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Home » Cremiges Rote Bete Gratin mit Ziegenkäse – Einfach lecker!

Cremiges Rote Bete Gratin mit Ziegenkäse – Einfach lecker!

October 18, 2025 by FruvellaAbendessen

Rote Bete Gratin Mit Ziegenkaese – allein der Name verspricht eine kulinarische Reise für die Sinne, die sowohl das Auge als auch den Gaumen verwöhnt. Suchen Sie nach einem Gericht, das mit lebendigen Farben besticht und gleichzeitig eine unvergleichliche Geschmackstiefe bietet? Dann sind Sie hier genau richtig! Ich bin fest davon überzeugt, dass dieses Gratin eine wundervolle Ergänzung für jede Mahlzeit ist, sei es als elegante Beilage oder als beeindruckendes vegetarisches Hauptgericht, das seine Liebhaber immer wieder aufs Neue begeistert.

Das Konzept des Gratins, mit seiner goldenen Kruste und den zarten, im Ofen geschmorten Zutaten, hat seinen Ursprung in der französischen Küche und steht seit jeher für wohlige Wärme und raffinierten Genuss. Unsere heutige Version hebt diesen Klassiker auf ein neues Niveau, indem sie die erdige Süße der Roten Bete perfekt mit der pikanten, cremigen Note des Ziegenkäses verbindet. Es ist diese meisterhafte Balance der Aromen, die Menschen immer wieder zu diesem Gericht zurückkehren lässt – die Süße der Roten Bete harmoniert wunderbar mit der leichten Säure des Ziegenkäses, während die cremige Textur eine wohltuende Wärme auf den Teller bringt.

Ein harmonisches Meisterwerk: Rote Bete Gratin Mit Ziegenkaese

Ich persönlich finde, dass dieses Gericht eine wunderbare Möglichkeit ist, ein wenig Farbe und außergewöhnlichen Geschmack in den Alltag zu bringen. Es ist überraschend einfach zuzubereiten und doch so beeindruckend, dass es bei jedem Anlass für Begeisterung sorgt. Die Kombination aus Süße, Würze und Cremigkeit ist einfach unwiderstehlich. Lassen Sie sich von mir inspirieren und entdecken Sie, wie Sie dieses exquisite Gratin zubereiten können, das mit Sicherheit ein neues Lieblingsrezept in Ihrer Küche wird.

Cremiges Rote Bete Gratin mit Ziegenkäse – Einfach lecker! this Recipe

Zutaten:

  • Für die Rote Bete:

    • 1 kg frische Rote Bete (ca. 4-5 mittelgroße Knollen)
    • 1 Esslöffel Olivenöl
    • Salz und frisch gemahlener schwarzer Pfeffer nach Geschmack
  • Für die cremige Ziegenkäsesoße:

    • 2 Esslöffel Butter
    • 1 mittelgroße Zwiebel, fein gewürfelt
    • 2 Knoblauchzehen, fein gehackt
    • 200 ml trockener Weißwein oder Gemüsebrühe
    • 400 ml Sahne (Vollfett, mindestens 30% Fett)
    • 100 ml Milch (Vollmilch)
    • 150 g weicher Ziegenkäse (Chèvre, am besten eine Rolle ohne Rinde), zerbröselt
    • 1/2 Teelöffel frisch geriebene Muskatnuss
    • 1 Teelöffel frischer Thymian, gehackt, plus etwas mehr zum Garnieren
    • Salz und frisch gemahlener schwarzer Pfeffer nach Geschmack
  • Für die Gratin-Schicht:

    • 100 g geriebener Bergkäse (z.B. Gruyère oder Emmentaler)
    • 50 g harter Ziegenkäse (optional, für zusätzlichen Biss und Würze), grob gerieben oder gehobelt
  • Zum Garnieren (optional):

    • Frische Thymianzweige
    • Ein paar Walnüsse, grob gehackt und leicht geröstet
    • Etwas Balsamico-Creme

Vorbereitung der Roten Bete und der Aromaten

Die Zubereitung dieses köstlichen Rote Bete Gratins mit Ziegenkäse beginnt mit der sorgfältigen Vorbereitung unserer Hauptdarstellerin: der Roten Bete. Keine Sorge, der Aufwand lohnt sich wirklich für das Endergebnis, das so wunderbar cremig, würzig und farbenfroh ist.

