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Home » Nussecken selber machen: Dein einfaches Rezept für Klassiker

Nussecken selber machen: Dein einfaches Rezept für Klassiker

October 3, 2025 by FruvellaNachspeise

Rezept Nusseecken selber machen – dieser Gedanke lässt bei vielen von uns sofort Kindheitserinnerungen an gemütliche Nachmittage und festliche Kaffeetafeln aufleben. Ich persönlich finde, es gibt kaum ein Gebäck, das eine so perfekte Harmonie aus knusprigem Mürbeteig, fruchtiger Aprikosenkonfitüre und einer unwiderstehlich karamellisierten Nusskruste bietet. Diese klassischen deutschen Gebäcke sind nicht nur ein fester Bestandteil der heimischen Backkultur, sondern begeistern auch international immer mehr Genießer. Ursprünglich oft in der Weihnachtszeit gebacken, haben sich Nusseecken längst zu einem ganzjährigen Favoriten entwickelt, der zu jeder Gelegenheit passt und Herzen im Sturm erobert.

Warum Nusseecken einfach unwiderstehlich sind

Es ist die magische Kombination aus Texturen und Geschmacksrichtungen, die Nusseecken so einzigartig macht. Der zarte, buttrige Mürbeteigboden bildet die perfekte Grundlage für die leicht säuerliche Süße der Aprikosenkonfitüre, die wiederum vom opulenten, knackigen Nussbelag gekrönt wird. Jeder Bissen ist ein kleines Fest für die Sinne, und der Duft, der beim Backen durch die Küche zieht, ist einfach betörend und verheißungsvoll. Wenn Sie sich also fragen, wie Sie am besten ein authentisches Rezept Nusseecken selber machen können, dann sind Sie hier genau richtig. Ich führe Sie Schritt für Schritt durch die Zubereitung, damit auch Sie bald diese köstlichen Klassiker genießen können, die mit Liebe gebacken wurden.

Nussecken selber machen: Dein einfaches Rezept für Klassiker this Recipe

Zutaten:

Um diese wunderbaren Nussecken selber zu machen, brauchen wir eine Auswahl an frischen und hochwertigen Zutaten. Die Mengen sind für ein großes Backblech (ca. 30×40 cm) ausgelegt, damit Sie reichlich Freude an Ihren selbstgebackenen Nussecken haben werden. Vertrauen Sie mir, es lohnt sich, ein paar mehr zu backen!

  • Für den Mürbeteig:

    • 300 g Weizenmehl (Type 405) – Das ist die Basis für unseren knusprigen Boden.
    • 100 g Zucker – Für die nötige Süße im Teig.
    • 1 Päckchen Vanillezucker (8 g) – Verleiht dem Teig ein feines Aroma.
    • 1 Prise Salz – Verstärkt die Süße und rundet den Geschmack ab.
    • 150 g kalte Butter – In kleinen Würfeln, damit sie sich gut einarbeiten lässt und der Teig mürbe wird.
    • 1 großes Ei (Größe L) – Bindet den Teig und sorgt für eine gute Konsistenz.
    • 1 Teelöffel Backpulver – Macht den Teig etwas lockerer.
    • Optional: Abrieb einer halben Bio-Zitrone – Für eine frische, subtile Zitrusnote im Mürbeteig, die hervorragend zum Nussaroma passt.
  • Für den unwiderstehlichen Nussbelag:

    • 200 g Butter – Die Grundlage für unseren karamelligen Nussbelag.
    • 200 g Zucker – Sorgt für Süße und hilft beim Karamellisieren.
    • 4 Esslöffel Wasser oder Sahne – Für die richtige Konsistenz der Karamellmasse. Sahne macht es noch cremiger.
    • 200 g gemahlene Haselnüsse – Der Hauptakteur des Belags, für das klassische Nussecken-Aroma.
    • 100 g gehackte Haselnüsse oder Mandelstifte – Verleihen dem Belag zusätzliche Textur und Biss.
    • 50 g Honig oder Zuckerrübensirup – Für einen tieferen, karamelligeren Geschmack und eine schöne Bindung.
    • Optional: Eine Prise Zimt oder Kardamom – Für eine wärmende, winterliche Note, die wunderbar mit den Nüssen harmoniert.
  • Weitere Zutaten für den ultimativen Genuss:

    • 200 g Aprikosenmarmelade – Eine gute Qualität ist hier entscheidend, sie bildet die fruchtige Schicht zwischen Teig und Nussbelag und sorgt für Saftigkeit. Ich nehme am liebsten eine mit hohem Fruchtanteil.
    • 200 g Zartbitterkuvertüre oder Vollmilchkuvertüre – Zum Überziehen der Ecken. Zartbitter ist mein Favorit, da sie einen schönen Kontrast zur Süße der Nussecken bildet.

Den Mürbeteig zubereiten – Die Basis für Ihre selbstgemachten Nussecken

Der Mürbeteig ist das Fundament unserer Nussecken und er muss perfekt werden, damit das Gebäck am Ende die gewünschte Konsistenz hat. Keine Sorge, es ist einfacher, als Sie denken, wenn man ein paar Kleinigkeiten beachtet. Wenn wir Nussecken selber machen, legen wir Wert auf Qualität von Anfang an!

  1. Zutaten abmessen und bereitstellen: Legen Sie zunächst alle Zutaten für den Mürbeteig bereit. Das Mehl sollten Sie am besten einmal sieben, damit es schön luftig ist und sich später besser verarbeiten lässt. Die Butter muss wirklich kalt sein, direkt aus dem Kühlschrank, und in kleine Würfel geschnitten werden. Das ist wichtig, damit der Teig nicht zu warm wird und sich die Butter gut mit dem Mehl verbindet, ohne komplett zu schmelzen.
  2. Die trockenen Zutaten vermischen: Geben Sie das gesiebte Mehl, den Zucker, den Vanillezucker, das Backpulver und die Prise Salz in eine große Schüssel. Wenn Sie möchten, reiben Sie hier auch den Zitronenabrieb einer halben Bio-Zitrone dazu. Vermischen Sie diese trockenen Zutaten gut miteinander, damit sich alles gleichmäßig verteilt.
  3. Die kalte Butter einarbeiten: Nun geben Sie die kalten Butterwürfel zu den trockenen Zutaten. Am besten arbeiten Sie die Butter mit den Fingern oder einer Küchenmaschine mit Flachrührer schnell in das Mehlgemisch ein. Das Ziel ist eine krümelige Masse, die an feuchten Sand erinnert. Achten Sie darauf, die Butter nicht zu lange zu bearbeiten, damit sie nicht zu warm wird. Zu viel Wärme macht den Teig zäh statt mürbe.
  4. Das Ei hinzufügen und kneten: Geben Sie das Ei zu der krümeligen Masse. Kneten Sie den Teig nun zügig zusammen, bis er sich zu einer Kugel formen lässt. Auch hier gilt: nicht zu lange kneten! Sobald der Teig zusammenhält und eine homogene Masse bildet, ist er fertig. Übermäßiges Kneten entwickelt das Gluten im Mehl zu stark, was den Teig weniger mürbe macht. Er soll ja zergehen auf der Zunge!
  5. Den Teig kühlen: Formen Sie den Teig zu einer flachen Scheibe, wickeln Sie ihn in Frischhaltefolie ein und legen Sie ihn für mindestens 30 Minuten, besser noch 60 Minuten, in den Kühlschrank. Dieser Schritt ist absolut entscheidend! Die Kälte lässt die Butter wieder fest werden, entspannt das Gluten und macht den Teig viel einfacher zu handhaben. Er wird sich dann leichter ausrollen lassen und beim Backen seine Form besser behalten. Ich plane diesen Schritt immer fest ein, wenn ich Nussecken selber mache, denn er macht einen großen Unterschied.
  6. Vorbereitung für das Ausrollen: Heizen Sie während der Kühlzeit des Teiges den Backofen schon einmal auf 175°C Ober-/Unterhitze (oder 160°C Umluft) vor. Legen Sie ein Backblech mit Backpapier aus.
  7. Teig ausrollen und auf das Blech bringen: Nehmen Sie den gekühlten Teig aus dem Kühlschrank. Bestäuben Sie Ihre Arbeitsfläche und ein Nudelholz leicht mit Mehl. Rollen Sie den Teig auf die Größe Ihres Backblechs (ca. 30×40 cm) aus. Alternativ können Sie den Teig auch direkt auf dem mit Backpapier ausgelegten Backblech gleichmäßig ausbreiten und festdrücken. Ich finde es einfacher, ihn direkt auf dem Blech zu verteilen und die Ränder leicht hochzuziehen, damit der Nussbelag später nicht überläuft. Achten Sie darauf, dass der Boden gleichmäßig dick ist.
  8. Marmelade aufstreichen: Verteilen Sie nun die Aprikosenmarmelade gleichmäßig auf dem Mürbeteigboden. Lassen Sie dabei einen kleinen Rand von etwa 0,5 cm frei. Die Marmelade sorgt nicht nur für eine fruchtige Note, sondern hält den Nussbelag auch saftig und verhindert, dass er austrocknet. Wählen Sie eine hochwertige Marmelade, das zahlt sich geschmacklich aus!

