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Home » Kürbis Curry Kokosmilch: Das einfache Rezept für ein cremiges Gericht

Kürbis Curry Kokosmilch: Das einfache Rezept für ein cremiges Gericht

August 24, 2025 by FruvellaAbendessen

Kürbis Curry Kokosmilch – allein der Name klingt schon nach einem Fest für die Sinne, oder? Stell dir vor: Ein Gericht, das dich mit seiner Wärme umarmt, dich an ferne Länder erinnert und dabei so unglaublich einfach zuzubereiten ist. Dieses cremige, aromatische Curry ist mehr als nur ein Rezept; es ist eine kulinarische Reise.

Currys, in ihren unzähligen Variationen, sind ein fester Bestandteil der südostasiatischen Küche. Sie spiegeln die Vielfalt der Region wider, jede mit ihren eigenen, einzigartigen Gewürzmischungen und Zutaten. Die Kombination von Kürbis und Kokosmilch ist dabei eine relativ moderne Interpretation, die sich aber rasend schnell großer Beliebtheit erfreut. Sie vereint die Süße des Kürbisses mit der exotischen Cremigkeit der Kokosmilch zu einem harmonischen Geschmackserlebnis.

Warum lieben wir Kürbis Curry Kokosmilch so sehr? Es ist die perfekte Balance zwischen Süße, Würze und Cremigkeit. Der Kürbis sorgt für eine angenehme Süße und eine samtige Textur, während die Kokosmilch das Gericht wunderbar cremig macht. Die Currypaste fügt eine angenehme Schärfe und eine komplexe Aromatik hinzu. Und das Beste daran? Es ist unglaublich vielseitig! Du kannst es mit Reis, Quinoa oder Naan-Brot servieren, und es schmeckt sowohl vegetarisch als auch mit Hühnchen oder Garnelen hervorragend. Lass dich von diesem einfachen, aber unglaublich leckeren Rezept verzaubern!

Kürbis Curry Kokosmilch this Recipe

Ingredients:

  • Für das Curry:
    • 1 mittelgroßer Hokkaido-Kürbis (ca. 1 kg), entkernt und gewürfelt
    • 1 große Zwiebel, gehackt
    • 2 Knoblauchzehen, gehackt
    • 1 Stück Ingwer (ca. 3 cm), gerieben
    • 1-2 rote Chilischoten, fein gehackt (je nach gewünschter Schärfe)
    • 2 EL Currypaste (rot oder gelb, je nach Geschmack)
    • 1 TL Kurkuma
    • 1 TL Kreuzkümmel
    • 1/2 TL Korianderpulver
    • 400 ml Kokosmilch
    • 200 ml Gemüsebrühe
    • 2 EL Pflanzenöl (z.B. Kokosöl oder Rapsöl)
    • Saft von 1/2 Limette
    • Salz und Pfeffer nach Geschmack
  • Optionale Zutaten:
    • 1 Dose Kichererbsen (ca. 400g), abgetropft und gespült
    • 1 rote Paprika, gewürfelt
    • 1 Handvoll Spinat oder Grünkohl, grob gehackt
    • Frischer Koriander oder Petersilie zum Garnieren
    • Geröstete Cashewnüsse oder Erdnüsse zum Garnieren
  • Für den Reis:
    • 200g Basmatireis
    • 400 ml Wasser
    • 1/2 TL Salz

Zubereitung:

Reis kochen:

  1. Den Reis in einem Sieb unter kaltem Wasser abspülen, bis das Wasser klar ist. Das entfernt überschüssige Stärke und sorgt für lockeren Reis.
  2. Reis, Wasser und Salz in einem Topf vermischen.
  3. Zum Kochen bringen, dann die Hitze reduzieren, den Deckel auflegen und ca. 15-20 Minuten köcheln lassen, oder bis das gesamte Wasser aufgesogen ist.
  4. Den Reis vom Herd nehmen und mit geschlossenem Deckel noch 10 Minuten ziehen lassen. Danach mit einer Gabel auflockern.

