubereitet und voller komplexer Aromen.

Vorbereitungszeit
20 Minutes

Kochzeit
25 Minutes

Gesamtzeit
45 Minutes

Portionen
3 Portionen

Zutaten

  • 2 EL Pflanzenöl (z. B. Sonnenblumen- oder Rapsöl)
  • 1 Zwiebel, fein gewürfelt
  • 2 Knoblauchzehen, gehackt
  • 2 cm frischer Ingwer, fein gerieben
  • 2 EL rote Currypaste (nach Geschmack mehr oder weniger)
  • 400 ml Kokosmilch (eine Dose)
  • 150 ml Gemüsebrühe (oder Hühnerbrühe)
  • 3 EL cremige, ungesüßte Erdnussbutter
  • 1 EL Sojasoße
  • 1 EL Limettensaft (frisch gepresst)
  • 1 TL brauner Zucker (optional)
  • 300–400 g Gemüse nach Wahl (z. B. Brokkoli, Paprika, Karotten, Zuckerschoten)
  • 300 g Hähnchenbrust oder Rindfleisch (optional, in Streifen geschnitten)
  • Salz und Pfeffer nach Geschmack
  • Frischer Koriander oder Petersilie zum Garnieren

Anweisungen

  1. Step 1
    Das Hähnchenbrustfilet oder Rindfleisch sowie das gewählte Gemüse (z.B. Paprika, Brokkoli, Zuckerschoten) vorbereiten und in mundgerechte Stücke schneiden.
  2. Step 2
    Pflanzenöl in einem großen Topf oder Wok bei mittlerer Hitze erhitzen. Zwiebel, Knoblauch und Ingwer darin etwa 2-3 Minuten anbraten, bis sie duften.
  3. Step 3
    Die rote Currypaste hinzufügen und unter ständigem Rühren 1-2 Minuten mitbraten, bis sich das Aroma entfaltet. Anschliessend das Hähnchen-/Rindfleisch dazugeben und anbraten, bis es von allen Seiten leicht gebräunt ist.
  4. Step 4
    Die Erdnussbutter einrühren, bis sie sich vollständig mit der Curry-Fleisch-Mischung verbunden hat. Danach Kokosmilch und Gemüsebrühe hinzufügen, gut umrühren und zum Kochen bringen. Die Hitze reduzieren und das Curry etwa 10 Minuten sanft köcheln lassen, damit sich die Aromen verbinden und das Fleisch gart.
  5. Step 5
    Sojasauce, Limettensaft und optional braunen Zucker einrühren. Das vorbereitete Gemüse hinzufügen und weitere 5-7 Minuten köcheln lassen, bis es bissfest ist.
  6. Step 6
    Das Curry mit Salz und Pfeffer abschmecken und bei Bedarf die Geschmacksbalance (süß, sauer, salzig, scharf) anpassen.
  7. Step 7
    Heiß mit locker gekochtem Jasminreis servieren und grosszügig mit frischem Koriander oder Petersilie garnieren.

Wichtige Informationen

Nährwerte (Pro Portion)

Es ist wichtig, diese Informationen als ungefähr zu betrachten und nicht als definitive Gesundheitsberatung zu verwenden.

Allergie-Informationen

Bitte überprüfen Sie die Zutaten auf mögliche Allergene und konsultieren Sie bei Zweifeln einen Gesundheitsfachmann.

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