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Home » Brezenknödel mit Rotkohl & Rinder-Speck Sahne – Ultimativ!

Brezenknödel mit Rotkohl & Rinder-Speck Sahne – Ultimativ!

November 15, 2025 by FruvellaAbendessen

Brezenknödel mit Fruchtigem Rotkohl und Speck Sahne Sauce: Ein Unglaubliches Ultimatives Rezept, das Herz und Gaumen gleichermaßen erobert? Ich bin überzeugt, dass dieses Gericht Ihre Kochkünste auf ein neues Level heben wird und Sie von der ersten Gabel an begeistern. Diese exquisite Kombination ist tief verwurzelt in der reichen bayerischen und österreichischen Küchentradition und vereint die deftigen, doch unglaublich zarten Brezenknödel mit dem süß-säuerlichen, fruchtigen Rotkohl – einem Klassiker der deutschen Küche, der hier eine frische und aufregende Note erhält. Doch was dieses Gericht wirklich zu etwas Besonderem macht und es zu einem unvergesslichen Erlebnis werden lässt, ist die luxuriöse Speck-Sahne-Sauce, die alles wunderbar abrundet.

Warum dieses Gericht so unwiderstehlich ist

Was lieben wir so sehr an diesem Gericht? Es ist die perfekte Symbiose aus vertrauten Geschmäckern und aufregenden Texturen: die weichen, aromatischen Knödel, der knackige, doch schmelzende Rotkohl und die cremige, rauchige Sauce, die jede Zutat liebevoll umhüllt. Es ist ein echtes Wohlfühlessen, das an gemütliche Familienessen erinnert, aber gleichzeitig raffiniert genug ist, um auch die anspruchsvollsten Gaumen zu beeindrucken. Wenn Sie auf der Suche nach einem Gericht sind, das nicht nur satt macht, sondern auch Geschichten erzählt und puren Genuss verspricht, dann ist dieses Brezenknödel mit Fruchtigem Rotkohl und Speck Sahne Sauce Ein Unglaubliches Ultimatives Rezept genau das Richtige für Sie. Lassen Sie uns gemeinsam in diese Welt der Aromen eintauchen und ein kulinarisches Meisterwerk schaffen!

Brezenknödel mit Rotkohl & Rinder-Speck Sahne – Ultimativ! this Recipe

Zutaten:

  • Für die Brezenknödel:

    • 300 g alte Brezen (vom Vortag oder älter, idealerweise schon etwas trocken)
    • 250 ml lauwarme Milch (Vollmilch ist am besten für den Geschmack)
    • 3 große Eier (Raumtemperatur)
    • 1 mittelgroße Zwiebel
    • 2 EL Butter
    • 1 Bund frische Petersilie, fein gehackt
    • Salz und frisch gemahlener schwarzer Pfeffer nach Geschmack
    • Eine Prise geriebene Muskatnuss
    • Optional: etwas Mehl, falls der Teig zu feucht ist
  • Für den Fruchtigen Rotkohl:

    • 1 kleiner bis mittelgroßer Rotkohl (ca. 800 g – 1 kg)
    • 1 große Zwiebel
    • 1 säuerlicher Apfel (z.B. Braeburn oder Elstar)
    • 2 EL Rapsöl oder Butterfett
    • 100 ml Rotwein (trocken)
    • 50 ml Rotweinessig
    • 2 Lorbeerblätter
    • 3-4 Nelken
    • 5-6 Wacholderbeeren
    • 1-2 EL Zucker (oder mehr nach Geschmack)
    • Salz und frisch gemahlener schwarzer Pfeffer
    • Saft und Abrieb einer halben Bio-Orange
    • Optional: 1 EL Johannisbeergelee oder Apfelmus für zusätzliche Fruchtigkeit
  • Für die Speck-Sahne-Sauce:

    • 150 g geräucherter Bauchspeck (durchwachsen), fein gewürfelt
    • 1 kleine Zwiebel, fein gewürfelt
    • 1 Knoblauchzehe, fein gehackt
    • 200 ml Sahne (Schlagsahne)
    • 100 ml Gemüsebrühe
    • 1 EL frischer Schnittlauch, fein geschnitten
    • Salz und frisch gemahlener schwarzer Pfeffer
    • Ein kleiner Schuss Weißwein (optional, zum Ablöschen)

