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Home » Das beste Spinatknoedel Rezept – schnell und einfach zubereitet.

Das beste Spinatknoedel Rezept – schnell und einfach zubereitet.

October 31, 2025 by FruvellaAbendessen

Spinatknödel – allein der Name weckt bei vielen von uns sofort Assoziationen von alpiner Gemütlichkeit, herzhaftem Genuss und unverfälschter Geschmackstradition. Stellen Sie sich vor, Sie beißen in einen perfekt geformten, zarten Knödel, dessen saftig-grünes Inneres von cremigem Teig umhüllt wird, und der auf der Zunge zergeht. Genau diese kulinarische Verführung erwartet Sie heute!

Diese alpenländische Spezialität, die ihre Wurzeln tief in der Küche Südtirols und Österreichs hat, ist weit mehr als nur eine Beilage. Sie ist ein Stück kulinarisches Erbe, das von Generation zu Generation weitergegeben wurde und auf Berghütten ebenso geschätzt wird wie in der modernen Küche. Über die Jahrhunderte haben sich die Spinatknödel zu einem wahren Klassiker entwickelt, der für seine Einfachheit und seinen unvergleichlichen Geschmack geliebt wird.

Warum Spinatknödel so unwiderstehlich sind

Ihre immense Popularität verdanken sie der perfekten Harmonie von erdiger Spinatnote, der weichen, doch bissfesten Textur und der unglaublichen Vielseitigkeit. Ob klassisch mit brauner Butter und Parmesan, als Beilage zu einem deftigen Gulasch oder sogar in einer leichten Gemüsesauce – sie passen einfach immer. Ich persönlich liebe die Zubereitung, da sie ein Gefühl von Hausmannskost vermittelt und gleichzeitig eine wunderbare Möglichkeit bietet, frischen Spinat auf köstliche Weise zu genießen. Sie sind nicht nur nahrhaft und sättigend, sondern auch ein echter Seelenwärmer.

Das beste Spinatknoedel Rezept – schnell und einfach zubereitet. this Recipe

Zutaten:

  • 500 g frischer Blattspinat: Ich empfehle hierfür am liebsten frischen Babyspinat, da er zarter ist und weniger harte Stiele hat. Wenn Sie größeren Blattspinat verwenden, stellen Sie sicher, dass Sie alle dicken Stiele entfernen.
  • 250 g altbackene Semmelwürfel: Das sind in Würfel geschnittene Brötchen vom Vortag. Sie können auch Toastbrot verwenden, aber die Textur von Semmeln ist für die Knödel ideal. Achten Sie darauf, dass sie wirklich altbacken sind, damit sie die Flüssigkeit gut aufnehmen können.
  • 150 ml Milch: Vollmilch gibt den Knödeln einen reichhaltigeren Geschmack. Ich erwärme sie gerne lauwarm, damit die Semmelwürfel sie besser aufsaugen können.
  • 2 große Eier: Sie dienen als wichtiges Bindemittel. Größe L ist hier ideal.
  • 1 kleine Zwiebel: Fein gewürfelt. Eine goldene Zwiebel funktioniert am besten.
  • 1-2 Knoblauchzehen: Je nach Geschmack. Frisch gepresst oder sehr fein gehackt.
  • 2 EL Butter: Zum Anbraten der Zwiebel und des Knoblauchs. Ich verwende gerne gute Butter, sie macht einen Unterschied im Aroma.
  • 50 g geriebener Bergkäse oder Parmesan: Für den authentischen, herzhaften Geschmack. Frisch gerieben ist hier ein Muss, da Fertigprodukte oft nicht das gleiche Aroma liefern.
  • 2-4 EL Weizenmehl (Type 405): Die genaue Menge hängt von der Feuchtigkeit des Spinats und der Aufnahmefähigkeit der Semmelwürfel ab. Es ist das Bindemittel, das die Knödel zusammenhält.
  • Salz und frisch gemahlener schwarzer Pfeffer: Großzügig würzen, da die Knödel sonst fad schmecken können.
  • Frisch geriebene Muskatnuss: Eine Prise Muskatnuss ist der geheime Geschmacksverstärker für Spinatgerichte und darf bei diesen Spinatknödeln keinesfalls fehlen.
  • Für die braune Butter (optional, aber sehr empfehlenswert):
    • 100 g Butter
    • Einige frische Salbeiblätter (etwa 8-10 Blätter)
  • Zum Servieren: Zusätzlich geriebener Parmesan oder Bergkäse.