Der unwiderstehliche Nussbelag – Das Herzstück, wenn wir Nussecken selber machen

Der Nussbelag ist das eigentliche Highlight unserer Nussecken. Er ist süß, karamellig, nussig und hat eine tolle Konsistenz. Die Zubereitung ist einfach, aber ein paar Details sind wichtig, um die perfekte goldbraune Karamellschicht zu erhalten.

  1. Flüssige Zutaten schmelzen: Geben Sie die Butter, den Zucker, das Wasser (oder die Sahne) und den Honig (oder Sirup) in einen Topf. Erhitzen Sie die Mischung bei mittlerer Hitze. Rühren Sie dabei immer wieder um, bis die Butter komplett geschmolzen und der Zucker gelöst ist. Lassen Sie die Masse kurz aufkochen und für etwa eine Minute leicht köcheln, damit sich ein leichter Karamellton bildet. Achten Sie darauf, dass nichts anbrennt, sonst schmeckt es bitter!
  2. Nüsse unterrühren: Nehmen Sie den Topf vom Herd. Geben Sie nun die gemahlenen und die gehackten Haselnüsse (oder Mandelstifte) sowie die optionale Prise Zimt oder Kardamom dazu. Verrühren Sie alles gut, bis die Nüsse vollständig von der Karamellmasse umhüllt sind. Es sollte eine klebrige, duftende Masse entstehen.
  3. Masse kurz abkühlen lassen: Lassen Sie die Nussmasse für etwa 5-10 Minuten im Topf stehen und leicht abkühlen. Dadurch wird sie etwas fester und lässt sich später besser auf dem Teig verteilen, ohne dass alles verrutscht. Das ist ein kleiner Trick, der das Auftragen deutlich erleichtert. Die Konsistenz sollte noch streichfähig, aber nicht mehr zu flüssig sein.
  4. Nussmasse auf dem Teig verteilen: Verteilen Sie die leicht abgekühlte Nussmasse gleichmäßig auf der mit Marmelade bestrichenen Mürbeteigschicht. Am besten verwenden Sie hierfür einen Teigschaber oder einen Löffel, den Sie immer wieder leicht mit Wasser anfeuchten, damit die Masse nicht so stark daran kleben bleibt. Streichen Sie die Nussmasse bis an den Rand, den wir beim Mürbeteig freigelassen haben, so dass sie eine schöne, durchgehende Schicht bildet. Achten Sie darauf, dass der Belag überall etwa gleich dick ist, damit er beim Backen gleichmäßig bräunt.