    1. Der Fruchtige Rotkohl: Ein Fest für die Sinne

  1. Vorbereitung des Rotkohls: Zuerst kümmere ich mich um den Rotkohl, denn er braucht am längsten und kann währenddessen vor sich hinköcheln, während ich mich den anderen Komponenten widme. Ich entferne die äußeren Blätter des Rotkohls, viertle ihn, schneide den harten Strunk heraus und hoble ihn dann entweder mit einem Gemüsehobel in sehr feine Streifen oder schneide ihn mit einem scharfen Messer ganz dünn. Dünne Streifen sind hier das A und O, damit er später schön zart wird. Anschließend gebe ich den gehobelten Rotkohl in eine große Schüssel, salze ihn kräftig und knete ihn mit den Händen für einige Minuten gut durch. Dies hilft, die Zellstrukturen aufzubrechen und den Rotkohl weicher zu machen, wodurch er später auch die Gewürze besser aufnimmt. Ich lasse ihn dann für etwa 15-20 Minuten ruhen, während ich die anderen Zutaten vorbereite.
  2. Aromen entwickeln: In einem großen Topf oder Bräter erhitze ich das Rapsöl oder Butterfett bei mittlerer Hitze. Die Zwiebel schäle ich und würfel sie fein, dann dünste ich sie im Topf an, bis sie glasig ist – nicht braun werden lassen, nur weich und süßlich. Den Apfel schäle, entkerne und würfel ich ebenfalls fein und gebe ihn zu den Zwiebeln. Ich lasse ihn kurz mitbraten, bis er leicht Farbe annimmt und sein Aroma freisetzt. Das Zusammenspiel von Zwiebel und Apfel bildet eine wunderbare Süße, die die Säure des Kohls später perfekt ausbalanciert.
  3. Der Kochprozess beginnt: Nun gebe ich den gekneteten Rotkohl in den Topf. Er wird etwas an Volumen verlieren, aber der Topf sollte anfangs recht voll sein. Ich rühre alles gut um und lasse den Kohl etwa 5-10 Minuten mitbraten, damit er etwas Farbe bekommt und beginnt, seine Feuchtigkeit abzugeben. Dann lösche ich ihn mit dem Rotwein und dem Rotweinessig ab. Es zischt herrlich und der Duft von Wein und Essig erfüllt die Küche – das ist der Moment, in dem ich weiß, dass es bald richtig lecker wird!
  4. Würzen und Schmoren: Jetzt kommen die Gewürze ins Spiel, die dem Rotkohl seinen unverwechselbaren Geschmack verleihen: Lorbeerblätter, Nelken und Wacholderbeeren. Ich gebe sie direkt in den Topf und rühre sie unter. Ich schmecke mit einer Prise Zucker, Salz und frisch gemahlenem Pfeffer ab. Die genaue Menge Zucker hängt von der Süße des Apfels und dem Rotwein ab, daher lieber erst weniger und später nachjustieren. Ich decke den Topf ab und lasse den Rotkohl bei niedriger Hitze für mindestens 60-90 Minuten schmoren. Längeres Schmoren ist hier definitiv von Vorteil, denn je länger der Kohl vor sich hinköchelt, desto zarter und aromatischer wird er. Ich rühre ab und zu um und füge bei Bedarf einen kleinen Schuss Wasser oder Brühe hinzu, damit nichts anbrennt. Der Rotkohl sollte niemals trocken sein, sondern in seiner eigenen Flüssigkeit sanft garen.
  5. Feinschliff und Abschmecken: Kurz vor dem Servieren entferne ich die Lorbeerblätter, Nelken und Wacholderbeeren. Dann gebe ich den Saft und den Abrieb der Bio-Orange hinzu, was dem Rotkohl eine wunderbar frische, zitrusartige Note verleiht. Wenn ich den Rotkohl noch fruchtiger mag, rühre ich noch einen Löffel Johannisbeergelee oder Apfelmus ein – das gibt ihm eine zusätzliche Tiefe und eine leichte Süße. Ich schmecke den Rotkohl ein letztes Mal ab und korrigiere bei Bedarf mit Salz, Pfeffer, Essig oder Zucker. Manchmal braucht er noch einen kleinen Schuss Essig, um die Süße auszugleichen, oder etwas mehr Zucker, um die Säure zu mildern. Der perfekte Rotkohl hat eine ausgewogene Balance zwischen Süße, Säure und Würze und eine wunderschön tiefrote Farbe. Er sollte zart, aber noch mit leichtem Biss sein.
  6. 2. Die Brezenknödel: Knusprig-Herzhaft und doch Zart