  1. Ofen vorheizen und Backform vorbereiten: Beginnt damit, euren Backofen auf 180°C Ober-/Unterhitze vorzuheizen. Das ist die perfekte Temperatur, um das Gratin sanft garen und später schön bräunen zu lassen. Während der Ofen auf Temperatur kommt, fettet eine Auflaufform (ich nehme gerne eine rechteckige Form von etwa 25×35 cm) mit etwas Butter oder Olivenöl großzügig ein. So stellen wir sicher, dass nichts kleben bleibt und ihr später wunderschöne, saubere Stücke servieren könnt.
  2. Rote Bete schälen und schneiden: Nun widmen wir uns der Roten Bete. Ich empfehle euch, Einweghandschuhe zu tragen, da die Rote Bete stark färbt und eure Hände sonst für eine Weile rosa bleiben könnten – es sei denn, ihr liebt rosa Hände, dann ist es natürlich kein Problem! Schrubbt die Knollen gründlich unter kaltem Wasser ab und schält sie anschließend mit einem Sparschäler. Das ist manchmal etwas mühsam, aber essenziell für eine feine Textur im Gratin.

    Sobald die Rote Bete geschält ist, kommt der wichtigste Teil: das Schneiden. Ich persönlich schwöre auf eine Mandoline für diesen Schritt. Sie ermöglicht es euch, wunderbar gleichmäßige Scheiben von etwa 2-3 Millimeter Dicke zu zaubern. Gleichmäßige Scheiben sind der Schlüssel, damit die Rote Bete gleichzeitig gar wird und das Gratin eine wunderbare, homogene Textur bekommt. Wenn ihr keine Mandoline habt, könnt ihr natürlich auch ein sehr scharfes Messer verwenden, aber nehmt euch dann wirklich Zeit, um die Scheiben so dünn und gleichmäßig wie möglich zu schneiden. Dickere Scheiben brauchen deutlich länger zum Garen.

    Gebt die geschnittenen Rote Bete-Scheiben in eine große Schüssel. Beträufelt sie mit einem Esslöffel Olivenöl und würzt sie großzügig mit Salz und frisch gemahlenem schwarzem Pfeffer. Mischt alles gut durch, am besten mit den Händen (Handschuhe nicht vergessen!), damit jede Scheibe leicht benetzt und gewürzt ist. Das bildet eine erste Geschmacksschicht und hilft der Rote Bete, ihre Aromen zu entfalten.

  3. Zwiebel und Knoblauch vorbereiten: Schält die Zwiebel und würfelt sie sehr fein. Presst oder hackt die Knoblauchzehen ebenfalls sehr fein. Diese beiden bilden die aromatische Basis unserer cremigen Soße und sorgen für eine unglaubliche Geschmackstiefe. Ich finde, frischer Knoblauch ist hier ein Muss; Knoblauchpulver kann das Aroma einfach nicht ersetzen.

Zubereitung der cremigen Soße

Die Soße ist das Herzstück unseres Gratins und verbindet alle Zutaten zu einem harmonischen Ganzen. Eine wirklich gute, cremige Soße, die leicht nach Ziegenkäse schmeckt und von frischen Kräutern durchzogen ist, macht den Unterschied.