Zubereitung: Die aromatische Basis schaffen

  1. Zuerst widmen wir uns dem Spinat, denn seine richtige Vorbereitung ist entscheidend für das Gelingen der Spinatknödel. Waschen Sie den frischen Spinat gründlich unter fließendem kaltem Wasser. Entfernen Sie dabei alle welken Blätter und eventuell vorhandene grobe Stiele. Das ist wichtig, um später keine unangenehmen Fasern in den Knödeln zu haben.
  2. Bringen Sie in einem großen Topf reichlich Salzwasser zum Kochen. Sobald das Wasser sprudelnd kocht, geben Sie den gewaschenen Spinat portionsweise hinein und blanchieren ihn für etwa 1-2 Minuten, bis er zusammenfällt und seine leuchtend grüne Farbe annimmt. Länger sollte er nicht kochen, damit er seine Frische behält und nicht zu matschig wird.
  3. Gießen Sie den blanchierten Spinat sofort in ein Sieb ab und schrecken Sie ihn anschließend kurz mit kaltem Wasser ab. Dieser Schritt stoppt den Garprozess und hilft, die schöne grüne Farbe zu bewahren.
  4. Nun kommt der wohl wichtigste Schritt: Drücken Sie den Spinat so fest wie möglich aus. Ich meine wirklich fest! Nehmen Sie dazu kleine Portionen Spinat in Ihre Hände und pressen Sie das gesamte Wasser heraus. Sie werden überrascht sein, wie viel Flüssigkeit noch entweicht. Der Schlüssel zu gut gebundenen Spinatknödeln ist ein extrem trockener Spinat. Wenn der Spinat zu feucht bleibt, werden die Knödel später beim Kochen auseinanderfallen. Hacken Sie den ausgedrückten Spinat dann grob.
  5. Als Nächstes schmelzen Sie die 2 EL Butter in einer Pfanne bei mittlerer Hitze. Geben Sie die fein gewürfelte Zwiebel hinzu und dünsten Sie sie glasig an. Das dauert etwa 3-5 Minuten. Achten Sie darauf, dass sie nicht braun wird, sondern nur weich und süßlich.
  6. Fügen Sie dann den fein gehackten Knoblauch hinzu und lassen Sie ihn für weitere 30 Sekunden mitdünsten, bis er duftet. Seien Sie vorsichtig, Knoblauch verbrennt schnell und wird dann bitter.
  7. Geben Sie den gehackten, gut ausgedrückten Spinat in die Pfanne zu Zwiebel und Knoblauch. Schwenken Sie alles kurz durch und lassen Sie den Spinat nochmals ein paar Minuten leicht andünsten, um eventuelle Restfeuchtigkeit zu verdampfen und die Aromen zu verbinden. Nehmen Sie die Pfanne dann vom Herd und lassen Sie den Spinat etwas abkühlen.