Kürbis Curry zubereiten:

  1. Vorbereitung der Zutaten: Zuerst den Kürbis vorbereiten. Ich halbiere ihn, entferne die Kerne und Fasern mit einem Löffel und schneide das Fruchtfleisch dann in ca. 2-3 cm große Würfel. Die Zwiebel schälen und fein hacken. Knoblauch schälen und entweder fein hacken oder durch eine Knoblauchpresse drücken. Ingwer schälen und fein reiben. Chilischoten entkernen (wenn du es nicht so scharf magst) und fein hacken.
  2. Anbraten der Aromen: In einem großen Topf oder einer tiefen Pfanne das Pflanzenöl bei mittlerer Hitze erhitzen. Die gehackte Zwiebel darin ca. 3-5 Minuten glasig dünsten, bis sie weich und leicht durchscheinend ist. Dann den gehackten Knoblauch, den geriebenen Ingwer und die gehackten Chilischoten hinzufügen und ca. 1 Minute mitbraten, bis sie duften. Achte darauf, dass der Knoblauch nicht verbrennt!
  3. Currypaste hinzufügen: Die Currypaste, Kurkuma, Kreuzkümmel und Korianderpulver in den Topf geben und gut verrühren. Die Gewürze ca. 1-2 Minuten mitbraten, damit sich die Aromen entfalten können. Das gibt dem Curry eine tolle Tiefe.
  4. Kürbis hinzufügen: Die Kürbiswürfel in den Topf geben und mit den Gewürzen vermischen, sodass alle Kürbisstücke gut bedeckt sind. Ca. 5 Minuten mitbraten, dabei gelegentlich umrühren.
  5. Mit Flüssigkeit ablöschen: Die Kokosmilch und die Gemüsebrühe in den Topf gießen. Alles gut verrühren und zum Kochen bringen.
  6. Köcheln lassen: Die Hitze reduzieren, den Deckel auflegen und das Curry ca. 20-25 Minuten köcheln lassen, oder bis der Kürbis weich ist. Die Garzeit hängt von der Größe der Kürbiswürfel ab. Teste mit einer Gabel, ob der Kürbis weich ist.
  7. Optionale Zutaten hinzufügen: Wenn du Kichererbsen, Paprika oder Spinat/Grünkohl verwenden möchtest, kannst du diese jetzt hinzufügen. Die Kichererbsen und Paprika ca. 5-10 Minuten mitköcheln lassen, bis die Paprika weich ist. Den Spinat oder Grünkohl erst kurz vor dem Servieren hinzufügen und unterrühren, bis er zusammenfällt.
  8. Abschmecken und verfeinern: Das Curry mit Limettensaft, Salz und Pfeffer abschmecken. Je nach Geschmack kannst du noch mehr Currypaste oder Chili hinzufügen, um die Schärfe zu erhöhen.

Servieren:

  1. Das Kürbis Curry mit Kokosmilch heiß servieren.
  2. Den gekochten Reis in Schüsseln verteilen und das Curry darüber geben.
  3. Mit frischem Koriander oder Petersilie und gerösteten Cashewnüssen oder Erdnüssen garnieren.

Tipps und Variationen:

  • Schärfe: Die Schärfe des Currys kannst du ganz einfach anpassen, indem du mehr oder weniger Chili verwendest oder eine mildere Currypaste wählst.
  • Gemüse: Du kannst das Curry auch mit anderem Gemüse variieren, z.B. mit Süßkartoffeln, Blumenkohl, Brokkoli oder grünen Bohnen.
  • Protein: Für eine proteinreichere Variante kannst du Tofu, Hähnchen oder Garnelen hinzufügen. Tofu in Würfel schneiden und anbraten, bevor du ihn zum Curry gibst. Hähnchen oder Garnelen ebenfalls anbraten und dann mit dem Kürbis hinzufügen.
  • Vegan: Dieses Rezept ist von Natur aus vegan, solange du eine vegane Currypaste verwendest.
  • Aufbewahrung: Das Curry kann im Kühlschrank bis zu 3 Tage aufbewahrt werden. Es lässt sich auch gut einfrieren.
  • Kokosmilch: Verwende am besten eine vollfette Kokosmilch für ein cremigeres Curry. Light-Kokosmilch funktioniert auch, aber das Curry wird dann nicht so reichhaltig.
  • Kürbissorte: Neben Hokkaido kannst du auch andere Kürbissorten wie Butternut-Kürbis oder Muskatkürbis verwenden. Die Garzeit kann je nach Sorte variieren.
  • Currypaste selber machen: Wenn du möchtest, kannst du deine Currypaste auch selber machen. Es gibt viele Rezepte online.
  • Süße: Wenn du es etwas süßer magst, kannst du einen Teelöffel Ahornsirup oder Honig hinzufügen.
  • Säure: Der Limettensaft bringt eine schöne Säure ins Curry. Du kannst stattdessen auch Zitronensaft verwenden.
Weitere Ideen:
  • Serviere das Curry mit Naan-Brot oder Roti.
  • Mache eine Kürbis-Curry-Suppe, indem du mehr Gemüsebrühe hinzufügst und das Curry pürierst.
  • Verwende das Curry als Füllung für Kürbis-Ravioli.