  1. Aromaten andünsten: Erhitzt die Butter in einem mittelgroßen Topf bei mittlerer Hitze. Wenn die Butter geschmolzen ist und leicht schäumt, gebt die gewürfelten Zwiebeln hinzu. Dünstet sie unter gelegentlichem Rühren etwa 5-7 Minuten lang an, bis sie weich und glasig sind. Achtet darauf, dass sie nicht braun werden, sondern eher süßlich und durchscheinend. Fügt dann den gehackten Knoblauch hinzu und bratet ihn weitere 1-2 Minuten mit an, bis er duftet. Passt auf, dass der Knoblauch nicht verbrennt, da er sonst bitter werden kann. Der Duft, der sich jetzt in eurer Küche ausbreitet, ist schon vielversprechend!
  2. Mit Weißwein ablöschen und reduzieren: Gießt den Weißwein (oder die Gemüsebrühe, wenn ihr keinen Wein verwenden möchtet) in den Topf. Lasst ihn etwa 2-3 Minuten kräftig köcheln, dabei den Topfboden mit einem Holzlöffel abkratzen, um eventuelle Röststoffe zu lösen. Diese Röststoffe sind voller Geschmack und tragen maßgeblich zur Tiefe der Soße bei. Der Alkohol verdampft dabei, und die Essenz des Weins bleibt erhalten.
  3. Sahne, Milch und Gewürze hinzufügen: Reduziert die Hitze auf niedrig. Gießt die Sahne und die Milch in den Topf. Rührt die frisch geriebene Muskatnuss und den gehackten Thymian ein. Muskatnuss harmoniert wunderbar mit cremigen Soßen und Rote Bete, während der Thymian eine erdige, leicht zitrusartige Note hinzufügt, die perfekt zum Ziegenkäse passt. Lasst die Soße nun sanft köcheln, bis sie leicht eindickt, was etwa 5-8 Minuten dauern kann. Gelegentliches Rühren verhindert das Anbrennen.
  4. Ziegenkäse einrühren: Nehmt den Topf vom Herd. Gebt den zerbröselten weichen Ziegenkäse zur Soße. Rührt ihn mit einem Schneebesen ein, bis er vollständig geschmolzen und die Soße glatt und cremig ist. Falls ihr kleinere Ziegenkäsestückchen in der Soße mögt, könnt ihr auch einen Teil davon zum Schichten aufheben. Das ist ganz eurem persönlichen Geschmack überlassen. Dieser Schritt macht die Soße unwiderstehlich!
  5. Soße abschmecken: Schmeckt die Soße nun großzügig mit Salz und frisch gemahlenem schwarzem Pfeffer ab. Seid mutig beim Würzen, denn die Rote Bete selbst braucht viel Aroma, um nicht fade zu wirken. Denkt daran, dass der Ziegenkäse bereits eine gewisse Salzigkeit mitbringt, also tastet euch vorsichtig heran. Eine gut gewürzte Soße ist das A und O für ein gelungenes Gratin.

Schichtung des Gratins

Jetzt kommt der kreative Teil, bei dem wir alle vorbereiteten Komponenten zu einem Kunstwerk zusammensetzen. Die Schichtung ist entscheidend für die Textur und den Geschmack des fertigen Gratins. Ich liebe es, wenn jede Gabel voll mit allen Aromen ist!

  1. Erste Schicht Rote Bete: Verteilt etwa ein Drittel der vorbereiteten, gewürzten Rote Bete-Scheiben gleichmäßig auf dem Boden der gefetteten Auflaufform. Versucht, sie leicht zu überlappen, um eine dichte Schicht zu bilden. Dies ist die Basis, also achtet auf eine gute Verteilung.
  2. Erste Schicht Soße und Käse: Gießt etwa ein Drittel der cremigen Ziegenkäsesoße über die Rote Bete. Verstreicht sie sanft, sodass alle Scheiben gut bedeckt sind. Bestreut diese Schicht mit einem Teil des geriebenen Bergkäses. Wenn ihr euch für harten Ziegenkäse entschieden habt, könnt ihr auch eine kleine Menge davon hier einstreuen, um einen weiteren Geschmacksakzent zu setzen.
  3. Wiederholen der Schichten: Wiederholt die Schritte 9 und 10 noch zweimal. Legt also eine weitere Schicht Rote Bete auf, gießt ein weiteres Drittel der Soße darüber und bestreut sie mit Käse. Macht dies ein drittes Mal, sodass die letzte Schicht aus Rote Bete besteht, die dann mit der restlichen Soße bedeckt wird. Achtet darauf, dass die Soße schön gleichmäßig verteilt ist und alle Rote Bete-Scheiben bedeckt sind.
  4. Abschluss mit Käse: Verteilt den restlichen geriebenen Bergkäse großzügig über die oberste Schicht der Soße. Wenn ihr zusätzlichen harten Ziegenkäse verwendet, ist jetzt der perfekte Zeitpunkt, ihn darüber zu streuen. Eine gute Käseschicht sorgt nicht nur für eine herrliche Kruste, sondern auch für eine zusätzliche Geschmacksebene, die wunderbar mit der Süße der Rote Bete und der Würze des Ziegenkäses harmoniert.