Den Knödelteig zubereiten: Eine Frage der Konsistenz

  1. Während der Spinat abkühlt, geben Sie die altbackenen Semmelwürfel in eine große Schüssel. Erwärmen Sie die Milch leicht – sie sollte lauwarm sein, nicht heiß. Gießen Sie die lauwarme Milch über die Semmelwürfel und lassen Sie sie für etwa 10-15 Minuten einweichen. Die Semmelwürfel sollten die Milch vollständig aufsaugen und weich werden. Wenn sie zu trocken erscheinen, können Sie noch einen kleinen Schuss Milch hinzufügen.
  2. Nach dem Einweichen sollten die Semmelwürfel weich sein. Zerdrücken Sie sie nun leicht mit einer Gabel oder Ihren Händen, um größere Stücke zu zerkleinern. Es muss keine homogene Masse sein, aber es sollten keine harten Semmelstücke mehr vorhanden sein.
  3. Geben Sie den abgekühlten Spinat, die beiden Eier, den geriebenen Käse, Salz, frisch gemahlenen Pfeffer und eine gute Prise geriebene Muskatnuss zu den Semmelwürfeln. Achten Sie darauf, dass der Spinat wirklich nicht mehr heiß ist, sonst könnten die Eier gerinnen.
  4. Vermischen Sie alle Zutaten sorgfältig mit den Händen. Ich finde, mit den Händen lässt sich die Konsistenz am besten beurteilen. Kneten Sie die Masse gut durch, bis sich alle Komponenten gleichmäßig verteilt haben und eine klebrige, aber formbare Masse entsteht.
  5. Nun kommt der entscheidende Punkt: die Zugabe des Mehls. Geben Sie zunächst 2 Esslöffel Mehl zur Knödelmasse und kneten Sie es gut ein. Die Konsistenz des Teiges ist entscheidend für perfekte Spinatknödel. Er sollte sich gut formen lassen, nicht zu klebrig sein, aber auch nicht trocken und bröselig. Wenn der Teig noch zu feucht ist und die Knödel auseinanderzufallen drohen, geben Sie löffelweise weiteres Mehl hinzu und kneten Sie es ein, bis die Masse die richtige Konsistenz hat. Es ist ein Gefühlssache, und die genaue Menge hängt davon ab, wie gut Sie den Spinat ausgedrückt haben und wie trocken Ihre Semmelwürfel waren. Eine gute Faustregel: der Teig sollte sich ohne zu zerfallen zu einer Kugel formen lassen, aber nicht staubtrocken sein.
  6. Lassen Sie den Knödelteig nun für etwa 15-20 Minuten ruhen. Das gibt den Semmelwürfeln nochmals Zeit, die Feuchtigkeit aufzunehmen, und dem Mehl, seine Bindefähigkeit zu entwickeln.

Knödel formen und garen: Der Moment der Wahrheit

  1. Bringen Sie in einem sehr großen Topf reichlich Salzwasser zum Kochen. Das Wasser sollte kräftig gesalzen sein, da die Knödel im Wasser an Geschmack gewinnen. Reduzieren Sie die Hitze dann so weit, dass das Wasser nur noch leicht siedet, aber nicht mehr sprudelnd kocht. Stark kochendes Wasser würde die Knödel zerreißen.
  2. Befeuchten Sie Ihre Hände leicht mit kaltem Wasser. Nehmen Sie eine Portion der Knödelmasse – ich mache sie gerne walnuss- bis tischtennisballgroß, das sind etwa 40-50 g pro Knödel. Formen Sie daraus mit sanftem Druck gleichmäßige, feste Kugeln. Achten Sie darauf, dass keine Risse an der Oberfläche entstehen, da sonst die Knödel beim Kochen Wasser aufnehmen könnten und matschig werden.
  3. Geben Sie die geformten Spinatknödel vorsichtig ins leicht siedende Salzwasser. Überladen Sie den Topf nicht; kochen Sie die Knödel lieber in zwei oder drei Portionen.
  4. Die Knödel sind fertig, wenn sie an die Oberfläche steigen. Lassen Sie sie dann noch weitere 8-10 Minuten im Wasser ziehen. Als kleinen Tipp für die Unsicheren: Kochen Sie immer zuerst einen Probeknödel. Steigt er an die Oberfläche und bleibt stabil, ist die Konsistenz perfekt. Zerfällt er, müssen Sie noch etwas Mehl in den Teig einarbeiten. Ist er zu fest, haben Sie vielleicht zu viel Mehl verwendet oder der Spinat war nicht feucht genug – das lässt sich dann leider nicht mehr so leicht korrigieren.
  5. Nehmen Sie die fertigen Spinatknödel mit einer Schaumkelle aus dem Wasser und lassen Sie sie kurz abtropfen.