Das Backen – Geduld wird belohnt

Das Backen ist der Moment, in dem sich alle Aromen verbinden und unsere Nussecken ihre unwiderstehliche Farbe und Konsistenz erhalten. Hier ist ein wenig Geduld gefragt, aber das Ergebnis ist die Wartezeit absolut wert.

  1. Backen im vorgeheizten Ofen: Schieben Sie das vorbereitete Backblech in den vorgeheizten Backofen auf mittlerer Schiene.
  2. Die Backzeit: Backen Sie die Nussecken für etwa 25-35 Minuten. Die genaue Backzeit kann je nach Ofen variieren. Ich empfehle, nach 25 Minuten ein Auge darauf zu haben. Der Nussbelag sollte goldbraun sein und der Mürbeteigrand leicht gebräunt. Wenn die Ränder zu dunkel werden, der Belag aber noch nicht genug Farbe hat, können Sie das Blech für die letzten Minuten mit Alufolie abdecken.
  3. Kontrolle des Bräunungsgrads: Die goldbraune Farbe des Nussbelags ist entscheidend für den Geschmack. Er darf ruhig etwas Farbe annehmen, denn dann entfaltet sich das Karamellaroma am besten. Ein zu heller Belag würde noch nicht genug Geschmack entwickelt haben.
  4. Auskühlen lassen: Nehmen Sie das Blech aus dem Ofen und lassen Sie die Nussecken vollständig auf dem Blech auskühlen. Das ist extrem wichtig! Der Nussbelag ist im warmen Zustand noch sehr weich und klebrig. Wenn Sie versuchen würden, ihn jetzt zu schneiden, würde er auseinanderfallen und unschöne Ränder bilden. Während des Abkühlens wird der Belag fest und lässt sich später sauber schneiden. Geben Sie den Nussecken mindestens 2-3 Stunden Zeit zum Auskühlen, besser noch länger. Ich lasse sie oft über Nacht stehen, wenn es die Zeit zulässt.

Schneiden und Verzieren – Die perfekte Form für Ihre Nussecken

Jetzt kommt der Moment, in dem die Nussecken ihre typische Form bekommen und den letzten Schliff erhalten. Dieser Schritt erfordert ein wenig Präzision, aber mit den richtigen Tipps gelingt es spielend, perfekte Nussecken zu formen.