    Mein persönlicher Tipp: Wenn ihr eine extra knusprige Kruste mögt, könnt ihr noch eine Handvoll Paniermehl mit einem Teelöffel Butter vermischen und locker über den Käse streuen. Das wird beim Backen wunderbar goldbraun und gibt zusätzlichen Biss.

Backen des Gratins

Nun geht es darum, das Gratin perfekt zu garen, damit die Rote Bete weich wird, die Soße eindickt und der Käse eine verlockende goldbraune Kruste bildet. Geduld ist hier ein wichtiger Faktor!

  1. Erste Backphase (abgedeckt): Bedeckt die Auflaufform fest mit Alufolie. Dieser Schritt ist wichtig, damit die Feuchtigkeit im Gratin bleibt und die Rote Bete optimal garen kann, ohne auszutrocknen. Stellt die Form in den vorgeheizten Ofen und backt das Gratin für 45-50 Minuten. Während dieser Zeit wird die Rote Bete weich, und die Aromen können sich wunderbar miteinander verbinden. Ihr werdet merken, wie sich ein herrlicher Duft in eurer Küche ausbreitet.
  2. Zweite Backphase (unabgedeckt): Nach der ersten Backphase nehmt ihr die Alufolie vorsichtig ab. Stellt das Gratin für weitere 20-25 Minuten zurück in den Ofen. In dieser Zeit wird die Oberfläche wunderschön goldbraun und knusprig. Der Käse schmilzt und bildet eine fantastische Kruste, während die Soße weiter eindickt und sich um die weiche Rote Bete schmiegt. Behaltet das Gratin gegen Ende der Backzeit im Auge, damit es nicht zu dunkel wird. Jeder Ofen ist ein bisschen anders, daher können die Zeiten leicht variieren.
  3. Garprobe: Um sicherzustellen, dass die Rote Bete perfekt gar ist, stecht mit einem kleinen, scharfen Messer oder einer Gabel in die dickste Stelle des Gratins. Wenn das Messer ohne Widerstand hindurchgleitet, ist die Rote Bete gar. Falls sie noch zu fest ist, bedeckt das Gratin noch einmal leicht mit Alufolie und backt es für weitere 10-15 Minuten, bis es die gewünschte Weichheit erreicht hat. Die perfekte Konsistenz ist der Schlüssel zum Genuss!
  4. Ruhezeit: Nehmt das fertig gebackene Gratin aus dem Ofen und lasst es für etwa 10-15 Minuten ruhen, bevor ihr es anschneidet und serviert. Diese Ruhezeit ist unglaublich wichtig: Sie ermöglicht es der Soße, sich zu setzen und noch etwas einzudicken, sodass das Gratin beim Servieren nicht zerläuft und die Stücke schön stabil bleiben. Außerdem sind die Aromen nach einer kurzen Ruhephase noch intensiver und ausgewogener.

Servieren und Verfeinern

Nach all der Mühe ist es endlich Zeit, dieses wunderbare Rote Bete Gratin zu genießen. Es ist nicht nur ein Fest für den Gaumen, sondern auch ein optischer Hingucker!