Servieren: Der krönende Abschluss

  1. Während die Knödel ziehen, können Sie die braune Butter mit Salbei vorbereiten, die diesen Spinatknödeln eine unglaublich aromatische Note verleiht. Schmelzen Sie die 100 g Butter in einer kleinen Pfanne bei mittlerer Hitze. Geben Sie die frischen Salbeiblätter hinzu. Lassen Sie die Butter so lange köcheln, bis sie eine goldbraune Farbe annimmt und nussig duftet. Die Salbeiblätter werden dabei knusprig und aromatisch. Achten Sie darauf, dass die Butter nicht zu dunkel wird, sonst schmeckt sie bitter.
  2. Richten Sie die abgetropften Spinatknödel auf Tellern an. Beträufeln Sie sie großzügig mit der duftenden braunen Salbeibutter.
  3. Bestreuen Sie die Knödel vor dem Servieren noch mit reichlich frisch geriebenem Parmesan oder Bergkäse. Der Käse schmilzt leicht auf den warmen Knödeln und rundet das Geschmackserlebnis perfekt ab.
  4. Diese hausgemachten Spinatknödel sind ein wahrer Genuss und schmecken sowohl als leichte Hauptspeise mit einem frischen grünen Salat als auch als Beilage zu deftigeren Gerichten wie Braten. Sie können sie auch wunderbar vorbereiten und die Knödel dann kurz vor dem Servieren in etwas Butter in der Pfanne goldbraun anbraten – das gibt ihnen eine tolle Kruste und ein noch intensiveres Aroma. Guten Appetit!

Das beste Spinatknoedel Rezept – schnell und einfach zubereitet.

Fazit:

Nachdem wir uns nun gemeinsam durch die einzelnen, aber absolut lohnenswerten Schritte dieses wunderbaren Rezepts gearbeitet haben, wird es offensichtlich, warum diese selbstgemachten Spinatknoedel ein absolutes Muss für Ihre kulinarische Repertoire sind. Ich persönlich bin jedes Mal aufs Neue fasziniert, wie aus einfachen Zutaten ein Gericht von solcher Tiefe und solchem Komfort entstehen kann. Diese Knödel sind weit mehr als nur eine Beilage; sie sind eine Hommage an die herzhafte, traditionelle Küche, die uns mit jedem Bissen ein wohliges Gefühl der Zufriedenheit schenkt. Die perfekte Balance zwischen der erdigen Frische des Spinats, der würzigen Note des Käses und der zarten, fluffigen Textur der Knödel ist einfach unwiderstehlich. Es ist ein Gericht, das auf der Zunge zergeht und lange in Erinnerung bleibt. Die Tatsache, dass sie relativ einfach zuzubereiten sind, macht sie zu einem idealen Kandidaten für eine beeindruckende Mahlzeit, sei es für ein besonderes Abendessen oder ein gemütliches Beisammensein mit der Familie. Ich finde es großartig, dass man hier wirklich die Handarbeit und die Liebe schmeckt, die in jeden einzelnen Knödel geflossen ist. Sie beweisen, dass Hausmannskost keineswegs kompliziert sein muss, um außergewöhnlich zu sein, sondern vielmehr von den besten, frischesten Zutaten und einer Prise Leidenschaft lebt.