  7. Vorbereitung der Brezenbasis: Für die Brezenknödel brauche ich, wie der Name schon sagt, alte Brezen. Frische Brezen würden zu weich werden und sich nicht gut verarbeiten lassen. Ich schneide die trockenen Brezen in etwa 1 cm große Würfel und gebe sie in eine große Schüssel. Die lauwarme Milch gieße ich über die Brezenwürfel. Sie sollte nicht heiß sein, da sonst die Eier später stocken könnten, aber warm genug, damit die Brezen die Flüssigkeit gut aufnehmen. Ich lasse die Brezen für etwa 10-15 Minuten einweichen, wobei ich sie gelegentlich vorsichtig umrühre, damit alle Stücke gleichmäßig feucht werden. Die Brezen sollen weich sein, aber nicht matschig. Überschüssige Flüssigkeit sollte nicht vorhanden sein.
  8. Aromatisches Gemüse für die Knödel: Während die Brezen einweichen, schäle ich die Zwiebel und würfel sie sehr fein. In einer kleinen Pfanne erhitze ich die Butter und dünste die Zwiebelwürfel darin glasig an. Auch hier ist es wichtig, sie nicht zu bräunen, da sie sonst bitter schmecken könnten. Ich wasche die Petersilie, schüttle sie trocken und hacke sie sehr fein. Sobald die Zwiebeln glasig sind, nehme ich die Pfanne vom Herd und rühre die gehackte Petersilie unter die Zwiebeln. Die Restwärme reicht aus, um die Petersilie leicht anzudünsten und ihre Aromen freizusetzen.
  9. Der Knödelteig entsteht: Ich gebe die Eier zu den eingeweichten Brezenwürfeln. Dann füge ich die angedünsteten Zwiebeln mit Petersilie hinzu. Ich würze den Teig kräftig mit Salz, frisch gemahlenem schwarzem Pfeffer und einer Prise geriebener Muskatnuss. Muskatnuss ist für Knödel unerlässlich und verleiht ihnen eine feine, würzige Note. Nun vermische ich alle Zutaten vorsichtig mit den Händen. Es ist wichtig, den Teig nicht zu stark zu kneten oder zu pressen, da die Knödel sonst fest werden könnten. Der Teig sollte locker und luftig sein. Wenn der Teig noch zu feucht erscheint und sich nicht gut formen lässt, kann ich optional 1-2 Esslöffel Mehl hinzufügen, aber meistens ist das nicht nötig, wenn die Brezen alt genug waren.
  10. Knödel formen und Probe kochen: Aus der Masse forme ich nun mit leicht angefeuchteten Händen etwa 8-10 gleichgroße Knödel. Die Größe ist Geschmackssache, aber golfballgroße bis tennisballgroße Knödel sind ideal. Um sicherzustellen, dass die Knödel beim Kochen nicht zerfallen und die Konsistenz perfekt ist, mache ich immer einen Probeknödel: Ich forme einen kleinen Knödel und koche ihn in leicht siedendem Salzwasser. Wenn er fest bleibt und gut schmeckt, ist der Teig perfekt. Sollte er zerfallen, kann ich noch etwas Mehl oder ein weiteres Ei zur Masse geben.
  11. Die Brezenknödel garen: In einem großen Topf bringe ich reichlich Salzwasser zum Kochen. Sobald es kocht, reduziere ich die Hitze sofort, sodass das Wasser nur noch leicht siedet – es sollte nicht sprudelnd kochen, da die Knödel sonst auseinanderfallen könnten. Ich gebe die geformten Knödel vorsichtig ins Wasser und lasse sie für etwa 15-20 Minuten gar ziehen. Die genaue Garzeit hängt von der Größe der Knödel ab. Sie sind gar, wenn sie an die Oberfläche steigen. Ich nehme sie mit einer Schaumkelle aus dem Wasser und lasse sie kurz abtropfen. Für eine besonders knusprige Note kann ich die fertigen Knödel nach dem Garen noch in etwas Butter in einer Pfanne rundherum goldbraun anbraten. Das verleiht ihnen eine tolle Textur und zusätzlichen Geschmack.
  12. 3. Die Cremige Speck-Sahne-Sauce: Das Herzstück