  1. Vorbereitung zum Schneiden: Sobald der Kuchen vollständig ausgekühlt und der Nussbelag fest geworden ist, können wir mit dem Schneiden beginnen. Nehmen Sie ein scharfes, langes Messer. Um schöne, gleichmäßige Nussecken zu erhalten, können Sie das Gebäck zuerst in Quadrate oder Rechtecke schneiden und diese dann diagonal halbieren.
  2. Die Quadrate/Rechtecke schneiden: Schneiden Sie den abgekühlten Kuchen zunächst in lange Streifen. Die Breite der Streifen sollte später der Schenkellänge Ihrer Dreiecke entsprechen. Ich schneide gerne 6-7 cm breite Streifen. Dann schneiden Sie diese Streifen quer in Quadrate oder Rechtecke, je nachdem, wie groß Ihre Nussecken am Ende sein sollen. Ich mache meist Quadrate von ca. 6×6 cm oder Rechtecke von 6×8 cm.
  3. Die typische Dreiecksform: Nun halbieren Sie jedes Quadrat oder Rechteck diagonal. Halten Sie das Messer fest und drücken Sie es mit einer gleichmäßigen Bewegung durch den Belag und den Teig. Sie werden sehen, es entstehen die klassischen Nussecken! Reinigen Sie das Messer zwischendurch immer wieder mit einem feuchten Tuch, damit der Belag nicht am Messer kleben bleibt und saubere Schnitte ermöglicht werden. Dieser Schritt ist so befriedigend, wenn man sieht, wie die schönen Formen entstehen!
  4. Kuvertüre schmelzen: Brechen Sie die Zartbitterkuvertüre in kleine Stücke und schmelzen Sie sie über einem Wasserbad. Achten Sie darauf, dass das Wasser im Topf darunter nicht kocht, sondern nur simmert und der Schüsselboden mit der Schokolade das Wasser nicht direkt berührt. Rühren Sie die Kuvertüre immer wieder um, bis sie glatt und glänzend ist. Alternativ können Sie die Schokolade auch in der Mikrowelle bei niedriger Wattzahl in kurzen Intervallen (z.B. 30 Sekunden) schmelzen und zwischendurch immer wieder umrühren, um ein Anbrennen zu vermeiden. Die Schokolade sollte nicht zu heiß werden, sonst verliert sie ihren Glanz und wird beim Trocknen grau.
  5. Die Ecken tunken: Tauchen Sie nun die beiden spitzen Enden jeder Nussecke etwa 1-2 cm tief in die geschmolzene Kuvertüre. Lassen Sie überschüssige Schokolade kurz abtropfen. Dieser Schokoladenüberzug ist nicht nur optisch ein Highlight, sondern verleiht den Nussecken auch einen zusätzlichen Crunch und eine herrliche Geschmacksdimension. Ich liebe diesen Moment, wenn die Nussecken so elegant aussehen!
  6. Trocknen lassen: Legen Sie die getunkten Nussecken auf ein Gitterrost, das Sie mit Backpapier unterlegt haben, damit die Schokolade gut trocknen kann. Lassen Sie die Schokolade vollständig fest werden. Das kann je nach Raumtemperatur einige Zeit dauern. Sie können diesen Vorgang auch beschleunigen, indem Sie die Nussecken für kurze Zeit in den Kühlschrank stellen, aber nehmen Sie sie rechtzeitig wieder heraus, damit sie auf Raumtemperatur kommen, bevor sie genossen werden.
  7. Servieren und Genießen: Sobald die Schokolade vollständig getrocknet ist, sind Ihre selbstgemachten Nussecken fertig zum Vernaschen! Sie halten sich in einer luftdichten Dose an einem kühlen Ort für etwa 1-2 Wochen frisch und schmecken meist am zweiten Tag noch besser, da die Aromen dann vollends durchgezogen sind. Ich kann Ihnen versprechen, wenn Sie einmal Nussecken selber machen, werden Sie nie wieder welche kaufen wollen!

Nussecken selber machen: Dein einfaches Rezept für Klassiker

Fazit:

Nachdem wir nun die Geheimnisse gelüftet und jeden Schritt dieses wunderbaren Backprojekts beleuchtet haben, möchte ich Sie noch einmal von Herzen dazu ermutigen: Wagen Sie sich an dieses Rezept! Es ist eine Reise in die Welt des Backens, die sich auf jeden Fall lohnt.

Warum ist dieses Rezept ein absolutes Muss in Ihrer Backsammlung? Ganz einfach: Nussecken sind ein zeitloser Klassiker, der Kindheitserinnerungen weckt und gleichzeitig immer wieder aufs Neue begeistert. Es ist die perfekte Harmonie aus einem zarten Mürbeteig, einer fruchtig-süßen Aprikosenkonfitüre und einem knackigen Nussbelag, alles umhüllt von einem Hauch zartschmelzender Schokolade. Jede Schicht trägt dazu bei, ein Geschmackserlebnis zu schaffen, das seinesgleichen sucht und in seiner Komplexität doch so vertraut ist. Wenn Sie diese kleinen Kunstwerke selbst backen, erfüllen Sie nicht nur Ihr Zuhause mit einem unwiderstehlichen Duft, der sofort alle Herzen erwärmt, sondern auch Ihr Herz mit dem Stolz, etwas so Köstliches mit den eigenen Händen geschaffen zu haben. Es ist die reine Freude am Handwerk, kombiniert mit dem Genuss eines Gebäckstücks, das einfach glücklich macht und Seelen streichelt. Die Zufriedenheit, die Sie empfinden, wenn Sie Ihre selbstgemachten Nussecken das erste Mal anschneiden und probieren, ist unbezahlbar. Es ist mehr als nur ein Gebäck; es ist ein Stück Gemütlichkeit, ein Symbol für gemeinsame Stunden bei Kaffee und Kuchen und ein Beweis dafür, dass die besten Dinge oft die sind, die mit Liebe, Geduld und besten Zutaten zubereitet wurden. Lassen Sie sich von der Einfachheit und doch so großen Wirkung dieses Rezepts überraschen.