Ich hoffe, dir schmeckt dieses Kürbis Curry mit Kokosmilch genauso gut wie mir! Es ist ein einfaches, gesundes und unglaublich leckeres Gericht, das perfekt für die kalte Jahreszeit ist. Lass es dir schmecken!

Kürbis Curry Kokosmilch

Fazit:

Also, ich hoffe, ich konnte euch mit diesem Rezept für Kürbis Curry mit Kokosmilch ein wenig inspirieren! Ich bin wirklich überzeugt, dass ihr es lieben werdet. Die cremige Kokosmilch, die wärmenden Gewürze und die Süße des Kürbisses – es ist einfach eine perfekte Kombination, die nicht nur unglaublich lecker schmeckt, sondern auch noch richtig gut tut. Gerade jetzt, wo die Tage kürzer werden und wir uns nach etwas Seelenwärmer sehnen, ist dieses Curry genau das Richtige.

Warum ihr dieses Kürbis Curry unbedingt ausprobieren müsst:

Dieses Rezept ist mehr als nur ein Gericht; es ist ein Erlebnis. Es ist einfach zuzubereiten, voller gesunder Zutaten und unglaublich vielseitig. Ihr könnt es ganz nach eurem Geschmack anpassen und mit verschiedenen Gemüsesorten, Proteinen oder Gewürzen experimentieren. Und das Beste daran? Es ist ein echter Stimmungsaufheller! Der Duft, der beim Kochen durch die Küche zieht, ist einfach unwiderstehlich und versetzt einen sofort in eine gemütliche Herbststimmung.

Serviervorschläge und Variationen:

Ihr könnt das Kürbis Curry klassisch mit Reis servieren, aber auch Quinoa oder Couscous passen hervorragend dazu. Für eine extra Portion Gemüse könnt ihr noch Spinat, Grünkohl oder Brokkoli hinzufügen. Wenn ihr es etwas schärfer mögt, gebt einfach eine extra Chilischote oder etwas Chiliöl hinzu. Und wer es besonders cremig mag, kann noch einen Löffel Joghurt oder Sauerrahm unterrühren. Eine Handvoll geröstete Kürbiskerne oder Cashewnüsse sorgen für einen schönen Crunch. Für eine vegane Variante achtet einfach darauf, dass ihr eine vegane Currypaste verwendet und eventuell den Joghurt durch eine pflanzliche Alternative ersetzt.

Eine weitere tolle Variation ist die Zugabe von Kichererbsen oder Linsen. Sie machen das Curry noch sättigender und liefern eine extra Portion Protein. Auch Tofu oder Tempeh passen hervorragend dazu und sorgen für eine fleischlose Alternative. Und wenn ihr es etwas fruchtiger mögt, könnt ihr noch ein paar Apfelstücke oder getrocknete Cranberries hinzufügen. Die Möglichkeiten sind endlos! Lasst eurer Kreativität freien Lauf und kreiert euer ganz persönliches Lieblings-Kürbis-Curry.

Ich kann es wirklich nur empfehlen, dieses Rezept auszuprobieren. Es ist so einfach und schnell zubereitet, dass es auch perfekt für Kochanfänger geeignet ist. Und selbst wenn ihr schon erfahrene Köche seid, werdet ihr von dem Geschmack und der Vielseitigkeit dieses Currys begeistert sein. Es ist ein Gericht, das man immer wieder gerne kocht und das einfach jedem schmeckt.

Also, worauf wartet ihr noch? Ab in die Küche und ran an den Kürbis! Ich bin schon ganz gespannt darauf, eure Kreationen zu sehen und zu hören, wie es euch geschmeckt hat. Teilt eure Erfahrungen, Fotos und Variationen gerne mit mir in den Kommentaren. Ich freue mich darauf, von euch zu lesen! Und vergesst nicht: Kochen soll Spaß machen! Also, lasst euch nicht stressen und genießt den Prozess. Viel Spaß beim Kochen und guten Appetit mit eurem Kürbis Curry mit Kokosmilch!


Kürbis Curry Kokosmilch: Das einfache Rezept für ein cremiges Gericht

Ein cremiges und aromatisches Kürbis-Curry mit Kokosmilch, Ingwer, Chili und Currypaste. Perfekt für die kalte Jahreszeit und einfach zuzubereiten.