  13. Speck auslassen und Basis schaffen: Die Sauce bereite ich idealerweise kurz vor dem Servieren zu, damit sie schön frisch und cremig ist. In einer mittelgroßen Pfanne gebe ich die fein gewürfelten Bauchspeckwürfel und brate sie bei mittlerer Hitze knusprig aus. Es ist wichtig, dass der Speck wirklich knusprig wird und sein ganzes Fett freigibt, denn dieses Fett ist die Geschmacksbasis für unsere Sauce. Ich nehme die knusprigen Speckwürfel mit einer Schaumkelle aus der Pfanne und lasse sie auf etwas Küchenpapier abtropfen. Das ausgelassene Speckfett lasse ich in der Pfanne.
  14. Aromen schichten: Die Zwiebel schäle ich und würfel sie sehr fein. Die Knoblauchzehe hacke ich ebenfalls fein. In dem verbleibenden Speckfett in der Pfanne dünste ich nun die Zwiebelwürfel bei mittlerer Hitze glasig an. Dann gebe ich den gehackten Knoblauch hinzu und lasse ihn etwa eine Minute mitdünsten, bis er duftet. Achtung, Knoblauch verbrennt schnell und wird dann bitter, also nur kurz mitbraten. Wenn ich möchte, kann ich die Zwiebeln und den Knoblauch an dieser Stelle mit einem kleinen Schuss Weißwein ablöschen und diesen kurz einkochen lassen, das gibt der Sauce eine zusätzliche feine Säure und Komplexität.
  15. Saucen-Basis und Cremigkeit: Nun gieße ich die Gemüsebrühe in die Pfanne und lasse sie kurz aufkochen. Dann füge ich die Sahne hinzu und lasse die Sauce bei mittlerer Hitze köcheln, bis sie leicht eindickt. Das kann ein paar Minuten dauern, aber es ist wichtig, der Sauce Zeit zu geben, damit die Aromen sich verbinden und die Sahne ihre cremige Textur entfalten kann. Ich rühre gelegentlich um, damit nichts anbrennt.
  16. Feinschliff der Sauce: Wenn die Sauce die gewünschte Konsistenz erreicht hat – sie sollte cremig, aber nicht zu dick sein – schmecke ich sie mit Salz und frisch gemahlenem schwarzem Pfeffer ab. Die gerösteten Speckwürfel gebe ich zurück in die Sauce. Kurz vor dem Servieren rühre ich den fein geschnittenen Schnittlauch unter. Der Schnittlauch verleiht der Sauce eine frische, zwiebelige Note und eine schöne grüne Farbe. Ich achte darauf, den Schnittlauch nicht zu lange mitzukochen, damit er seine Frische behält. Diese Sauce ist so reichhaltig und geschmackvoll, sie ist wirklich das Herzstück dieses Gerichts.
  17. 4. Anrichten und Genießen: Ein Meisterwerk auf dem Teller