  1. Anrichten und Garnieren: Schneidet das leicht abgekühlte Gratin in großzügige Portionen. Ich persönlich liebe es, jede Portion mit frischen Thymianzweigen zu garnieren. Die frische Kräuternote bildet einen schönen Kontrast zur Cremigkeit und dem erdigen Aroma der Roten Bete. Für einen zusätzlichen Crunch und eine nussige Note könnt ihr auch einige grob gehackte und leicht geröstete Walnüsse darüber streuen. Ein kleiner Schuss Balsamico-Creme vor dem Servieren kann dem Gratin eine raffinierte Süße und Säure verleihen, die die verschiedenen Geschmacksnuancen noch einmal hervorhebt und das Gericht perfekt abrundet.
  2. Serviervorschläge: Dieses Rote Bete Gratin mit Ziegenkäse ist unglaublich vielseitig. Es eignet sich hervorragend als vegetarisches Hauptgericht, vielleicht begleitet von einem frischen grünen Salat mit einem leichten Vinaigrette-Dressing. Aber es ist auch eine fantastische Beilage zu gebratenem Fleisch, besonders zu Lamm oder Schweinefilet, da die erdigen Noten der Rote Bete und die Würze des Ziegenkäses wunderbar mit diesen Fleischsorten harmonieren. Oder serviert es einfach als Teil eines größeren Buffetts. Egal wie ihr es anrichtet, es wird definitiv ein Highlight auf eurem Tisch sein.

    Ich hoffe, ihr genießt dieses Rote Bete Gratin mit Ziegenkäse genauso sehr wie ich. Es ist ein Gericht, das Wärme und Zufriedenheit ausstrahlt und perfekt für gemütliche Abende oder besondere Anlässe ist. Lasst es euch schmecken!

Cremiges Rote Bete Gratin mit Ziegenkäse – Einfach lecker!

Fazit:

Liebe Kochbegeisterte, wir sind nun am Ende unserer kulinarischen Reise angelangt, die uns zum wunderbaren Rote Bete Gratin Mit Ziegenkaese geführt hat. Ich hoffe, Sie sind genauso begeistert von diesem Rezept wie ich. Es ist wirklich mehr als nur ein einfaches Gratin; es ist eine Offenbarung für die Sinne, eine Symphonie aus Farben, Aromen und Texturen, die jeden Bissen zu einem kleinen Fest macht. Ich kann Ihnen aus eigener Erfahrung versichern, dass dieses Gericht einen festen Platz in meiner Küche erobert hat und ich es immer wieder gerne zubereite, sei es für besondere Anlässe oder einfach nur, um den Alltag etwas aufzuhellen.

Warum dieses Gratin ein absolutes Muss in Ihrer Rezeptsammlung ist? Nun, wo soll ich anfangen! Da ist zunächst die visuelle Pracht. Die tiefroten Scheiben der Roten Bete, die sich mit dem cremigen Weiß des Ziegenkäses und der goldbraun gebackenen Oberfläche vereinen, sind einfach eine Augenweide. Es ist ein Gericht, das schon vor dem ersten Bissen Lust macht und auf jeder Tafel – ob für ein festliches Abendessen oder einen gemütlichen Sonntagsbrunch – sofort ins Auge sticht. Es zeigt auf beeindruckende Weise, dass gesundes Essen keineswegs langweilig sein muss, sondern im Gegenteil, ungemein attraktiv und einladend sein kann. Die lebendigen Farben bringen nicht nur Freude auf den Teller, sondern signalisieren auch die Frische und Natürlichkeit der Zutaten, was in der heutigen Zeit immer wichtiger wird. Es ist ein echtes Statement-Gericht, das sowohl durch seinen Geschmack als auch durch sein Aussehen überzeugt.