Vielseitigkeit, die begeistert: Meine persönlichen Serviervorschläge und Variationen

Die Schönheit dieser Spinatknoedel liegt auch in ihrer unglaublichen Vielseitigkeit. Klassisch serviert, schwenke ich sie am liebsten in goldbrauner Butter, bestreue sie großzügig mit frisch geriebenem Parmesan oder einem kräftigen Bergkäse und garniere sie mit ein paar frischen Salbeiblättern, die in der Butter leicht knusprig gebraten wurden – ein Gedicht! Aber die Möglichkeiten hören hier nicht auf. Für eine leichtere Variante kann man sie mit einer einfachen, hausgemachten Tomatensauce servieren, die mit frischem Basilikum verfeinert ist. Eine cremige Pilzsauce, vielleicht mit Steinpilzen oder Champignons, passt ebenfalls hervorragend dazu und verleiht dem Gericht eine zusätzliche Tiefe. Wer es gerne etwas deftiger mag, kann dünne Scheiben knusprig gebratenen Speck oder Prosciutto darüberstreuen. Für eine vegetarische oder vegane Option (wenn man den Käse ersetzt und eine pflanzliche Butter verwendet) sind sie auch pur mit einem knackigen grünen Salat oder einem leichten Radieschensalat eine vollwertige und sättigende Mahlzeit. Ich habe auch schon experimentiert und eine Prise Muskatnuss in den Teig gegeben, um die Aromen noch zu unterstreichen, oder etwas fein gehackten Schnittlauch für eine frische, frühlingshafte Note. Manchmal mische ich auch einen kleinen Teil Ricotta unter den Teig, um die Knödel noch saftiger zu machen – das ist wirklich eine meiner Lieblingsvariationen! Für eine herzhafte Hauptspeise kombiniere ich sie gerne mit einem pochierten Ei oder einem kleinen Kräuterquark. Die Möglichkeiten sind endlos, und ich ermutige Sie wirklich, kreativ zu werden und die Spinatknoedel nach Ihrem eigenen Geschmack anzupassen. Denken Sie daran, die Küche ist Ihr Spielplatz!

Wagen Sie den Schritt: Probieren Sie es aus und teilen Sie Ihre Freude!

Nun liegt der Kochlöffel bei Ihnen! Ich kann Ihnen wirklich nur von Herzen empfehlen, dieses Rezept für unsere köstlichen Spinatknoedel selbst auszuprobieren. Egal, ob Sie ein erfahrener Koch sind, der nach neuen Inspirationen sucht, oder jemand, der gerade erst seine Liebe zum Kochen entdeckt – dieses Gericht ist absolut machbar und wird Sie mit seinem einzigartigen Geschmack belohnen. Die Zubereitung mag ein wenig Zeit in Anspruch nehmen, aber ich verspreche Ihnen, die Freude und der Stolz, wenn Sie diese perfekten Knödel auf dem Teller haben, sind unbezahlbar. Lassen Sie sich nicht entmutigen, wenn nicht alles auf Anhieb perfekt ist; Übung macht den Meister, und selbst “unperfekte” Spinatknoedel schmecken fantastisch! Seien Sie mutig, experimentieren Sie mit den Zutaten und finden Sie Ihre persönliche Lieblingsvariation. Ich bin unglaublich gespannt darauf, Ihre Erfahrungen zu hören und zu sehen. Haben Sie eine besondere Beilagenidee? Eine Variation, die Sie für besonders gelungen halten? Oder möchten Sie einfach nur Ihre Gedanken zum Rezept teilen? Zögern Sie nicht, Ihre Kreationen und Meinungen in den Kommentaren unter diesem Artikel zu teilen oder uns auf sozialen Medien zu zeigen. Ihre Geschichten und Bilder inspirieren nicht nur mich, sondern auch andere Leser, selbst in die Küche zu treten und dieses wunderbare Gericht zu entdecken. Ich freue mich darauf, Ihre persönlichen Meisterwerke zu sehen und zu erfahren, wie diese Spinatknoedel bei Ihnen angekommen sind. Guten Appetit und viel Freude beim Kochen!


Das beste Spinatknödel Rezept – schnell und einfach zubereitet.