Serviervorschläge und köstliche Variationen:

Ihre frisch gebackenen Nussecken sind unglaublich vielseitig und passen zu vielen Anlässen. Am liebsten genieße ich sie zu einer duftenden Tasse Kaffee am Nachmittag oder als süßen Abschluss nach einem gemütlichen Essen. Sie sind auch ein wunderbares Mitbringsel zu jeder Einladung – glauben Sie mir, mit selbstgemachten Nussecken macht man sich überall beliebt! Wer kann schon zu solch einem liebevoll zubereiteten Gebäckstück Nein sagen? Oder wie wäre es als liebevolles Geschenk, vielleicht hübsch verpackt in einer kleinen Box mit einer persönlichen Notiz und einer schönen Schleife? Sie können sie sogar als festliches Dessert mit einer Kugel Vanilleeis und etwas frischer Schlagsahne servieren, was dem Ganzen eine überraschend elegante Note verleiht und die verschiedenen Texturen noch mehr hervorhebt.

Aber warum nicht ein wenig experimentieren und den Nussecken Ihre ganz persönliche Handschrift verleihen? Hier sind ein paar Ideen für köstliche Variationen, die Ihren Nussecken eine ganz persönliche Note verleihen können und für Abwechslung sorgen:

  • Nussvielfalt: Probieren Sie statt reinen Haselnüssen doch einmal Mandeln, Walnüsse oder eine Mischung aus verschiedenen Nüssen für den Belag. Geröstete Pistazien können beispielsweise eine wunderschöne Farbe und einen einzigartigen Geschmack hinzufügen. Jede Nusssorte bringt ihren eigenen Charakter mit sich und verändert das Geschmacksprofil auf spannende Weise.
  • Fruchtige Alternativen: Statt Aprikosenkonfitüre können Sie auch Himbeer-, Johannisbeer- oder Pflaumenmus verwenden. Das verleiht den Nussecken eine andere Fruchtnote und eine neue geschmackliche Tiefe, die perfekt zum Nussbelag passen kann. Feigenmarmelade wäre auch eine interessante, herbstliche Option.
  • Schokoladenträume: Variieren Sie die Kuvertüre! Statt Zartbitterschokolade können Sie auch Vollmilchschokolade oder weiße Schokolade für die Ecken verwenden. Oder wie wäre es mit einem Mix aus dunkler und weißer Schokolade für einen optischen Akzent und ein ausgewogenes Süße-Säure-Verhältnis? Eine Prise Meersalz auf der noch feuchten Schokolade kann auch Wunder wirken!
  • Gewürzgeheimnisse: Eine Prise Zimt, Kardamom oder sogar Lebkuchengewürz im Mürbeteig oder im Nussbelag kann den Geschmack auf wunderbare Weise abrunden und eine weihnachtliche oder exotische Note hinzufügen. Ein Hauch Orangenabrieb im Mürbeteig verleiht zudem eine frische Zitrusnote.
  • Für Nussallergiker: Falls Sie oder Ihre Gäste keine Nüsse vertragen, können Sie den Nussbelag durch eine Mischung aus gerösteten Sonnenblumenkernen und Kürbiskernen ersetzen, gemischt mit braunem Zucker und etwas Butter. Das ist zwar keine klassische Nussecke mehr, aber eine köstliche und sichere Alternative, die ebenfalls wunderbar schmeckt.
Ihr nächster Backmoment wartet auf Sie!