Geschmacklich ist es eine Achterbahnfahrt der positiven Empfindungen. Die erdige Süße der Roten Bete harmoniert perfekt mit der pikanten, leicht säuerlichen Note des Ziegenkäses. Diese Kombination wird durch die cremige Sahnesauce und die feinen Gewürze zu einem vollmundigen Erlebnis abgerundet, das sowohl überraschend als auch unglaublich befriedigend ist. Die weiche Textur der Roten Bete, die perfekt gegart ist, trifft auf die leicht knusprige Kruste und den schmelzenden Käse – ein Zusammenspiel, das einfach begeistert. Es ist ein Gericht, das sowohl Vegetarier als auch Fleischliebhaber gleichermaßen anspricht und oft selbst jene überzeugt, die Rote Bete sonst eher kritisch beäugen. Glauben Sie mir, dieses Rezept hat schon so manchen Skeptiker bekehrt und aus kritischen Blicken puren Genuss werden lassen! Es ist die Art von Gericht, das man nach einem anstrengenden Tag genießt, um sich selbst etwas Gutes zu tun, oder das man mit Freunden teilt, um gemeinsam einen besonderen Moment zu erleben. Die Zubereitung ist zudem unkompliziert, was es zu einem perfekten Kandidaten für Kochanfänger und erfahrene Köche gleichermaßen macht.

Vielseitigkeit, die begeistert: Servierideen und kreative Variationen

Das Schöne an diesem Rote Bete Gratin ist seine unglaubliche Vielseitigkeit. Es kann als beeindruckende Beilage zu verschiedenen Hauptgerichten dienen, harmoniert beispielsweise hervorragend mit einem zarten Lammkarree, einem saftigen Schweinefilet oder gegrilltem Hähnchen. Die kräftigen Aromen des Gratins bilden einen wunderbaren Kontrast zu milderen Fleischsorten und bereichern die gesamte Mahlzeit. Doch es ist auch absolut stark genug, um als eigenständiges vegetarisches Hauptgericht zu glänzen. Servieren Sie es einfach mit einem frischen, knackigen Blattsalat, vielleicht mit einem leichten Vinaigrette-Dressing, und einer Scheibe knusprigem Brot. Schon haben Sie eine vollwertige, nahrhafte und unglaublich schmackhafte Mahlzeit, die nicht nur satt macht, sondern auch ein echtes Geschmackserlebnis bietet. Denken Sie auch daran, es einmal als Teil eines Brunch-Buffets anzubieten – es ist eine wunderbare Abwechslung zu den üblichen Verdächtigen und wird sicherlich für Gesprächsstoff sorgen. Ich habe es auch schon als Teil einer Tapas-Auswahl angeboten, in kleinen Portionen serviert, und es kam fantastisch an.

Und weil Kochen auch immer Kreativität bedeutet, möchte ich Sie ermutigen, das Rezept nach Ihrem eigenen Geschmack anzupassen und zu variieren. Fühlen Sie sich frei, mit verschiedenen Kräutern zu experimentieren. Ein paar Zweige frischer Thymian oder Rosmarin, die zwischen die Schichten gelegt werden, können dem Gratin eine zusätzliche aromatische Tiefe verleihen. Auch ein Hauch von Muskatnuss in der Sahnesauce unterstreicht die Süße der Roten Bete auf eine ganz besondere Weise. Wer es gerne nussig mag, kann vor dem Backen ein paar gehackte Walnüsse oder Pekannüsse über das Gratin streuen, um einen zusätzlichen Crunch und eine interessante Textur zu erhalten. Das ist besonders reizvoll, wenn das Gratin als Hauptgericht serviert wird und man eine weitere Komponente einbauen möchte. Für einen noch komplexeren Geschmack können Sie auch eine Prise geräuchertes Paprikapulver hinzufügen, das eine subtile Tiefe und Wärme verleiht, ohne zu dominieren.