Das beste Spinatknödel Rezept – schnell und einfach zubereitet.

Spinatknödel sind eine alpenländische Spezialität aus Südtirol und Österreich. Dieses Rezept zeigt, wie Sie diese herzhaften, zarten Knödel mit Spinat und Magerquark schnell und einfach zubereiten, serviert mit einer cremigen Champignonsauce.

Vorbereitungszeit
50 Minutes

Kochzeit
25 Minutes

Gesamtzeit
15 Minutes

Portionen
4 Portionen

Zutaten

  • 500g tiefgekühlter Spinat (passiert und Blattspinat gemischt)
  • 250g Knödelbrot (Semmelwürfel)
  • ca. 100ml Milch (für Knödelteig)
  • 3 Eier
  • 1 Zwiebel
  • 5g Öl zum Braten (für Knödelteig-Vorbereitung)
  • 250g Magerquark
  • 20g geriebener Parmesan oder Bergkäse (für Knödelteig)
  • Salz
  • frisch gemahlener schwarzer Pfeffer
  • Frisch geriebene Muskatnuss
  • 10g Öl zum Braten (für Champignonsauce)
  • 500g Champignons
  • 300ml Milch (für Champignonsauce)
  • 10g Speisestärke
  • 20g geriebener Parmesan oder Bergkäse (zum Servieren der Sauce)

Anweisungen

  1. Step 1
    Tiefgekühlten Spinat auftauen lassen und sehr gut ausdrücken, um jegliche Flüssigkeit zu entfernen.
  2. Step 2
    5g Öl in einer Pfanne erhitzen. Eine halbe fein gewürfelte Zwiebel darin glasig dünsten. Den ausgedrückten Spinat kurz mitdünsten, dann vom Herd nehmen und abkühlen lassen.
  3. Step 3
    Knödelbrot in eine große Schüssel geben. Mit ca. 100ml lauwarmer Milch übergießen und 10-15 Minuten einweichen lassen, bis die Semmelwürfel weich sind. Leicht zerdrücken.
  4. Step 4
    Den abgekühlten Spinat-Zwiebel-Mix, 3 Eier, 250g Magerquark, 20g geriebenen Käse, Salz, Pfeffer und Muskatnuss zu den eingeweichten Semmelwürfeln geben. Alles gut mit den Händen vermischen und kneten, bis eine klebrige, aber formbare Masse entsteht. Den Teig anschließend 15-20 Minuten ruhen lassen.
  5. Step 5
    Salzwasser in einem großen Topf zum leichten Sieden bringen (nicht sprudelnd kochen). Mit befeuchteten Händen walnussgroße Knödel formen und vorsichtig ins Wasser geben. Ca. 8-10 Minuten ziehen lassen, bis sie an die Oberfläche steigen. Mit einer Schaumkelle entnehmen und abtropfen lassen.
  6. Step 6
    In einer separaten Pfanne 10g Öl erhitzen. Die restliche halbe Zwiebel fein würfeln und glasig dünsten. 500g Champignons hinzufügen und braten, bis sie leicht gebräunt sind.
  7. Step 7
    300ml Milch mit 10g Speisestärke verrühren und zu den Champignons geben. Unter ständigem Rühren aufkochen lassen und eindicken. Mit Salz und Pfeffer abschmecken.
  8. Step 8
    Die fertigen Spinatknödel auf Tellern anrichten, mit der cremigen Champignonsauce übergießen und mit 20g geriebenem Parmesan oder Bergkäse bestreuen.

Wichtige Informationen

Nährwerte (Pro Portion)

Es ist wichtig, diese Informationen als ungefähr zu betrachten und nicht als definitive Gesundheitsberatung zu verwenden.

Allergie-Informationen

Bitte überprüfen Sie die Zutaten auf mögliche Allergene und konsultieren Sie bei Zweifeln einen Gesundheitsfachmann.

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