Prep Time20 Minuten
Cook Time35 Minuten
Total Time55 Minuten
Category: Abendessen
Yield: 4 Portionen
Save This Recipe

Ingredients

  • 1 mittelgroßer Hokkaido-Kürbis (ca. 1 kg), entkernt und gewürfelt
  • 1 große Zwiebel, gehackt
  • 2 Knoblauchzehen, gehackt
  • 1 Stück Ingwer (ca. 3 cm), gerieben
  • 1-2 rote Chilischoten, fein gehackt (je nach gewünschter Schärfe)
  • 2 EL Currypaste (rot oder gelb, je nach Geschmack)
  • 1 TL Kurkuma
  • 1 TL Kreuzkümmel
  • 1/2 TL Korianderpulver
  • 400 ml Kokosmilch
  • 200 ml Gemüsebrühe
  • 2 EL Pflanzenöl (z.B. Kokosöl oder Rapsöl)
  • Saft von 1/2 Limette
  • Salz und Pfeffer nach Geschmack
  • 1 Dose Kichererbsen (ca. 400g), abgetropft und gespült
  • 1 rote Paprika, gewürfelt
  • 1 Handvoll Spinat oder Grünkohl, grob gehackt
  • Frischer Koriander oder Petersilie zum Garnieren
  • Geröstete Cashewnüsse oder Erdnüsse zum Garnieren
  • 200g Basmatireis
  • 400 ml Wasser
  • 1/2 TL Salz

Instructions

  1. Reis kochen: Den Reis in einem Sieb unter kaltem Wasser abspülen, bis das Wasser klar ist. Reis, Wasser und Salz in einem Topf vermischen. Zum Kochen bringen, dann die Hitze reduzieren, den Deckel auflegen und ca. 15-20 Minuten köcheln lassen, oder bis das gesamte Wasser aufgesogen ist. Den Reis vom Herd nehmen und mit geschlossenem Deckel noch 10 Minuten ziehen lassen. Danach mit einer Gabel auflockern.
  2. Kürbis Curry zubereiten:
  3. Vorbereitung der Zutaten: Kürbis entkernen und würfeln. Zwiebel, Knoblauch, Ingwer und Chili hacken.
  4. Anbraten der Aromen: Öl in einem Topf erhitzen. Zwiebel darin glasig dünsten. Knoblauch, Ingwer und Chili hinzufügen und kurz mitbraten.
  5. Currypaste hinzufügen: Currypaste, Kurkuma, Kreuzkümmel und Korianderpulver hinzufügen und kurz mitbraten.
  6. Kürbis hinzufügen: Kürbiswürfel hinzufügen und mit den Gewürzen vermischen. Ca. 5 Minuten mitbraten.
  7. Mit Flüssigkeit ablöschen: Kokosmilch und Gemüsebrühe hinzufügen, verrühren und zum Kochen bringen.
  8. Köcheln lassen: Hitze reduzieren, Deckel auflegen und ca. 20-25 Minuten köcheln lassen, bis der Kürbis weich ist.
  9. Optionale Zutaten hinzufügen: Kichererbsen und Paprika ca. 5-10 Minuten mitköcheln lassen. Spinat/Grünkohl kurz vor dem Servieren unterrühren.
  10. Abschmecken und verfeinern: Mit Limettensaft, Salz und Pfeffer abschmecken.
  11. Servieren: Das Kürbis Curry mit Kokosmilch heiß servieren. Den gekochten Reis in Schüsseln verteilen und das Curry darüber geben. Mit frischem Koriander oder Petersilie und gerösteten Cashewnüssen oder Erdnüssen garnieren.

Notes

  • Die Schärfe des Currys kann durch die Menge an Chili oder die Wahl der Currypaste angepasst werden.
  • Das Curry kann mit anderem Gemüse wie Süßkartoffeln, Blumenkohl oder Brokkoli variiert werden.
  • Für eine proteinreichere Variante kann Tofu, Hähnchen oder Garnelen hinzugefügt werden.
  • Das Rezept ist vegan, solange eine vegane Currypaste verwendet wird.
  • Das Curry kann im Kühlschrank bis zu 3 Tage aufbewahrt oder eingefroren werden.
  • Vollfette Kokosmilch sorgt für ein cremigeres Curry.
  • Neben Hokkaido können auch andere Kürbissorten verwendet werden.
  • Ein Teelöffel Ahornsirup oder Honig kann für eine süßere Note hinzugefügt werden.
  • Limettensaft kann durch Zitronensaft ersetzt werden.

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