Wenn Sie keinen Ziegenkäse mögen oder eine Alternative suchen, können Sie diesen durch Feta ersetzen, der ebenfalls eine angenehme Salzigkeit und Cremigkeit beiträgt. Für eine mildere Käsenote wäre auch ein geriebener Gruyère oder ein milder Bergkäse denkbar, die eine schöne goldbraune Kruste bilden. Wer sich noch mutiger fühlt, könnte sogar eine dünne Schicht karamellisierter Zwiebeln zwischen die Rote Bete-Schichten legen, um dem Gratin eine süßlich-herzhafte Dimension zu verleihen, die wunderbar zum Ziegenkäse passt. Eine weitere charmante Variation ist ein leichter Nieselregen von Honig oder Balsamico-Creme über das fertige Gratin direkt vor dem Servieren – diese Süße oder Säure kann die Aromen noch einmal auf ein neues Level heben und für eine wunderbare Geschmacksbalance sorgen. Sie sehen, die Möglichkeiten sind nahezu unbegrenzt, und jeder kann dieses Rezept ganz einfach zu seinem persönlichen Favoriten machen. Scheuen Sie sich nicht, neue Dinge auszuprobieren und Ihre eigene kulinarische Handschrift zu hinterlassen!

Ihre kulinarische Entdeckungsreise beginnt jetzt!

Ich kann es kaum erwarten, dass Sie dieses fantastische Rezept selbst ausprobieren. Scheuen Sie sich nicht, sich in Ihre Küche zu wagen und dieses farbenprächtige und geschmacklich überzeugende Gericht zuzubereiten. Kochen ist eine Form der Liebe, und dieses Rote Bete Gratin Mit Ziegenkaese ist definitiv ein Gericht, das man lieben und mit Liebe zubereiten sollte. Es ist nicht kompliziert, erfordert keine besonderen Kochkünste und das Ergebnis ist jedes Mal aufs Neue beeindruckend. Stellen Sie sich vor, wie der Duft von gebackener Roter Bete und schmelzendem Ziegenkäse durch Ihr Zuhause zieht – ein Versprechen für einen köstlichen Genuss, der Ihre Familie und Freunde begeistern wird. Die Freude am Kochen und am Teilen guter Speisen ist eine der größten Freuden des Lebens, und dieses Gratin ist perfekt dafür geeignet, diese Freude zu verbreiten.

Und wenn Sie es dann zubereitet haben, würde ich mich riesig freuen, von Ihren Erfahrungen zu hören! Was hat Ihnen am besten geschmeckt? Haben Sie eine der Variationen ausprobiert oder sogar eine eigene kreiert? Teilen Sie Ihre Fotos in den sozialen Medien, schreiben Sie einen Kommentar unter diesem Artikel oder erzählen Sie einfach Ihren Freunden und Ihrer Familie davon. Ihre Geschichten und Erfolge sind die größte Belohnung für mich und inspirieren auch andere Leser, den Kochlöffel zu schwingen. Lassen Sie uns gemeinsam diese kulinarische Freude teilen und die Vielfalt der vegetarischen Küche zelebrieren. Ich bin fest davon überzeugt, dass dieses Gratin auch bei Ihnen zu Hause zum neuen Star auf dem Esstisch wird und viele glückliche Gesichter zaubern wird. Also, worauf warten Sie noch? Ran an die Rote Bete und den Ziegenkäse!


Cremiges Rote Bete Gratin mit Ziegenkäse – Einfach lecker!

Cremiges Rote Bete Gratin mit Ziegenkäse – Einfach lecker!

Ein farbenprächtiges und geschmackvolles Rote Bete Gratin, das die erdige Süße der Roten Bete perfekt mit der pikanten Cremigkeit von Ziegenkäse und einer goldenen Käsekruste vereint. Ideal als elegante Beilage oder als beeindruckendes vegetarisches Hauptgericht.