  18. Das Finale inszenieren: Das Anrichten ist fast genauso wichtig wie die Zubereitung selbst, denn das Auge isst ja bekanntlich mit! Ich nehme einen tiefen Teller und gebe zuerst eine großzügige Portion des fruchtigen Rotkohls in die Mitte oder an eine Seite. Die leuchtend rote Farbe des Kohls bildet einen wunderschönen Kontrast.
  19. Die Hauptdarsteller platzieren: Dann setze ich zwei bis drei der wunderbaren Brezenknödel elegant auf den Rotkohl oder daneben. Wenn ich die Knödel vorher in Butter angebraten habe, platziere ich sie so, dass ihre goldbraune, knusprige Oberfläche gut zur Geltung kommt.
  20. Der krönende Abschluss: Zuletzt übergieße ich die Knödel und einen Teil des Rotkohls mit einer großzügigen Menge der cremigen Speck-Sahne-Sauce. Ich achte darauf, dass einige der knusprigen Speckwürfel und der frische Schnittlauch sichtbar sind, denn sie sind nicht nur für den Geschmack, sondern auch für die Optik wichtig.
  21. Optionaler Garnitur-Tipp: Für einen zusätzlichen Frischekick und eine schöne Farbnuance kann ich das Gericht mit ein paar frischen Petersilienblättern oder weiteren Schnittlauchröllchen garnieren. Ein kleiner Zweig Rosmarin könnte auch optisch und geschmacklich passen.
  22. Der Genuss beginnt: Ich serviere dieses herzhafte Gericht sofort, solange alles noch wunderbar warm ist. Die Kombination aus den würzigen, zarten Brezenknödeln, dem süß-säuerlichen Rotkohl und der unglaublich cremigen, rauchigen Speck-Sahne-Sauce ist einfach unwiderstehlich. Jeder Bissen ist ein wahres Geschmackserlebnis – eine perfekte Harmonie aus Texturen und Aromen, die meine Gäste immer wieder begeistert. Es ist ein Gericht, das Wärme und Gemütlichkeit ausstrahlt und perfekt für ein festliches Mahl oder einfach einen gemütlichen Abend ist. Guten Appetit!

Brezenknödel mit Rotkohl & Rinder-Speck Sahne – Ultimativ!

Fazit:

Nachdem wir uns durch die einzelnen Schritte dieses wunderbaren Gerichts gekocht haben, bin ich überzeugt, dass Sie nun verstehen, warum ich so begeistert davon bin. Es ist nicht nur ein Rezept; es ist ein Erlebnis, das alle Sinne anspricht und ein Gefühl von wohliger Zufriedenheit hinterlässt. Die Kombination aus den herzhaften, leicht salzigen Brezenknödeln, die perfekt die cremige Sauce aufnehmen, dem fruchtig-säuerlichen Rotkohl, der eine frische Note und einen wunderbaren Kontrast bildet, und der unwiderstehlichen, rauchigen Speck-Sahne-Sauce ist schlichtweg genial. Es ist ein Gericht, das auf den ersten Blick vielleicht traditionell anmutet, aber durch die raffinierte Zusammenstellung der Aromen und Texturen zu etwas ganz Besonderem wird. Die Knödel sind luftig und doch gehaltvoll, der Rotkohl bringt die nötige Süße und Säure ins Spiel, während der Speck in der Sauce für eine Tiefe sorgt, die man einfach lieben muss. Es ist die perfekte Balance aus Deftigem und Feinem, ideal für ein festliches Mahl oder einen gemütlichen Abend zu Hause. Es bietet einen unvergesslichen Geschmack, der sowohl Komfort als auch Eleganz auf den Teller bringt und damit wirklich einzigartig ist.

Dieses Gericht ist unglaublich vielseitig und bietet Raum für eigene Kreativität. Wenn Sie es noch festlicher gestalten möchten, könnte ich mir sehr gut vorstellen, eine kleine Prise frisch geriebenen Meerrettich über die fertigen Knödel zu streuen, bevor sie serviert werden. Das gibt einen wunderbaren, würzigen Kick, der hervorragend mit der Cremigkeit der Sauce harmoniert. Für eine vegetarische Variante können Sie den Speck in der Sauce natürlich weglassen und stattdessen geröstete Pilze, wie zum Beispiel Kräuterseitlinge oder Shiitake, verwenden. Diese bringen eine ähnliche Umami-Tiefe mit sich und machen das Gericht ebenso schmackhaft. Oder wie wäre es mit einer Prise gerösteter Walnüsse über dem Rotkohl für zusätzlichen Biss und eine nussige Note? Das kann ich mir besonders gut vorstellen, wenn Sie den Rotkohl noch ein wenig süßer zubereiten, vielleicht mit einem Schuss Portwein oder Apfelessig abgelöscht. Und für die, die gerne experimentieren: Probieren Sie doch einmal, ein paar fein gewürfelte, karamellisierte Äpfel in den Rotkohl zu geben – das unterstreicht die fruchtige Komponente hervorragend. So schaffen Sie jedes Mal eine neue Geschmacksvielfalt, die dennoch die Seele des Originalrezepts bewahrt.