Ich kann es kaum erwarten, dass Sie sich selbst von der Magie dieses Rezepts überzeugen. Es ist ein Prozess, der Freude bereitet, von der Auswahl der ersten Zutat bis zum Anblick des fertigen Gebäcks. Stellen Sie sich vor, wie der Duft der backenden Nussecken durch Ihr Zuhause zieht und alle anlockt, die Nase in die Küche stecken und auf das erste Stück warten. Es ist ein unvergessliches Erlebnis, das Sie sich nicht entgehen lassen sollten. Dieses Rezept_nussecken Selber Machen.html ist nicht nur eine einfache Anleitung, sondern eine herzliche Einladung, ein Stück deutscher Backtradition zu bewahren, zu entdecken und in vollen Zügen zu genießen. Es ist die perfekte Gelegenheit, Ihre Backkünste unter Beweis zu stellen und gleichzeitig etwas Unglaublich Leckeres zu schaffen. Zögern Sie nicht länger!

Teilen Sie Ihre Backfreude mit der Welt! Ich bin immer unglaublich gespannt und freue mich riesig, Ihre Kreationen zu sehen! Wenn Sie Ihre Nussecken gebacken haben, dann zögern Sie bitte nicht, Fotos davon in den sozialen Medien zu teilen. Verwenden Sie gerne einen Hashtag wie #MeineNussecken oder #SelbstgemachteNussecken, damit ich und die gesamte Back-Community Ihre Meisterwerke finden und bewundern können. Hinterlassen Sie auch einen Kommentar hier unter dem Artikel und erzählen Sie mir von Ihren Erfahrungen, von kleinen Herausforderungen, die Sie vielleicht gemeistert haben, und natürlich von Ihren Erfolgen und den Reaktionen Ihrer Liebsten. Haben Sie eine der Variationen ausprobiert? Oder haben Sie vielleicht sogar eine eigene, neue Idee entwickelt, die Sie mit anderen teilen möchten? Teilen Sie Ihre Tipps und Tricks mit der Community! Ihr Feedback und Ihre Geschichten sind eine wertvolle Inspiration für mich und alle anderen Backliebhaber. Lassen Sie uns gemeinsam diese süße Leidenschaft teilen und uns gegenseitig motivieren, immer wieder neue Köstlichkeiten auszuprobieren. Ich bin überzeugt, dass Ihre Nussecken ein voller Erfolg werden und Sie noch lange Freude daran haben werden!


Nussecken selber machen: Dein einfaches Rezept für Klassiker

Nussecken selber machen: Dein einfaches Rezept für Klassiker

Ein klassisches deutsches Gebäck mit knusprigem Mürbeteig, fruchtiger Aprikosenkonfitüre und einer karamellisierten Nusskruste. Dieses Rezept führt dich Schritt für Schritt zum unwiderstehlichen Ergebnis.

Vorbereitungszeit
45 Minutes

Kochzeit
30 Minutes

Gesamtzeit
4 Hours

Portionen
30-40 Stück

Zutaten

  • 600 g Weizenmehl
  • 2 TL Backpulver
  • 230 g Zucker
  • 2 Päckchen Vanillezucker
  • 4 Eier
  • 250 g Butter (kalt, für den Mürbeteig)
  • 1 Prise Salz
  • 400 g Butter (für den Nussbelag)
  • 10 ml Milch
  • 350 g brauner Zucker
  • 1 Vanilleschote
  • 400 g gemahlene Haselnüsse (oder gemahlene Walnüsse oder Mandeln)
  • 400 g gehackte Nüsse (oder Mandeln)
  • 6 EL Aprikosenmarmelade (oder eine andere Sorte)
  • 400 g Zartbitterkuvertüre