Vorbereitungszeit
45 Minutes

Kochzeit
70 Minutes

Gesamtzeit
5 Minutes

Portionen
4-6 Portionen

Zutaten

  • 1 kg frische Rote Bete (ca. 4-5 mittelgroße Knollen)
  • 1 EL Olivenöl
  • Salz
  • Frisch gemahlener schwarzer Pfeffer
  • 2 EL Butter
  • 1 mittelgroße Zwiebel, fein gewürfelt
  • 2 Knoblauchzehen, fein gehackt
  • 100 ml Gemüsebrühe
  • 200 ml Sahne (Vollfett)
  • 100 ml Vollmilch
  • 150 g weicher Ziegenkäse (Chèvre), zerbröselt
  • 1/2 TL frisch geriebene Muskatnuss
  • 1 TL frischer Thymian, gehackt
  • 100 g geriebener Bergkäse (z.B. Gruyère oder Emmentaler)
  • 50 g harter Ziegenkäse (optional), grob gerieben oder gehobelt
  • 1 Handvoll Semmelbrösel (optional)
  • Ein paar Walnüsse, grob gehackt (optional)
  • Etwas Olivenöl (optional, für Walnüsse/Semmelbrösel)
  • Frische Thymianzweige (optional, zum Garnieren)
  • Etwas Balsamico-Creme (optional, zum Garnieren)

Anweisungen

  1. Step 1
    Ofen auf 180°C (Ober-/Unterhitze) vorheizen und eine Auflaufform (ca. 25×35 cm) einfetten. Rote Bete schälen und mit einer Mandoline oder einem scharfen Messer in ca. 2-3 mm dünne Scheiben schneiden. Die Scheiben in einer großen Schüssel mit 1 EL Olivenöl, Salz und Pfeffer vermischen. Zwiebel fein würfeln und Knoblauch fein hacken.
  2. Step 2
    In einem Topf Butter schmelzen. Zwiebeln 5-7 Min. andünsten, dann Knoblauch 1-2 Min. mitbraten. Mit 100 ml Gemüsebrühe ablöschen und 2-3 Min. köcheln lassen. Hitze reduzieren. Sahne, Milch, Muskatnuss und gehackten Thymian einrühren. Sanft 5-8 Min. köcheln lassen, bis die Soße leicht andickt. Topf vom Herd nehmen und 150 g zerbröselten weichen Ziegenkäse einrühren, bis er geschmolzen ist. Soße mit Salz und Pfeffer abschmecken.
  3. Step 3
    Etwa ein Drittel der gewürzten Rote Bete-Scheiben überlappend in die vorbereitete Auflaufform schichten. Ein Drittel der cremigen Ziegenkäsesoße darübergießen und mit einem Teil des geriebenen Bergkäses bestreuen. Die Schichtung noch zweimal wiederholen. Die letzte Rote Bete-Schicht mit der restlichen Soße bedecken und den restlichen Bergkäse sowie optional harten Ziegenkäse darüberstreuen. Für eine extra knusprige Kruste optional Semmelbrösel, Walnüsse und etwas Olivenöl vermischen und darüberstreuen.
  4. Step 4
    Die Auflaufform fest mit Alufolie bedecken und das Gratin für 45-50 Min. im vorgeheizten Ofen backen. Alufolie entfernen und weitere 20-25 Min. backen, bis die Oberfläche goldbraun und knusprig ist und die Rote Bete weich ist (mit einem Messer testen). Falls nötig, weitere 10-15 Min. backen.
  5. Step 5
    Das Gratin aus dem Ofen nehmen und vor dem Anschneiden 10-15 Min. ruhen lassen. In Portionen schneiden und optional mit frischen Thymianzweigen, gerösteten Walnüssen und einem Schuss Balsamico-Creme garnieren. Heiß als vegetarisches Hauptgericht oder als Beilage servieren.

Wichtige Informationen

Nährwerte (Pro Portion)

Es ist wichtig, diese Informationen als ungefähr zu betrachten und nicht als definitive Gesundheitsberatung zu verwenden.

Allergie-Informationen

Bitte überprüfen Sie die Zutaten auf mögliche Allergene und konsultieren Sie bei Zweifeln einen Gesundheitsfachmann.

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