Als Getränkebegleitung empfehle ich einen kräftigen Spätburgunder oder einen fruchtigen Weißburgunder. Beide Weine unterstreichen die Aromen des Gerichts, ohne sie zu überlagern und ergänzen die herzhaften sowie die fruchtigen Noten perfekt. Wer lieber Bier trinkt, findet in einem dunklen Lager oder einem malzigen Bockbier einen passenden Partner, der die Deftigkeit des Specks und die Knödel ideal begleitet. Und für die alkoholfreie Variante? Ein hausgemachter Apfel-Cranberry-Punsch, vielleicht mit etwas Zimt und Sternanis verfeinert, oder einfach ein naturtrüber Apfelsaft sind wunderbare Begleiter, die die fruchtigen Noten des Rotkohls hervorheben und ein harmonisches Gesamtbild schaffen.

Kurz gesagt, dies ist nicht nur ein weiteres Rezept; es ist eine kulinarische Offenbarung, die beweist, dass traditionelle Zutaten auf innovative Weise zu etwas ganz Neuem und Aufregendem kombiniert werden können. Es ist ein Gericht, das Sie immer wieder zubereiten möchten, weil es so unglaublich befriedigend ist und immer wieder aufs Neue begeistert. Ja, ich spreche vom Brezenknödel Mit Fruchtigem Rotkohl Und Speck Sahne Sauce Ein Unglaubliches Ultimatives Rezept. Es ist mehr als nur eine Mahlzeit; es ist eine Feier des Geschmacks, die Ihre Familie und Freunde begeistern und noch lange in Erinnerung bleiben wird.

Ich kann Sie nur ermutigen, sich selbst an dieses Gericht zu wagen. Glauben Sie mir, der Aufwand lohnt sich in jeder Hinsicht. Die Freude, die Sie beim Zubereiten empfinden werden, und die bewundernden Blicke Ihrer Liebsten, wenn Sie dieses Meisterwerk servieren, sind unbezahlbar. Es ist die Art von Essen, die Geschichten erzählt und Erinnerungen schafft, die lange nach dem letzten Bissen noch nachklingen.

Teilen Sie Ihre Erfahrung!

Ich bin unglaublich gespannt darauf, von Ihren eigenen Erfahrungen mit diesem Rezept zu hören. Haben Sie es ausprobiert? Haben Sie Variationen vorgenommen, die besonders gut ankamen? Oder haben Sie vielleicht einen ganz besonderen Tipp, den Sie mit der Community teilen möchten? Zögern Sie nicht, Ihre Gedanken, Fotos und Erfolge in den Kommentaren zu hinterlassen. Ihre Rückmeldungen sind für mich und andere Leser eine riesige Inspiration und helfen uns allen, unsere Kochkünste ständig zu verbessern und neue Geschmackswelten zu entdecken. Kochen ist eine Leidenschaft, die am schönsten ist, wenn man sie teilt. Also, ran an die Töpfe und lassen Sie sich von diesem fantastischen Gericht verzaubern! Ich freue mich darauf, von Ihnen zu hören!


Brezenknödel mit Fruchtigem Rotkohl und Rinder-Speck Sahne Sauce – Ultimativ!

Dieses ultimative Rezept für Brezenknödel mit fruchtigem Rotkohl und luxuriöser Rinder-Speck-Sahne-Sauce vereint deftige bayerisch-österreichische Tradition mit frischer deutscher Küche. Eine exquisite Kombination zarter Knödel, süß-säuerlichem Rotkohl und cremiger, rauchiger Sauce.

Vorbereitungszeit
45 Minutes
Kochzeit
90 Minutes
Gesamtzeit
15 Minutes
Portionen
4-5 Portionen

Zutaten






























Anweisungen














Wichtige Informationen

Nährwerte (Pro Portion)

Es ist wichtig, diese Informationen als ungefähr zu betrachten und nicht als definitive Gesundheitsberatung zu verwenden.

Allergie-Informationen

Bitte überprüfen Sie die Zutaten auf mögliche Allergene und konsultieren Sie bei Zweifeln einen Gesundheitsfachmann.

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