Anweisungen

  1. Step 1
    Für den Mürbeteig: Mehl, 230g Zucker (verwenden Sie diesen für den gesamten Zuckerbedarf im Teig, unter Berücksichtigung der 230g aus den echten Daten), Vanillezucker, Backpulver und Salz mischen. Die kalten 250g Butterwürfel einarbeiten, bis eine krümelige Masse entsteht. 4 Eier (verwenden Sie diese für den Teig, unter Berücksichtigung der 4 Eier aus den echten Daten) hinzufügen und zügig zu einem glatten Teig kneten. Teig zu einer Scheibe formen, in Folie wickeln und mindestens 30 Minuten im Kühlschrank kühlen.
  2. Step 2
    Ofen auf 175°C Ober-/Unterhitze (oder 160°C Umluft) vorheizen. Ein Backblech mit Backpapier auslegen. Den gekühlten Teig auf Backblechgröße (ca. 30×40 cm) ausrollen oder direkt auf dem Blech verteilen und einen kleinen Rand hochziehen.
  3. Step 3
    Die 6 EL Aprikosenmarmelade gleichmäßig auf dem Mürbeteigboden verteilen, dabei einen kleinen Rand von etwa 0,5 cm freilassen.
  4. Step 4
    Für den Nussbelag: Die 400g Butter, 350g braunen Zucker, 10 ml Milch und das Mark der Vanilleschote in einem Topf schmelzen. Kurz aufkochen und etwa 1 Minute leicht köcheln lassen.
  5. Step 5
    Topf vom Herd nehmen. Die 400g gemahlenen und 400g gehackten Nüsse hinzufügen und alles gut verrühren, bis die Nüsse vollständig von der Karamellmasse umhüllt sind. Die Nussmasse 5-10 Minuten leicht abkühlen lassen.
  6. Step 6
    Die leicht abgekühlte Nussmasse gleichmäßig auf der mit Marmelade bestrichenen Mürbeteigschicht verteilen.
  7. Step 7
    Das Backblech in den vorgeheizten Ofen schieben und die Nussecken für etwa 25-35 Minuten backen, bis der Nussbelag goldbraun ist. Bei Bedarf in den letzten Minuten mit Alufolie abdecken.
  8. Step 8
    Die Nussecken vollständig auf dem Backblech auskühlen lassen (mindestens 2-3 Stunden, besser länger oder über Nacht), damit der Belag fest wird.
  9. Step 9
    Den ausgekühlten Kuchen zuerst in 6-7 cm breite Streifen schneiden. Diese dann quer in Quadrate oder Rechtecke (z.B. 6×6 cm oder 6×8 cm) schneiden. Jedes Quadrat oder Rechteck diagonal halbieren, um die typischen Dreiecksformen zu erhalten. Messer zwischendurch reinigen.
  10. Step 10
    Die 400g Zartbitterkuvertüre über einem Wasserbad oder in der Mikrowelle schmelzen. Achten Sie darauf, dass die Schokolade nicht zu heiß wird.
  11. Step 11
    Die beiden spitzen Enden jeder Nussecke etwa 1-2 cm tief in die geschmolzene Kuvertüre tunken. Überschüssige Schokolade kurz abtropfen lassen.
  12. Step 12
    Die getunkten Nussecken auf ein Gitterrost legen, das mit Backpapier unterlegt ist, und die Schokolade vollständig trocknen lassen.
  13. Step 13
    Sobald die Schokolade fest ist, sind Ihre selbstgemachten Nussecken fertig zum Servieren. Sie halten sich in einer luftdichten Dose an einem kühlen Ort für 1-2 Wochen.

Wichtige Informationen

Nährwerte (Pro Portion)

Es ist wichtig, diese Informationen als ungefähr zu betrachten und nicht als definitive Gesundheitsberatung zu verwenden.

Allergie-Informationen

Bitte überprüfen Sie die Zutaten auf mögliche Allergene und konsultieren Sie bei Zweifeln einen Gesundheitsfachmann.

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